Gambia
Gambia ist schon eine Reise wert



Anfang November 2013 war ich 14 Tage in Gambia.

Um diese Zeit ist noch keine high season, die beginnt erst im Dezember.

Wettermäßig war es aber super. Kein Regen, tagsüber immer so um die 30 Grad aber mit einer Brise vom nahen Ozean und deshalb durchaus verträglich. Bis Mitternacht hat es sich immer auf sehr angenehme 22-24 Grad abgekühlt.

Da die Action in den Zappelschuppen aber immer erst so gegen 23.00 Uhr anfing, war es von der Temperatur für uns Mitteleuropäer sehr relaxed.



Gebucht hatte ich ein super günstiges Angebot über Arke (der holländische Ableger von Tui) für 14 Tage Hotel mit Frühstück für 695 €. Das ist eigentlich sonst nicht mein Ding pauschal zu buchen, aber an diesem Preis kam ich einfach nicht vorbei. Dazu kam allerdings noch der Flug für 100 € von Frankfurt nach Amsterdam, also summa summarum hat mich Anreise und Unterkunft mit Frühstück schlappe 800 € gekostet. Vor Ort habe ich dann in den reichlich vorhandenen Wechselstuben nochmals 600 € bar getauscht, so dass mich die ganze Reise insgesamt 1.400 € gekostet hat. Dafür habe ich vernünftig gewohnt, gut bis sehr gut gegessen und getrunken und auch meinen Spaß mit den Mädels gehabt.


Anreise und Unterkunft


Wie bereits oben geschrieben, hatte ich über Arke gebucht. Dass der Flieger von Amsterdam voll Käsköppe war und auch das Hotel, war mir schon klar und es war auch gerade noch so zum Aushalten, aber in dem Billigflieger gab es nur das Lutschbonbon bei der Landung for free, sogar ein Becherchen mit Wasser wollten die mit 2 € bezahlt haben. Das habe ich dann auf den 6 Stunden Flug von Amsterdam nach Banjul tapfer boykottiert, aber irgendwie muss der Preis ja zustande kommen. Ansonsten gab es mit der Buchung, dem Transport, Transfer und Unterbringung keine Probleme, aber noch einmal tue ich mir Arke/Tui nicht an.


[Bild: th_704605954_DSC00040_122_424lo.JPG]

Gewohnt habe ich im Baobab Holiday Resort einer eher etwas kleineren Anlage mit diversen Bungalows und Swimmingpool. Die Zimmer waren etwas klein, aber mit einem vernünftigem Bad und einem (auch für 2-3 Personen) ausreichend großem Bett mit vernünftiger Matratze.

[Bild: th_704620909_DSC00043_122_382lo.JPG] [Bild: th_704586780_DSC00041_122_97lo.JPG] [Bild: th_704669203_DSC00055_122_392lo.JPG] [Bild: th_704649994_DSC00053_122_660lo.JPG] [Bild: th_704660968_DSC00054_122_46lo.JPG]


Das Frühstück war im Preis enthalten aber sehr dürftig. Es gab immer das gleiche:

Einen Tütensaft, Kaffee oder Tee, Baguette oder Toast, Butter, Marmelade, Käse, Rühr- oder Spiegelei, ungenießbare Würstchen und warme Bohnen. Als Nachtisch gab es Bananen oder Melone.

Vernünftig und sehr nützlich war der Pool, der auch täglich gereinigt wurde.

Zum ca. 400 m entfernten Strand musste man nur die Straße überqueren.

Leider, und das hatte ich bei einem Pauschalhotel auch nicht anders erwartet, musste man für die Mädels ein Streunerfee entrichten, das aber mit 500 Dalasi (ca. 10 €) noch relativ günstig ausfiel.

Ich habe das aber nur 3x bezahlt, denn meistens hatten die Mädels irgendeine Bleibe für die schnelle Nummer und manche sogar für die ganze Nacht.


Essen und Trinken


Im Gegensatz zu Kenia habe ich das Essen in Gambia als sehr gut empfunden.

Es gibt diverse Küchen von afrikanisch (sehr guter Fisch) über europäisch bis chinesisch und sogar Thai alles was der Gaumen so begehrt. Ich habe vor allem die Meeresfrüchte probiert und bin nie enttäuscht worden. Aber auch die Steaks mit Pfeffersoße waren super lecker aus frischem Rind gemacht.

