10.12.2013, 07:06
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10.12.2013, 07:20 von Mr_Silvera.)
Bruna (Brasilien, ca. Mitte dreißig, ca. 162 cm, KF 34, C-Cups (Silikon), dunkle längere Haare; sehr heller Teint) ist nach eigener Aussage schon früher mal im ColA gewesen. Sie spricht gut Deutsch. Ich kannte sie noch nicht. Sie ist eine attraktive, sehr gepflegte Frau mit einer schlanken Figur. Ich hatte den Eindruck, sie treibt Sport und legt viel Wert auf ihr Aussehen. Man sieht ihrem Gesicht und Körper allerdings durchaus an, dass sie keine 25 mehr ist. Die gemachten Titten sind nach meinem Geschmack für ihre Statur eigentlich etwas zu groß geraten. Allerdings passen sie toll zu ihren langen, deutlich nach vorne stehenden Brustwarzen.
Im Zimmer angekommen legte sie mich auf den Rücken und strich mir sanft über den Oberkörper. Ab und an glitt ihre Hand ganz leicht über meine Eichel, umfasste meinen Schwanz am Ansatz oder massierte meine Eier. Sie kniete dabei zuerst neben, später über mir. Ich beschäftigte mich primär mit ihren grandiosen Nippeln. Das alles verlief eher langsam und sehr kontrolliert. Geküsst haben wir uns anfangs gar nicht. Das kam erst im Verlauf, erst verhalten, dann gab es einige sehr schöne intensive und tiefe Küsse. Nach einiger Zeit legte sie sich seitlich neben mich und ließ mich ausgiebig an ihren Brustwarzen wie an einem Schnuller saugen. Meinem Schwanz gefiel es ausgezeichnet.
Sie drehte sich auf den Bauch und streckte ihren Po leicht nach oben. Ich kniete mich neben sie und schob meinen Kopf zwischen ihre Beine und meine Zunge tief in ihre Pussy. Dann stand sie auf, stellte sich verkehrt herum über mich und beugte sich nach vorne. Ihre Hände begannen sanft mit meinem Schwanz zu spielen. Ich kam mit dem Oberkörper hoch und leckte sie in der Position eine Weile. Später wechselten wir in die 69. Ich weiß gar nicht genau, was sie beim Blasen gemacht hat. Es fühlte sich einfach nur gut an.
Irgendwann kniete ich zwischen ihren Beinen. Ich konnte meine Finger nicht von ihren Nippeln lassen und rollte diese langsam mit ganz leichtem Druck zwischen meinen Fingern hin und her. Sie holte ein Kondom hervor. Wir begannen in der Missio. Das Fickgefühl war ausgezeichnet. Sie zog die Beine dicht an den Körper. Ich stieß langsam mal nur einige Zentimeter, dann wieder tief bis zum Anschlag zu. Sie schaute mich dabei die ganze Zeit ruhig an. Ich fand es hervorragend. Im Reiter erwischten sie nicht ganz den richtigen Rhythmus. Doggy war dann wieder sehr, sehr gut. Sie arbeitete mit viel Gespür mit. Nach einiger Zeit überließ ich ihr komplett die Initiative. Sie bewegte ihr Becken langsam und gefühlvoll vor und zurück, mal die linke, mal die rechte Seite leicht vorgeschoben. Ich kam, das war zu viel für mich.
Ich empfand den Sex mit ihr gleichzeitig als sehr angenehm und sehr erregend. Sie hat eigentlich nicht viel gemacht. Das, was sie gemacht hat, war aber richtig gut.
Bruna sagte, sie sei nur rund eine Woche im ColA und Montag (gestern) sei ihr letzter Tag. Sie ist nach eigener Aussage vermutlich Ende Januar/Anfang Februar wieder im ColA.
Silvera
Im Zimmer angekommen legte sie mich auf den Rücken und strich mir sanft über den Oberkörper. Ab und an glitt ihre Hand ganz leicht über meine Eichel, umfasste meinen Schwanz am Ansatz oder massierte meine Eier. Sie kniete dabei zuerst neben, später über mir. Ich beschäftigte mich primär mit ihren grandiosen Nippeln. Das alles verlief eher langsam und sehr kontrolliert. Geküsst haben wir uns anfangs gar nicht. Das kam erst im Verlauf, erst verhalten, dann gab es einige sehr schöne intensive und tiefe Küsse. Nach einiger Zeit legte sie sich seitlich neben mich und ließ mich ausgiebig an ihren Brustwarzen wie an einem Schnuller saugen. Meinem Schwanz gefiel es ausgezeichnet.
Sie drehte sich auf den Bauch und streckte ihren Po leicht nach oben. Ich kniete mich neben sie und schob meinen Kopf zwischen ihre Beine und meine Zunge tief in ihre Pussy. Dann stand sie auf, stellte sich verkehrt herum über mich und beugte sich nach vorne. Ihre Hände begannen sanft mit meinem Schwanz zu spielen. Ich kam mit dem Oberkörper hoch und leckte sie in der Position eine Weile. Später wechselten wir in die 69. Ich weiß gar nicht genau, was sie beim Blasen gemacht hat. Es fühlte sich einfach nur gut an.
Irgendwann kniete ich zwischen ihren Beinen. Ich konnte meine Finger nicht von ihren Nippeln lassen und rollte diese langsam mit ganz leichtem Druck zwischen meinen Fingern hin und her. Sie holte ein Kondom hervor. Wir begannen in der Missio. Das Fickgefühl war ausgezeichnet. Sie zog die Beine dicht an den Körper. Ich stieß langsam mal nur einige Zentimeter, dann wieder tief bis zum Anschlag zu. Sie schaute mich dabei die ganze Zeit ruhig an. Ich fand es hervorragend. Im Reiter erwischten sie nicht ganz den richtigen Rhythmus. Doggy war dann wieder sehr, sehr gut. Sie arbeitete mit viel Gespür mit. Nach einiger Zeit überließ ich ihr komplett die Initiative. Sie bewegte ihr Becken langsam und gefühlvoll vor und zurück, mal die linke, mal die rechte Seite leicht vorgeschoben. Ich kam, das war zu viel für mich.
Ich empfand den Sex mit ihr gleichzeitig als sehr angenehm und sehr erregend. Sie hat eigentlich nicht viel gemacht. Das, was sie gemacht hat, war aber richtig gut.
Bruna sagte, sie sei nur rund eine Woche im ColA und Montag (gestern) sei ihr letzter Tag. Sie ist nach eigener Aussage vermutlich Ende Januar/Anfang Februar wieder im ColA.
Silvera
