26.02.2009, 23:34
Teil I:
Vorbemerkung
Ein selbsternannter recht spitzfindiger Boardpsychologe eines anderen Forums hatte im Vorfeld schon orakelt, bei den drei hübschen Ungarinnen handele es sich um Erotikstars, ergo wären diese nur via Kopfkino der Besucher poppbar. Nun ich mache es kurz: er hat schlicht in einer speziellen Form des Neidkomplexes die nüchterne Realität mit (s)einem vermeintlichen Tagtraum verwechselt.
Da auch ich dem Grundsatz folge: Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser, am Morgen nochmals im Club angerufen wann denn die Erotikstars so anwesend sind fragend. Sie seien schon anwesend und buchbar. Dieser Auskunft konsequent vertrauend auf gen Bürstadt gemacht. Nach der Abfahrt Lorsch immer Richtung Bürstadt auf der B 47 und den Hinweisschildern Industriegebiet Ost folgen, dann kann eigentlich nichts schiefgehen. In einer Seitenstrasse geparkt und gegen 14.00 Uhr eingecheckt. Geklingelt und nach Öffnen der Tür erst mal in einem dunklen Vorraum vor einer Gittertür gestanden, Gesichtskontrolle. Eine freundliche Mittfünfzigerin gewährt Einlass und erklärte am Empfangstresen kurz wo es langgeht (eine Führung ist ob des übersichtlichen Zuschnitts der Kennzeichnung der Räumlichkeiten eigentlich entbehrlich). Auf die Aktion von erosGirls24 verwiesen und für Euro 29,-- Einlass erhalten. Außerdem wurde ausdrücklich auf die Preisliste für die erotischen Dienstleistungen (Grundleistungen und aufpreispflichtige Extras) verwiesen, welche dort offen ausliegt.
Gegen 14.00 Uhr mit den Erotikstars rd. 15 Mädels anwesend später noch ein halbes Dutzend mehr, also rd. 20 Girls. Stark vertreten war die Polenfraktion im knappen halben Dutzend, weiteres halbes Dutzend Balkanesinnen, eine Kurpfalzschlunz mit Kranichtattoo die Männer mit Bambusstöcken misshandeln wollte, zwei niedliche Asiatinnen, eine dickärschige Brasilianerin mit indianischen/asiatischen und afrikanischem Genpool, hübschen Möpsen aber leider recht rustikalem Anmachverhalten, eine Türkin eigentlich für jeden Geschmack was dabei. Zuerst etwas enttäuscht ob der sittsamen Verhüllung der Reize der Mädels in einem FKK-Club, aber es war eben Mittwoch und Dessous-, Lack und Leder-Mottotag.
Ab 20.00 Uhr entstanden längere Wartezeiten bei der Zimmervergabe, wobei bei den Erotikstars ein nicht ganz durchsichtiges Vergabesystem zum Tragen kam.
Bei den Dreibeinern herrschte ein reges Kommen und Gehen. Viele Tagesgäste verließen den Club schon am späten Nachmittag (Fristablauf des Alibis?). Anfangs nur ein Dutzend Dreibeiner, später zeitweise geschätzt dreimal so viele präsent. Von "Forenprominenz" über Einheimische und Ausländer alles vertreten. Bei den ausländischen Gästen gibt es halt solche und solche. Solche. welche nicht unangenehm auffallen, waren deutlich in der Überzahl.
Anfangs noch weniger Dreibeiner, die sich überwiegend im Barraum mit zweiseitig angebautem Wintergarten aufhielten. Dieser machte seinem Namen alle Ehre, es war zu Anfang lausig kalt. Später dann hatte man das Problem irgendwie im Griff. Einige Gäste flüchteten in das Kaminzimmer mit eher untypischer exotischer Ausstattung (Bambussitzmöbel), aber der geschlossene Kamin ist echt und kein Flachbildschirm wie anderswo. Das Zimmer strahlt dann auch, nicht zuletzt ob der Ruhe, eine wirkliche Relaxing-Atmosphäre aus, in der man gut entspannen, schlafen, kuscheln und schmusen kann. Einzig südländische Besucher mit dem häufigen Gebrauch der Vokale e und a, die man meist schon lange hört bevor man sie sieht, stören gelegentlich mit ihrem Palaver beim Duschen nebenan. Als Zimmernotstand herrschte wurde hier auch schon mal gepoppt.