Direkt am Strip ist es mal schnell doppelt so teuer (aber immer noch sehr erträgliche 8-9 €) als 400 m weiter davon entfernt, wo man genauso gut essen und Trinken kann.


[Bild: th_705533654_DSC00096_122_382lo.JPG]


Im Palms habe ich immer hervorragend gegessen und das für ca. 250 Dalasi (ca. 5 €) einschließlich Vorspeise und dem obligatorischen Bier.

Das einheimische Bier nennt sich JulBrew und lässt sich trinken. Ich habe nachmittags am Strip immer so 1-2 Bier gekippt, die Flasche 0,33 für 25 Dalasi (50 Cent).


[Bild: th_705581990_DSC00106_122_552lo.JPG]


In der Bar saßen dann auch immer schon einige der Schönen der Nacht gelangweilt herum und wollten ein Drink schnorren oder mit einer schnellen Nummer ein bisschen Taschengeld verdienen.

Da waren auch schon mal ganz gute Geschosse dabei und man konnte für den Abend vor sortieren oder aber gleich den Überdruck im Kessel abbauen.


PerryWinke
Fortsetzung demnächst.
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Mike Tyson
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Hallo Perry,

ein sehr informativer Bericht für Gambia-Besucher Mr Burns
Bin gespannt, wie es weiter geht. Mache uns bitte noch eine kleine Weihnachtsfreude Wink


Gruß limbo, dankt
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Hallo Limbo, Deinen Weihnachtswunsch konnte ich Dir leider mangels Zeit nicht erfüllen, aber jetzt geht es weiter....

Unterkunft und Geld

Hotels der 3-5 Sterne-Kategorie gibt es in Gambia zu Hauf, aber auch genügend Appartement-Anlagen, die man mieten kann. Allerdings muss man in den besseren Hotels mit gepfefferten Preisen von mind. 50 €/Nacht rechnen und auch die guten Appartements sind mit ca. 30€/Nacht nicht gerade günstig.

Geld kann man in Gambia überall in Wechselstuben tauschen und das sogar wesentlich günstiger als zum offizielle Kurs. Während ich am Geldautomaten am Flughafen (Erstversorgung) nur den offiziellen Kurs von 1 € = 43 Dalasi bekommen habe, gabs bei den Wechselstuben immer mindestens 1:50, in der Spitze sogar 1:51,5 Dalasi.
Kredit- und EC-Karten kann man bis auf Visa vergessen, die werden dort ganz einfach nicht akzeptiert.

Nachtleben und Girls

Die Szene in Gambia ist recht klein und überschaubar.
Es spielt sich alles mehr oder weniger in 2 Straßen ab. Zum einen die Senegambia Road auch Strip genannt und dann die davon abbiegende Querstraße.
Der im November angesagteste Zappel- und Aufreißschuppen war das Britannia auf dem Bertil Harding Hway ebenfalls in Laufweite zum Strip.

Da die Szene so klein ist, kennen dich die Hardcore-Nutten spätestens nach 3 Tagen, denn Frischfleisch fällt denen sofort auf.
Das heißt umgekehrt aber nicht, dass man dann auch alle Nutten kennt. Ich habe selbst am vorletzten Tag für mich noch neue Girls im Britannia geortet.

Die Hardcore-Nutten kommen meist aus den südlich von Gambias gelegenen Ländern von Senegal über Guinea, Sierra Leone, Liberia der Elfenbeinküste und selbst eine aus Nigeria habe ich kennen gelernt. Man kann in Gambia also viele Länderpunkte sammeln. Die kommen alle nach Gambia, weil es hier eine Touri-Szene gibt, die in ihren Ländern so nicht vorhanden ist. Da treiben sich höchstens ein paar Dienstreisende, Expats oder UNO-Blauhelme rum und so gibt es eben nicht viel zu verdienen.

Manche sind nur Semiprofis, die je nach Lust, Laune und Ebbe im Geldbeutel auf die Jagd nach Muzungus gehen, oder aber ganz normale Gambia-Girls, die, wenn sie für sich oder ihre Kinder nichts mehr zu beißen haben, das nötige Kleingeld horizontal verdienen, wobei da die Grenzen zwischen Semipofis und „Normalos“ fließend sind.

