Nina auf dem Weg zur Deep Throat Spezialistin.
Im Herzen von Warschau, zentral gelgen, war es für schlong und mich mal wieder an der Zeit ein gepflegtes Wohnungspuff aufzusuchen. Zum Verständnis, obwohl in Polen wirklich die Post abgeht, läuft aufgrund katholischer Zwänge viel undercover. Aus diesem Grund gehts oft ab ins Private und dann wirds manchmal sehr abenteuerlich. Wie auch diesmal, mit charakteristischer Schlafcouch und Ostblock Ausstattung. Kein Problem für schlong und mich, den entscheidend ist ja, was sich dann auf der Matratze abspielt.
Zwei Damen waren anwesend. Ich entschied mich wir Nina, Mitte 30, kurzes blondes Haar, B-cups mit sportlicher Figur. Nina verfügt für polnische Verhältnisse über recht gute Englisch Kenntnisse. Gesagt getan, und im Nu fanden wir uns wieder auf ihrer antiquierten Schlafcouch. Ehrlich gesagt, ich hatte keine hohe Erwartungshaltung an den Fick. Ich ging von einem ordentlichen Gebläse und einem Standartprogramm aus.
Doch Nina belehrte mich eines besseren. Zunächst fing sie an mit viel Gefühl und Leidenschaft den kleinen Akadia zu blasen. Dabei behandelt sie das Teil in voller Länge inklusive der Eier. Doch plötzlich viel mir auf, dass sich ihre Blastechnik in wesentlichen Dingen vom Standart Programm unterschied. Ganz nach dem Motto, yes I can, entwickelte Nina den Ehrgeiz meinen Freudenspender möglichst tief in ihrem Mund und Rachenraum verschwinden zu lassen. Nach dem ich von ihrer Grundsatzbereitschaft zum Deep Throat Kenntnis genommen hatte, fing ich an sie diesbezüglich intensiver zu fordern. Ich setze mich mit gespreizten Beinen auf das Kopfende der Schlafcouch und Nina kniete auf allen Vieren mit vor mir. Nun fing sie an meinen Brügel richtig tief ins sich rein zuziehen und ehrlich gesagt, ich musste kaum nachhelfen. So konnte ich entspannt und leicht zurück gelehnt ihre Künste genussvoll beobachten. Nun wurde es intensiv. Nina begann zu röcheln, gurgelte und ihre Spucke lief in großen Strömen über meinen Sack auf meine Oberschenkel. Aus ihren Augen kullerten Tränen und verschmierten ihre Augenschminke bis auf ihre Wangen. Kurz bevor sie kotzen musste, bat sie um eine kurze Auszeit, da es ihr wohl doch zu unangenehm wurde.
Sie verließ das Zimmer und ich folgte ihr mit erregten Rohr. Sie ging ins Bad, kniete sich vors Klo und steckte sich den Finger in den Rachen. Nachdem sie sich wohl von ihrer führen Mahlzeit erledigt hatte, ging das ursprünglich Getane weiter. Diesmal ohne Würgreiz, doch irrsinnig tief und mit viel Tränen, die mittlerweile das gesamte Gesicht verschmierten. Der ganze Deep Throat dauerte nun schon gute 40 Minuten und das Mädchen entwickelte weiter Ehrgeiz hier sämtliche Rekorde zu sprengen. Schließlich klopfte es an die Tür. Dies war das Zeichnen, dass Nina nun zum Ende kommen sollte.
Doch Nina immer noch mit Intensiv-Gebläse beschäftigt, ließ nicht ab, so daß ich die Sache nun zum Ende bringen musste. Ich drehte sie um und befahl sie in die Doggy Position. Nun begann ich sie mit harten Stößen zu bearbeiten. Nach dem Deep Throat dauerte es nicht lange bis ich meinen Saft im Conti wider fand.
Nina fand das Ganze herrlich. Mit verschmierten Gesicht stand sie vor mir und ließ mich wissen, dass auch für sie die Sache wohl auch einen gewissen Reiz hatte. 200 PLN, super Preis-Leistungsverhälniss mit hoher Widerholungswahrscheinlichkeit. Marzalkowska 87 App. 48 (tel +48-500-474-519).