Zunächst mal bedingungslos die Zielstellung: Rent an Eroticstar angegangen und alle Avancen der Stammbesatzung konsequent ignoriert. Da ich in Erwartung von Bea Steel zunächst auch Linda Ray (ich bin kein notorischer Pornokonsument) hierzu rechnete, selbst diese zunächst abblitzen lassen. Tja, irgendwie kam ich mir so ein bisschen vor wie in der Disco vor zwanzig Jahren. Anmachen, Flirten, einen Rückzieher machen, zweiter Versuch, Hinhalten und dann klappt es irgendwann doch. Jenna Jane übersetzt und fragt mich geschäftstüchtig welche Extras ich den buchen möchte, Virginee macht alles. Da ich bei Erstbuchungen eigentlich immer erstmal nur das Basisprogramm buche und erst dann upgrade, wenn Chemie stimmt und die Luzie abgeht, ich aber nicht in Hektik und Zeitdruck geraten wollte, eine Stunde gebucht. Kam mir bei der Buchung so ein wenig vor wie auf dem Sklavenmarkt, die etwas skeptische Miene von Virginee was dieser alte Unhold nun wohl gleich eine Stunde lang mit ihr anstellen wird, im Blick
Besonderheit bei den Eroticgirls
Die drei und JJ waren schon die Eye-Catcher. Wenn auch Blicke töten könnten, die Stammbesetzung musste es nolens, volens tatenlos ertragen. Jenna Jane fungierte, nicht nur weil sie des Ungarischen mächtig, als "Leader of the Gang". Die Mädels folgten ihren erkennbar Führungsanspruch erhebenden Worten, meistens. Das Leistungsspektrum musste vorher abgeklärt werden. Jenna Jane war, wie nicht anders erwartet, nicht buchbar.
Ach ja, die drei und Jenna Jane wechselten sich mit Soloauftritten und im geilem Doppel auf der Showbühne im Partyraum ab und zogen dabei immer wieder das eine oder andere männliche Opfer unversehens mit ins geile Geschehen ein. Zumindest fürs Auge war das schon mal ganz ordentlich, zumal JJ ein absoluter Profi in diesen Dingen ist. Stangentanzakrobatik wie in Oase oder Palace wurde allerdings nicht geboten. Dafür präsentierten sich das Quartett als Star oder sagen wir mal Pornosternchen zum Anfassen und nicht als unnahbare Tanzroboter.
Virginee La Belle (Paprikaschnitzel edelsüß)
Ihr Gesicht erinnerte mich ein wenig an Simona (CZ-Palace), nur etwas dunklerer Typ. Ihr Body ist einfach nur ein Gedicht. Ich habe lange in meiner Erinnerung aus drei Jahrzehnten Sex gekramt, aber solch üppige und gleichzeitig knackige Brüste sind mir bisher noch nicht vor die Biosaugglocke gekommen. Zuerst gedacht gut gemachte Sili-Boobs, aber als sie dann später vor mir lag(en) war klar, alles von Mutter Natur. Aus ihrer Sedcard:
Konversation auf Englisch, wobei sie offenbar nicht alles problemlos versteht, aber für den Smalltalk reicht es.
Zunächst gluckten die drei Hübschen mit Jenna Jane und noch einer anderen Ungarin auf einer Couch zusammen. Wie ich später erfuhr, ziehen die Mädels zum ersten Mal so eine Clubsession durch oder sollte man zutreffender sagen lassen sich durchziehen... Ich habe im www auch keine Vorgängerevents in Germany mit den vorgenannten Mädels gefunden.