Wer will kann sich auch ein „Good Girl“ suchen. Die sind alle scharf auf Weiße, egal welchen Alters. Da die Armut in Gambia doch sehr hoch ist, wollen die alle raus und am liebsten nach Europa oder die USA. Da ist Aussehen und Alter egal, Hauptsache man (und natürlich auch die Sippe) ist versorgt. Es erfordert jedoch etwas mehr Zeit und Aufwand, aber man bekommt selbst eine Jungfrau mit den nötigen Heirats-Versprechungen nach eine Woche ins Heiabett.

Dass hier abgebildete Mädel ist so ein Good Girl.
Sie ist süße 18 Jahre alt und unter dem Kleidchen waren so wunderschöne von keinem BH vergewaltigte stehende B-Tittchen mehr oder weniger versteckt, dass deren bloßer Anblick bei mir schon einen Hormonstau verursachte. Titten Unentschlossen
Ich hatte sie auch abends bei mir im Hotel, aber als ich ihr sagte, dass ich eher der Butterfly bin, wollte sie dann doch (noch) nicht bei mir übernachten. Sie hat mir dann täglich SMS geschickt, dass sie mich gerne wiedersehen möchte, aber ich war inzwischen schon anderweitig vergeben, so dass es zu keinem Date mehr kam.
Die habe ich übrigens am Strand angequatscht, weil sie mich da so süß und unschuldig anlächelte und so rabenschwarz war.

[Bild: th_703683937_DSC00088_122_4lo.JPG][Bild: th_703674784_DSC00087_122_497lo.JPG][Bild: th_703664439_DSC00085_122_197lo.JPG]

Fortsetzung folgt demnächst.Winke

Perry
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Mike Tyson
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Die gambischen Girls sind fast alle Muslimas. Der Islam wird da nicht sonderlich streng gehandhabt. Die Frauen sind meist nicht verschleiert und auch sonst nicht sonderlich prüde.
Aber selbst die Girls aus den Abschleppschuppen, die Abends sehr freizügig mit ihren Reizen waren, d.h. tiefer Ausschnitt und super kurzer Mini-Rock, hatten für den Morgen danach immer ein T-Shirt und/oder eine Leggins dabei. Allerdings hatten die, anders als in Kenia, immer Geld für Höschen darunter. Mad

Die Muslima, zumindest die die ich vor meinem Rohr hatte, waren alle beschnitten. Das sieht dann schon etwas komisch aus, wenn man es so nicht gewöhnt ist und auch beim Lecken, was die Mädels durchaus mochten, war es etwas merkwürdig, wenn da keine Klitoris mehr da war.
Man mag dazu stehen wie man will, ich finde es abartig, aber die Mädels haben da (immer noch) keine Wahl. Das ist die Tradition und wird wohl auch noch eine Weile so bleiben.Heul

Wie auch in Kenia geht die Jagd erst so richtig ab Mitternacht los. Dann füllen sich die Schuppen mit Mädels und man kann denen, wenn man einmal drin ist, nicht entgehen. Wer schüchtern ist, braucht keine Angst zu haben. Man wird gefunden und angemacht und wenn man denn will, abgeschleppt. Entweder in die eigene Bleibe oder da es in Gambia doch relativ viele Unterkünfte (die größeren Touri-Hotels) mit Streunerfee gibt, in die eigenen vier Wände oder einer Bumsbude für umgerechnet 4-5 €. Da muss man dann aber schon hart im Nehmen sein, denn Luxus ist da nicht zu erwarten.

Die und die Unterkünfte der Girls sehen dann in etwa so aus:

[Bild: th_703803923_DSC00245_122_528lo.JPG] [Bild: th_703753301_DSC00231_122_383lo.JPG] [Bild: th_703823845_DSC00247_122_195lo.JPG]

Von den Gewichtsklassen gibt es hier alles von 38 - 100 kg, wer es denn mag. Wer mehr wie 1000 Dalasi (20 Euro) für eine heiße Nacht bezahlt, ist selber Schuld. Die kleinen süßen Gambia-Amateurinnen sind schon mit 500 super happy.

