16.11.2013, 16:59
Liebe Freunde des gepflegten Kurzurlaubs!
Mein bevorzugtes Jagdgebiet ist der Großraum Karlsruhe, und nachdem ich schon mit Flamingos und Piraten zu tun hatte, sollte es diesmal eine spannende Safari im angrenzenden Pforzheim sein. Dachte ich zumindest. Die Anzahl an aktuellen Berichten hier ist ja überschaubar, und reicht von "tote Hose" bis "ganz nett, und geile Beute". Höchste Zeit also, mir selbst ein Bild zu machen.
Um's kurz zu machen, ich war in den letzten drei Wochen 2x im FKK-Safari in Pforzheim. Wie andere Kollegen bereits geschrieben haben, befindet sich die Location in einem geschäftigen Gewerbegebiet neben ein paar Einkaufszentren. Parkplätze gibt es also genug, aber wirklich diskret kommt man (zumindest tagsüber) nicht in den Laden, 50m weiter ist eine Bushaltestelle und die Straße ist recht gut frequentiert.
Eintritt kostet 19€, dazu erwirbt man eine Getränkekarte für 20€, und die Getränke variieren von 2,50€ (Softdrinks, Kaffee) über 5€ (Bier) und 7,50€ (Longdrinks) bis 10€.
Wie schon erwähnt, kommen die Softdrinks leider nicht aus dem Kühlschrank, sonder werden mit Eiswürfeln bestückt, was leider nicht wirklich funktioniert.
Hinter dem Empfang rechts sind die (gemischte) Umkleide und Dusche. Die Spinde sind leider nur halbhoch, und insgesamt ist es dort recht eng. Die Duschen stellen sich automatisch nach ein paar Sekunden wieder ab, das nervt schon ein bisschen. Handtücher gibt's am Empfang, Badelatschen nimmt man sich einfach aus einem Regal in der Umkleide.
Der Hauptraum ist geprägt von der Bar, die sich vom Eingang aus gesehen über die ganze Länge der linken Seite zieht. Auf der rechten Seite ist eine Ess-Ecke, danach weitet sich der Raum etwas, mit Sitzgelegenheiten an den Wänden und einer kleinen Poledance-Bühne in der Mitte. Von dort aus gelangt man auch nach draußen und in zwei angrenzende kleinere Räume, die als Raucher- und Verrichtungszimmer fungieren. Wenn die Falttüren geschlossen sind, dann wird dahinter gerade gearbeitet.
Und wird mir auch klar, warum die Beurteilung so zwischen "heruntergekommen" und "ganz ordentlich" schwankt. Während der Hauptraum durchaus ordentlich ist, könnten diese "Séparées" doch von etwas Zuneigung profitieren.
Saune/Dampfbad und Toiletten befinden sich übrigens hinter der Essecke, man muss um die Essecke herum bis in den Hauptbereich und dann wieder zurück. Die Sauna habe ich nicht begutachtet, aber die Toiletten sind sehr(!!!) beengt und könnten auch etwas Liebe vertragen.
Die insgesamt 11 Zimmer oben sind alle sauber und mit einem Waschbecken und TV ausgerüstet. Die Spielwiesen sind auch groß genug. In den meisten Fällen gibt's direkt daneben an der Wand jeweils einen großen Spiegel in der man seine Haltung beim Akt kontrollieren kann ;-)
So wie ich das mitbekommen habe, werden die Zimmer auch erst wieder freigegeben, wenn die Heinzelmännchen einmal durch sind. Im Gegensatz zu den Heinzelmännchen aus dem Märchen sind die Putzfrauen im Safari allerdings nicht ganz unsichtbar. Mehr oder weniger uniformiert (dunkle Kleidung mit Safari-Shirt) wuseln sie auch in der Umkleide herum, leeren Papierkörbe, wischen durch die Dusche und waschen Handtücher. Man merkt deutlich, das der Laden auch bei einem hohen Durchsatz an Laufkundschaft reibungslos funktioniert. Ähnliches habe ich an der Bar beobachtet, die Servicekräfte dort sind auch regelmäßig unterwegs, räumen die leeren Gläser weg, leeren Aschenbecher und wischen über die Tische.
Kommen wir zum dem, was euch bestimmt am meisten interessiert: dem Jagdwild!
Ich muss vorweg schicken, das ich tagsüber an offensichtlich nicht ganz so hektischen Tagen dort war. Dementsprechend war das Verhältnis CDL zu Dreibeiner sehr positiv. An einem Tag kamen auf 20 Ladies ganze drei Hurenböcke (mich eingerechnet), was natürlich dazu führt, das ein Teil der Belegschaft mehr oder weniger gelangweilt in einer Ecke rumlungert und mit dem Handy spielt, bzw. das man in seiner Ruhephase ständig angesprochen wird. Gegen Abend kamen dann aber immer mehr Hurenböcke, was die Stimmung der Damen sichtlich verbesserte.