Nach zwei Stunden (gegen 16.00 Uhr) schon das Gefühl, das die Grazien nur zur Fleischbeschau aufgelaufen sind. Offenbar musste sich Virginee aber erstmal mit drei Gläsern Schampus oder Prosecco in Stimmung bringen. Später haben diese Spirituosen dann für etwas Turbulenzen im Verdauungstrakt bei Virginee gesorgt.
Nachdem ich Virginia wiederholt angegraben hatte und schon so ein leichtes Grummeln in mir aufkam, ergab sich dann doch die Gelegenheit. Unter Vermittlung von Jenna Jane kam das Date mit Virginee zustande. Virginee la Belle stand für alle aufpreispflichtigen Extras zur Verfügung. Da ich grundsätzlich bei Erstbuchungen erstmal nur an das Standardprogramm denke und nur Zusatzleistungen buche, wenn es auch "konventionell" gut läuft, erst mal die holde Waldfee für eine gemütliche Stunde zu Euro 100,-- gebucht, um nicht in Hektik und Zeitdruck zu geraten. Es wurde Vorkasse an Jenna Jane erhoben, die Girls haben zunächst keine Kohle gesehen
Ein wahrer Alabasterkörper, zart gebräunt, glatte Haut, knackige üppige Titten, alles Natur, süßer Knackarsch (mietbar), Gesicht ganz nett, die langen dunklen Haare (Extensions?) mit blonden Strähnen durchsetzt.
Fazit zu Virginee: Kann mich nicht erinnern, jemals etwas figürlich Vergleichbares "unter den Pflug genommen" zu haben. Das versprochene Serviceprofil (ZK, FO, GV) wurde eingehalten und mit 69 noch leicht übertroffen. Die Ausführung war professionell aber auch etwas distanziert. Optik 1*, Service 2-. Wenn ich sehe, höre und immer wieder welche Aufpreise so manche eingebildeten dummdreisten Silikontittenkühe (z.B.: Vanessa II) für ihre fragwürdigen Dienstleistungen verlangen, war diese Session eigentlich unschlagbar günstig. Ein relativ unkompliziertes Mädel, bildhübsch bei mir völlig ohne Starallüren für Euro 100,-- fast eine ganze Stunde.
Vorbemerkung
Ein selbsternannter recht spitzfindiger Boardpsychologe eines anderen Forums hatte im Vorfeld schon orakelt, bei den drei hübschen Ungarinnen handele es sich um Erotikstars, ergo wären diese nur via Kopfkino der Besucher poppbar. Nun ich mache es kurz: er hat schlicht in einer speziellen Form des Neidkomplexes die nüchterne Realität mit (s)einem vermeintlichen Tagtraum verwechselt.
Da auch ich dem Grundsatz folge: Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser, am Morgen nochmals im Club angerufen wann denn die Erotikstars so anwesend sind fragend. Sie seien schon anwesend und buchbar. Dieser Auskunft konsequent vertrauend auf gen Bürstadt gemacht. Nach der Abfahrt Lorsch immer Richtung Bürstadt auf der B 47 und den Hinweisschildern Industriegebiet Ost folgen, dann kann eigentlich nichts schiefgehen. In einer Seitenstrasse geparkt und gegen 14.00 Uhr eingecheckt. Geklingelt und nach Öffnen der Tür erst mal in einem dunklen Vorraum vor einer Gittertür gestanden, Gesichtskontrolle. Eine freundliche Mittfünfzigerin gewährt Einlass und erklärte am Empfangstresen kurz wo es langgeht (eine Führung ist ob des übersichtlichen Zuschnitts der Kennzeichnung der Räumlichkeiten eigentlich entbehrlich). Auf die Aktion von erosGirls24 verwiesen und für Euro 29,-- Einlass erhalten. Außerdem wurde ausdrücklich auf die Preisliste für die erotischen Dienstleistungen (Grundleistungen und aufpreispflichtige Extras) verwiesen, welche dort offen ausliegt.