Die Hardcore-Nutten rufen natürlich bei einem Newbie, den die sofort 10 Meilen gegen den Wind riechen, Unsummen auf, aber wie gesagt, wer darauf eingeht, ist selbst dran Schuld. Ich habe immer zwischen 500 und 1000 bezahlt (je nach Zufriedenheit und Performance) und es hat sich keine beschwert. Ein Semiprofi, die mich am ersten Abend abgeschleppt hatte, hat am Morgen danach versucht mehr, wie die im Vorfeld vereinbarten 1000 Dalasi aus dem „Newbie“ herauszuholen. Die habe ich aber abblitzen lassen und gut war's.

Wichtig ist, wie eigentlich überall auf der Welt, klare Ansagen zu machen und sich auch nicht belatschern zu lassen. Das spricht sich hier ganz schnell herum und man hat seine Ruhe. Wenn einer einmal als Weichei identifiziert, hat er keinen guten Stand, eben weil die Szene so klein und jede/r jede/n kennt.

Hier habe ich noch ein paar Bilder von Black-Beauties aus Gambia.

[Bild: th_703630964_DSC00060_122_695lo.JPG] [Bild: th_703850706_DSC00262_122_452lo.JPG] [Bild: th_703708183_DSC00097_122_526lo.JPG] [Bild: th_703734695_DSC00228_122_565lo.JPG]

Die Schöne hier mit einer Model-Figur (die letzten 2 Bilder) war Freizeit-Nutte, die sich ihr Taschengeld bei Bedarf an einer neuen Frisur oder Handy aufgebessert hat. Dem Haus und der Einrichtung nach, wo sie mit ihren Eltern wohnte, war das schon gehobene Mittelklasse. Die hatte es also gegenüber manch anderen Gambia-Girls nicht unbedingt nötig. Eben just for Fun.
Die habe ich für 500 Dalasi in ihrer Bude 2x vernascht.

wird fortgesetzt.Winke

Perry
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Wie handhaben die Mädels dort SaferSex? FO und GVM? Oder auch FO?

Stuart, danke für die Fotos und den Bericht
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Hi Stuart,

je nach Gusto und Girl kannst Du da alles bekommen, incl. Ao. FO ist eigentlich Standard und lecken ließen sich auch alle gerne, nur kriegst du die Weiber damit nicht zum Höhepunkt, weil s.o. Gummis, auch in den passenden Größen, hatten zumindest in den Zappelschuppen alle dabei, bzw. haben sie bei Abschlepperfolg kurzfristig von der Freundin organisiert.
Es empfiehlt sich natürlich eigene Verhüterli mitzubringen.
Anal habe ich nicht probiert, soll aber bei den Hardcore-Nutten kein Problem sein. Ich hatte nur keine, sondern überwiegend Semiprofis und "Good Girls" bzw. alles dazwischen.

Perry
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Die HIV-Rate scheint in Gambia verglichen mit anderen afrikanischen Staaten mit 2% relativ gering zu sein, wenn man den Quellen glauben darf. Keine Ahnung, wie gut dazu aufgeklärt wird, was die jungen Mädels darüber wissen bzw. wie sie damit umgehen. Danke jedenfalls für die Info.

Stuart, bei dem Thema Zwangsbeschneidung kommt mir immer die Galle hoch Unglücklich
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Strand, Boomster und Polizei

Gambia hat eigentlich sehr schöne, breite aber natur belassene Strände. Vor den großen Touri-Hotels wird der Strand natürlich gesäubert und selbst der Strandabschnitt zwischen meinem Resort und dem Strip (ca. 3 km) wird wöchentlich einmal vom gröbsten Dreck befreit. Ich bin fast jeden Nachmittag am Strand entlang zum Strip gelaufen um dort notwendigen Dinge, wie Essen und Trinken, Einkaufen, Internet surfen, Geld tauschen und Mädels vor sortieren zu erledigen.

[Bild: th_347805640_DSC00100_122_161lo.JPG] [Bild: th_347777989_DSC00062_122_428lo.JPG] [Bild: th_705556757_DSC00101_122_180lo.JPG] [Bild: th_704691825_DSC00058_122_44lo.JPG]

Baden im Meer macht richtig Spaß, weil das Wasser doch recht sauber ist und es vor allem viel Wellen gibt, wo man sich so richtig austoben kann. Ich habe das auch fast jeden Vormittag ausgiebig genutzt.