Was das Jagdwild angeht, tja, da hat Kollege sagesesam es wohl auf den Punkt gebracht:
Von Skinny-Teenie bis Wuchtbrumme
, alles dabei. Natürlich viele RO/BU's, aber nicht ausschließlich. Die meisten in Heels und entweder nur mit Gürtel bekleidet, oder mit sonst etwas, das nichts verdeckt. Zwei Mädels habe ich mit Korsett rumlaufen sehen und der absoluten Hingucker war eine KF38 Schönheit im Fishnet-Bodysuite 
. Die während der Frauenüberschuß-Phase gelangweilten Mädels hatten auch schon mal ein Handtuch um den Körper, während sie in den Séparées rauchten und quatschten, aber als es sich später am Abend füllte, sah man keine Handtücher mehr.
Erlegt habe ich, wenn ich mich recht entsinne:
Insgesamt also keine einzige Niete gezogen. Dafür aber mit Susi und Alisha zwei echte Top-Treffer gelandet.
Auch beim Fazit möchte ich auf einen Forumskollegen verweisen:
Das kann ich so unterschreiben. Der Laden ist einfach zu klein, und es fehlen die Rückzugsmöglichkeiten. Aber für ein-zwei Nummern zum Feierabend finde ich den Laden ideal.
Gruß,
Wanker
Mein bevorzugtes Jagdgebiet ist der Großraum Karlsruhe, und nachdem ich schon mit Flamingos und Piraten zu tun hatte, sollte es diesmal eine spannende Safari im angrenzenden Pforzheim sein. Dachte ich zumindest. Die Anzahl an aktuellen Berichten hier ist ja überschaubar, und reicht von "tote Hose" bis "ganz nett, und geile Beute". Höchste Zeit also, mir selbst ein Bild zu machen.
Um's kurz zu machen, ich war in den letzten drei Wochen 2x im FKK-Safari in Pforzheim. Wie andere Kollegen bereits geschrieben haben, befindet sich die Location in einem geschäftigen Gewerbegebiet neben ein paar Einkaufszentren. Parkplätze gibt es also genug, aber wirklich diskret kommt man (zumindest tagsüber) nicht in den Laden, 50m weiter ist eine Bushaltestelle und die Straße ist recht gut frequentiert.
Eintritt kostet 19€, dazu erwirbt man eine Getränkekarte für 20€, und die Getränke variieren von 2,50€ (Softdrinks, Kaffee) über 5€ (Bier) und 7,50€ (Longdrinks) bis 10€.
Wie schon erwähnt, kommen die Softdrinks leider nicht aus dem Kühlschrank, sonder werden mit Eiswürfeln bestückt, was leider nicht wirklich funktioniert.
Hinter dem Empfang rechts sind die (gemischte) Umkleide und Dusche. Die Spinde sind leider nur halbhoch, und insgesamt ist es dort recht eng. Die Duschen stellen sich automatisch nach ein paar Sekunden wieder ab, das nervt schon ein bisschen. Handtücher gibt's am Empfang, Badelatschen nimmt man sich einfach aus einem Regal in der Umkleide.
Der Hauptraum ist geprägt von der Bar, die sich vom Eingang aus gesehen über die ganze Länge der linken Seite zieht. Auf der rechten Seite ist eine Ess-Ecke, danach weitet sich der Raum etwas, mit Sitzgelegenheiten an den Wänden und einer kleinen Poledance-Bühne in der Mitte. Von dort aus gelangt man auch nach draußen und in zwei angrenzende kleinere Räume, die als Raucher- und Verrichtungszimmer fungieren. Wenn die Falttüren geschlossen sind, dann wird dahinter gerade gearbeitet.
Und wird mir auch klar, warum die Beurteilung so zwischen "heruntergekommen" und "ganz ordentlich" schwankt. Während der Hauptraum durchaus ordentlich ist, könnten diese "Séparées" doch von etwas Zuneigung profitieren.
Saune/Dampfbad und Toiletten befinden sich übrigens hinter der Essecke, man muss um die Essecke herum bis in den Hauptbereich und dann wieder zurück. Die Sauna habe ich nicht begutachtet, aber die Toiletten sind sehr(!!!) beengt und könnten auch etwas Liebe vertragen.