Gegen 14.00 Uhr mit den Erotikstars rd. 15 Mädels anwesend später noch ein halbes Dutzend mehr, also rd. 20 Girls. Stark vertreten war die Polenfraktion im knappen halben Dutzend, weiteres halbes Dutzend Balkanesinnen, eine Kurpfalzschlunz mit Kranichtattoo die Männer mit Bambusstöcken misshandeln wollte, zwei niedliche Asiatinnen, eine dickärschige Brasilianerin mit indianischen/asiatischen und afrikanischem Genpool, hübschen Möpsen aber leider recht rustikalem Anmachverhalten, eine Türkin eigentlich für jeden Geschmack was dabei. Zuerst etwas enttäuscht ob der sittsamen Verhüllung der Reize der Mädels in einem FKK-Club, aber es war eben Mittwoch und Dessous-, Lack und Leder-Mottotag.
Ab 20.00 Uhr entstanden längere Wartezeiten bei der Zimmervergabe, wobei bei den Erotikstars ein nicht ganz durchsichtiges Vergabesystem zum Tragen kam.
Bei den Dreibeinern herrschte ein reges Kommen und Gehen. Viele Tagesgäste verließen den Club schon am späten Nachmittag (Fristablauf des Alibis?). Anfangs nur ein Dutzend Dreibeiner, später zeitweise geschätzt dreimal so viele präsent. Von "Forenprominenz" über Einheimische und Ausländer alles vertreten. Bei den ausländischen Gästen gibt es halt solche und solche. Solche. welche nicht unangenehm auffallen, waren deutlich in der Überzahl.
Anfangs noch weniger Dreibeiner, die sich überwiegend im Barraum mit zweiseitig angebautem Wintergarten aufhielten. Dieser machte seinem Namen alle Ehre, es war zu Anfang lausig kalt. Später dann hatte man das Problem irgendwie im Griff. Einige Gäste flüchteten in das Kaminzimmer mit eher untypischer exotischer Ausstattung (Bambussitzmöbel), aber der geschlossene Kamin ist echt und kein Flachbildschirm wie anderswo. Das Zimmer strahlt dann auch, nicht zuletzt ob der Ruhe, eine wirkliche Relaxing-Atmosphäre aus, in der man gut entspannen, schlafen, kuscheln und schmusen kann. Einzig südländische Besucher mit dem häufigen Gebrauch der Vokale e und a, die man meist schon lange hört bevor man sie sieht, stören gelegentlich mit ihrem Palaver beim Duschen nebenan. Als Zimmernotstand herrschte wurde hier auch schon mal gepoppt.
Zunächst mal bedingungslos die Zielstellung: Rent an Eroticstar angegangen und alle Avancen der Stammbesatzung konsequent ignoriert. Da ich in Erwartung von Bea Steel zunächst auch Linda Ray (ich bin kein notorischer Pornokonsument) hierzu rechnete, selbst diese zunächst abblitzen lassen. Tja, irgendwie kam ich mir so ein bisschen vor wie in der Disco vor zwanzig Jahren. Anmachen, Flirten, einen Rückzieher machen, zweiter Versuch, Hinhalten und dann klappt es irgendwann doch. Jenna Jane übersetzt und fragt mich geschäftstüchtig welche Extras ich den buchen möchte, Virginee macht alles. Da ich bei Erstbuchungen eigentlich immer erstmal nur das Basisprogramm buche und erst dann upgrade, wenn Chemie stimmt und die Luzie abgeht, ich aber nicht in Hektik und Zeitdruck geraten wollte, eine Stunde gebucht. Kam mir bei der Buchung so ein wenig vor wie auf dem Sklavenmarkt, die etwas skeptische Miene von Virginee was dieser alte Unhold nun wohl gleich eine Stunde lang mit ihr anstellen wird, im Blick
Besonderheit bei den Eroticgirls
Die drei und JJ waren schon die Eye-Catcher. Wenn auch Blicke töten könnten, die Stammbesetzung musste es nolens, volens tatenlos ertragen. Jenna Jane fungierte, nicht nur weil sie des Ungarischen mächtig, als "Leader of the Gang". Die Mädels folgten ihren erkennbar Führungsanspruch erhebenden Worten, meistens. Das Leistungsspektrum musste vorher abgeklärt werden. Jenna Jane war, wie nicht anders erwartet, nicht buchbar.