Die in anderen Berichten geschilderte berüchtigte Boomster-Szene gibt es in dem Sinne nicht mehr. Da hat die Staatsmacht ziemlich rigoros durchgegriffen. Am Eingang zum Strip und auch auf dem Strip sind die Dunkelblauen allgegenwärtig. Und die lassen da keinen durch, der irgendwie so aussieht, als ob er Touristen belästigen würde.
Nachdem es in der Vergangenheit ziemlich viel Beschwerden von den Touris über diese üble Szene gegeben hat, wurde da hart durchgegriffen. Die von der Regierung sind zumindest so schlau sich ihre größte Einnahmequelle nicht durch ein paar arme Jungs, die die Touristen permanent anschnorren, kaputt machen zu lassen.
Selbst am Strand laufen Polizisten Patrouille, um die noch spärlich auftauchenden Boomster des Feldes zu verweisen.
Natürlich sind die Jungs nicht plötzlich ausgestorben und es gibt auch noch Anmachversuche, aber doch sehr diskret und zurückhaltend, denn den Boys drohen empfindliche Geldstrafen oder sogar im Wiederholungsfall Knast.

Überhaupt ist die Sicherheit als hoch einzuschätzen, obwohl die Mehrheit der Bevölkerung sehr arm ist.
Ich selbst bin Nachts um 4.00 Uhr nach einer Short-Time bei einem Mädel ca. 1 km zu meinem Hotel durch dunkle Gassen gelaufen ohne auch nur irgendwie belästigt zu werden.
Natürlich sollte man Nachts, wenn möglich, immer ein Taxi benutzen, zumal die spottbillig sind.
Für die Fahrt von meinem Hotel zum Strip (ca. 3 km) habe ich tagsüber immer 20 Dalasi (40 Cent) und Nachts 50 Dalasi gezahlt.

Tagesaktivitäten

Man kann natürlich mit seiner Teilzeitgeliebten der Nacht bis in den vormittag oder länger schlafen und bumsen oder umgekehrt. Da ich nur 3x Girls in meinem Hotel hatte (u.a. wegen dem Streunerfee), bin ich meist nach dem Frühstück gegen 11.00 Uhr zum Strand gelaufen und habe dort relaxed. Dabei habe ich auch die Poolanlage eines nahen 5-Sternehotels genutzt oder aber mit den Blackboys am Strand Fußball gespielt. War eigentlich nie langweilig und besonders das Baden in den Wellen hat (mir) großen Spaß gemacht. Das war so am Bamburi Beach in Kenia nicht möglich, wo man insbesondere bei Ebbe Kilometer weit laufen mußte damit einem das Wasser erst einmal bis zum Bauch ging.

Man kann natürlich auch diverse Ausflüge buchen, um das (kleine) Land etwas näher kennen zu lernen. Das ist aber nicht so ergiebig, wie z.B. eine Safari in Kenia oder aber der Kilimandscharo in Tansania, aber man konnte doch etwas mehr über Land und Leute erfahren.
Ich habe so ein Tagestripp für 2000 Dalasi (40€) mitgemacht und wurde nicht enttäuscht.

Nachfolgend ein paar Eindrücke von diesem Tagesausflug, bei dem im übrigen Essen und Getränke includiert waren.

[Bild: th_347747939_DSC00051_122_43lo.JPG] [Bild: th_348078348_DSC00218_122_512lo.JPG] [Bild: th_348117439_DSC00221_122_558lo.JPG] [Bild: th_347999750_DSC00203_122_137lo.JPG] [Bild: th_347872312_DSC00115_122_458lo.JPG]
[Bild: th_705748344_DSC00154_122_52lo.JPG] [Bild: th_704775257_DSC00095_122_385lo.JPG] [Bild: th_705679237_DSC00127_122_469lo.JPG] [Bild: th_704628594_DSC00050_122_6lo.JPG] [Bild: th_704595928_DSC00049_122_948lo.JPG]


Fazit


Gambia ist eine Reise wert. Vielleicht nicht jedes Jahr aber doch gerne wieder.
Wer auf Black-Beauties steht, ist dort gut aufgehoben und wer sich etwas mehr Zeit nimmt, kann, wenn er denn will, die (Jung)Frau fürs Leben finden.
Aber auch für Butterflies, wie mich, ist genügend Material (und nicht nur Hardcore-Nutten) vorhanden, um in 4 Wochen jeden Tag ein anderes Girl zu vögeln.

In diesem Sinne:

Always Good Fuck in Gambia !

PerryWinke
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