Im Herzen von Warschau, zentral gelgen, war es für schlong und mich mal wieder an der Zeit ein gepflegtes Wohnungspuff aufzusuchen. Zum Verständnis, obwohl in Polen wirklich die Post abgeht, läuft aufgrund katholischer Zwänge viel undercover. Aus diesem Grund gehts oft ab ins Private und dann wirds manchmal sehr abenteuerlich. Wie auch diesmal, mit charakteristischer Schlafcouch und Ostblock Ausstattung. Kein Problem für schlong und mich, den entscheidend ist ja, was sich dann auf der Matratze abspielt.
Zwei Damen waren anwesend. Ich entschied mich wir Nina, Mitte 30, kurzes blondes Haar, B-cups mit sportlicher Figur. Nina verfügt für polnische Verhältnisse über recht gute Englisch Kenntnisse. Gesagt getan, und im Nu fanden wir uns wieder auf ihrer antiquierten Schlafcouch. Ehrlich gesagt, ich hatte keine hohe Erwartungshaltung an den Fick. Ich ging von einem ordentlichen Gebläse und einem Standartprogramm aus.
Doch Nina belehrte mich eines besseren. Zunächst fing sie an mit viel Gefühl und Leidenschaft den kleinen Akadia zu blasen. Dabei behandelt sie das Teil in voller Länge inklusive der Eier. Doch plötzlich viel mir auf, dass sich ihre Blastechnik in wesentlichen Dingen vom Standart Programm unterschied. Ganz nach dem Motto, yes I can, entwickelte Nina den Ehrgeiz meinen Freudenspender möglichst tief in ihrem Mund und Rachenraum verschwinden zu lassen. Nach dem ich von ihrer Grundsatzbereitschaft zum Deep Throat Kenntnis genommen hatte, fing ich an sie diesbezüglich intensiver zu fordern. Ich setze mich mit gespreizten Beinen auf das Kopfende der Schlafcouch und Nina kniete auf allen Vieren mit vor mir. Nun fing sie an meinen Brügel richtig tief ins sich rein zuziehen und ehrlich gesagt, ich musste kaum nachhelfen. So konnte ich entspannt und leicht zurück gelehnt ihre Künste genussvoll beobachten. Nun wurde es intensiv. Nina begann zu röcheln, gurgelte und ihre Spucke lief in großen Strömen über meinen Sack auf meine Oberschenkel. Aus ihren Augen kullerten Tränen und verschmierten ihre Augenschminke bis auf ihre Wangen. Kurz bevor sie kotzen musste, bat sie um eine kurze Auszeit, da es ihr wohl doch zu unangenehm wurde.
Sie verließ das Zimmer und ich folgte ihr mit erregten Rohr. Sie ging ins Bad, kniete sich vors Klo und steckte sich den Finger in den Rachen. Nachdem sie sich wohl von ihrer führen Mahlzeit erledigt hatte, ging das ursprünglich Getane weiter. Diesmal ohne Würgreiz, doch irrsinnig tief und mit viel Tränen, die mittlerweile das gesamte Gesicht verschmierten. Der ganze Deep Throat dauerte nun schon gute 40 Minuten und das Mädchen entwickelte weiter Ehrgeiz hier sämtliche Rekorde zu sprengen. Schließlich klopfte es an die Tür. Dies war das Zeichnen, dass Nina nun zum Ende kommen sollte.
Doch Nina immer noch mit Intensiv-Gebläse beschäftigt, ließ nicht ab, so daß ich die Sache nun zum Ende bringen musste. Ich drehte sie um und befahl sie in die Doggy Position. Nun begann ich sie mit harten Stößen zu bearbeiten. Nach dem Deep Throat dauerte es nicht lange bis ich meinen Saft im Conti wider fand.
Nina fand das Ganze herrlich. Mit verschmierten Gesicht stand sie vor mir und ließ mich wissen, dass auch für sie die Sache wohl auch einen gewissen Reiz hatte. 200 PLN, super Preis-Leistungsverhälniss mit hoher Widerholungswahrscheinlichkeit. Marzalkowska 87 App. 48 (tel +48-500-474-519).