Ach ja, die drei und Jenna Jane wechselten sich mit Soloauftritten und im geilem Doppel auf der Showbühne im Partyraum ab und zogen dabei immer wieder das eine oder andere männliche Opfer unversehens mit ins geile Geschehen ein. Zumindest fürs Auge war das schon mal ganz ordentlich, zumal JJ ein absoluter Profi in diesen Dingen ist. Stangentanzakrobatik wie in Oase oder Palace wurde allerdings nicht geboten. Dafür präsentierten sich das Quartett als Star oder sagen wir mal Pornosternchen zum Anfassen und nicht als unnahbare Tanzroboter.
Virginee La Belle (Paprikaschnitzel edelsüß)
- Herkunft: Ungarn
- Alter: geschätzt anfang zwanzig
- Größe: ca. 1.70 cm
- KF: 36-38
- Augen: blau
- BH: C-D wohlgeformt
- Haare: dunkelbraun, überschulterlang, blond gesträhnt
- Erster Eindruck: fast etwas distanziert und schüchtern, dann doch ganz nett
- Tattoos und Piercings: Tattoo im Nacken
- Besonderheiten: hat sich in div. Pornos die Poperze exzessiv weiten lassen
Konversation auf Englisch, wobei sie offenbar nicht alles problemlos versteht, aber für den Smalltalk reicht es.
Zunächst gluckten die drei Hübschen mit Jenna Jane und noch einer anderen Ungarin auf einer Couch zusammen. Wie ich später erfuhr, ziehen die Mädels zum ersten Mal so eine Clubsession durch oder sollte man zutreffender sagen lassen sich durchziehen... Ich habe im www auch keine Vorgängerevents in Germany mit den vorgenannten Mädels gefunden.
Nach zwei Stunden (gegen 16.00 Uhr) schon das Gefühl, das die Grazien nur zur Fleischbeschau aufgelaufen sind. Offenbar musste sich Virginee aber erstmal mit drei Gläsern Schampus oder Prosecco in Stimmung bringen. Später haben diese Spirituosen dann für etwas Turbulenzen im Verdauungstrakt bei Virginee gesorgt.
Nachdem ich Virginia wiederholt angegraben hatte und schon so ein leichtes Grummeln in mir aufkam, ergab sich dann doch die Gelegenheit. Unter Vermittlung von Jenna Jane kam das Date mit Virginee zustande. Virginee la Belle stand für alle aufpreispflichtigen Extras zur Verfügung. Da ich grundsätzlich bei Erstbuchungen erstmal nur an das Standardprogramm denke und nur Zusatzleistungen buche, wenn es auch "konventionell" gut läuft, erst mal die holde Waldfee für eine gemütliche Stunde zu Euro 100,-- gebucht, um nicht in Hektik und Zeitdruck zu geraten. Es wurde Vorkasse an Jenna Jane erhoben, die Girls haben zunächst keine Kohle gesehen
Ein wahrer Alabasterkörper, zart gebräunt, glatte Haut, knackige üppige Titten, alles Natur, süßer Knackarsch (mietbar), Gesicht ganz nett, die langen dunklen Haare (Extensions?) mit blonden Strähnen durchsetzt.
Fazit zu Virginee: Kann mich nicht erinnern, jemals etwas figürlich Vergleichbares "unter den Pflug genommen" zu haben. Das versprochene Serviceprofil (ZK, FO, GV) wurde eingehalten und mit 69 noch leicht übertroffen. Die Ausführung war professionell aber auch etwas distanziert. Optik 1*, Service 2-. Wenn ich sehe, höre und immer wieder welche Aufpreise so manche eingebildeten dummdreisten Silikontittenkühe (z.B.: Vanessa II) für ihre fragwürdigen Dienstleistungen verlangen, war diese Session eigentlich unschlagbar günstig. Ein relativ unkompliziertes Mädel, bildhübsch bei mir völlig ohne Starallüren für Euro 100,-- fast eine ganze Stunde.
Grüße
Pathfinder
Pathfinder