Die insgesamt 11 Zimmer oben sind alle sauber und mit einem Waschbecken und TV ausgerüstet. Die Spielwiesen sind auch groß genug. In den meisten Fällen gibt's direkt daneben an der Wand jeweils einen großen Spiegel in der man seine Haltung beim Akt kontrollieren kann ;-)
So wie ich das mitbekommen habe, werden die Zimmer auch erst wieder freigegeben, wenn die Heinzelmännchen einmal durch sind. Im Gegensatz zu den Heinzelmännchen aus dem Märchen sind die Putzfrauen im Safari allerdings nicht ganz unsichtbar. Mehr oder weniger uniformiert (dunkle Kleidung mit Safari-Shirt) wuseln sie auch in der Umkleide herum, leeren Papierkörbe, wischen durch die Dusche und waschen Handtücher. Man merkt deutlich, das der Laden auch bei einem hohen Durchsatz an Laufkundschaft reibungslos funktioniert. Ähnliches habe ich an der Bar beobachtet, die Servicekräfte dort sind auch regelmäßig unterwegs, räumen die leeren Gläser weg, leeren Aschenbecher und wischen über die Tische.
Kommen wir zum dem, was euch bestimmt am meisten interessiert: dem Jagdwild!
Ich muss vorweg schicken, das ich tagsüber an offensichtlich nicht ganz so hektischen Tagen dort war. Dementsprechend war das Verhältnis CDL zu Dreibeiner sehr positiv. An einem Tag kamen auf 20 Ladies ganze drei Hurenböcke (mich eingerechnet), was natürlich dazu führt, das ein Teil der Belegschaft mehr oder weniger gelangweilt in einer Ecke rumlungert und mit dem Handy spielt, bzw. das man in seiner Ruhephase ständig angesprochen wird. Gegen Abend kamen dann aber immer mehr Hurenböcke, was die Stimmung der Damen sichtlich verbesserte.
Was das Jagdwild angeht, tja, da hat Kollege sagesesam es wohl auf den Punkt gebracht:
(24.07.2012, 23:21)sagesesam schrieb: Echt geiles Lineup für so ein billig-Provinzpuff.
Von Skinny-Teenie bis Wuchtbrumme
, alles dabei. Natürlich viele RO/BU's, aber nicht ausschließlich. Die meisten in Heels und entweder nur mit Gürtel bekleidet, oder mit sonst etwas, das nichts verdeckt. Zwei Mädels habe ich mit Korsett rumlaufen sehen und der absoluten Hingucker war eine KF38 Schönheit im Fishnet-Bodysuite . Die während der Frauenüberschuß-Phase gelangweilten Mädels hatten auch schon mal ein Handtuch um den Körper, während sie in den Séparées rauchten und quatschten, aber als es sich später am Abend füllte, sah man keine Handtücher mehr.Erlegt habe ich, wenn ich mich recht entsinne:
- Eine ca. 155cm kleine, dunklehaarige 19jährige Romulanerin, supersüßer Teenie-Body, tolle A-Cups, deren Namen ich leider vergessen habe. Spricht kaum ein Wort deutsch, aber reitet fast wie ein mongolischer Steppenkrieger. Hatte ein tolles Lächeln, strahlende Augen, als wär sie total in mich verknallt.
- Alisha, die Forumskollege cosmo bereits erwähnt hat. Tolle Frau.
- Claudia, mit der Kollege rudolf1968 keinen Spaß hatte. Großartiges, nasses rumgeknutsche, 69er
mit meinem Daumen in ihrem Poloch, wobei sie sogar einen Abgang hatte. Für Anal will sie allerdings 100€ extra.
- Eine ca. 150cm/45kg Blondine, deren Name mir gerade entfallen ist (die mit dem schwarzen Korsett). Spricht kaum deutsch, aber ganz gut englisch. Tolles FO.
- Susi,
, Anfang 30, ca. 50kg, A-Cups, dunkle lange Haare, spricht gut deutsch und hat laut eigener Aussage auch ein bisschen spanisches Blut geerbt, was ich ihr glaube: sie hat ein unglaubliches Feuer und hat das letze aus mir rausgeholt. Definitiv eines meiner Highlights des Jahres.
- Ein dunkelblondes schlankes Teenie-Girl (Name vergessen), mit A-Cups und maximal 50kg auf 165cm, solider GF6.
Insgesamt also keine einzige Niete gezogen. Dafür aber mit Susi und Alisha zwei echte Top-Treffer gelandet.
Auch beim Fazit möchte ich auf einen Forumskollegen verweisen:
(06.08.2013, 19:36)cosmo20 schrieb: Das Safari ist jetzt nicht für einen langen Besuch geeignet.
Das kann ich so unterschreiben. Der Laden ist einfach zu klein, und es fehlen die Rückzugsmöglichkeiten. Aber für ein-zwei Nummern zum Feierabend finde ich den Laden ideal.
Gruß,
Wanker
