Jahmeyka Jacky, Lessing Ecke Jahnstraße
Grosses Grinsen 
Kontaktdaten
Jacky
Lessing Ecke Jahnstraße
27568 Bremerhaven
Bremen
Eckzimmer
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Jahmeyka Jacky, Lessing Ecke Jahnstraße

Es gibt so Tage, da trifft man sich mit Kumpels, Gleichgesinnten und anderen perversen Beigehern  Winke  um was zu machen? Genau. Erstmal anständig mit edelstem Proviant die Wampe vollhauen, um das Gemenge dann mittels Espressi, feinen Geistern und vielen Schritten aus dem Pansen zu manövrieren. Lachen

Der gesundheitlich erforderliche Verdauungsspaziergang führte uns an den Gral der sekzuellen Perversität in Bremerhaven, der Lessingstraße und umzu. Nach der ersten vollumfänglichen Begehung war klar was vorher schon zu vermuten war: es könnte besser sein, was da in den Buchten auf den vorbei-lungernden Ficker wartete. Aber eben auch schlechter. Mad

Am Ende der Lessing, im Candy Dings-Bums war die meiner Meinung nach hübscheste Stute. Entsprechend hoch war auch die Besucherzahl und selten war der Vorhang mal offen zu sehen. Das Interview brachte zum Vorschein, dass die Dame nicht nur gut aussah, sondern auch recht sympatisch rüber kam. Selbst Arschfickbereitschaft gegen Aufpreis war vorhanden. Dennoch kam es nicht zur Benutzung, da ein reiner Optikhappen, als Nachtisch zum Dessert, nicht auf meiner Speisekarte stand. Es mussten schon die Schlüsselreize getriggert werden und so lungerten wir weiter, marschierten, standen und sinnierten und latschen uns die Hacken wund.

Nach einigen Kilometern sah ich im Eckzimmer eine dunkelbraune Dirne mit leichter Lücke zwischen den mittleren Schneidezähnen. Auf den ersten Blick ein lecker Fickchen. Zum zweiten Blick kam es dann aber erstmal nicht, da zap zarap der Vorhang zu ging und sich ein anderer Perversling den Trieben der Nacht hingab. Gut warten wir halt mal paar Minuten und so latschte ich mit Kumpel paar Runden um' Block. Da Schoko-Buchte blieb aber für eine geraume Weile verschlossen, nur am Licht war zu erkennen, dass da wohl nicht früh Feierabend gemacht wurde, sondern eine zünftige Unzuch von statten ging.

Der Abend nahm seinen Lauf und die Tür des Eckzimmers blieb verschlossen bzw. war immer nur dann offen, wenn ich zwinkerte. Langsam stellte sich Unruhe ein. Da ich die anderen Zimmer schon vom Bitch-cruizen auswendig kannte, wusste ich, da ist nix bei, was mich anmacht. Ungefickt wieder in die Heimat soll ja unglück bringen, hab ich in jungen Jahren gelernt.

Damals wurde mann von den schwarzen BacKEntieren noch mit "eine fragggee" und "Saazzih" begrüßt Winke . Und wenn man nicht aufpasste war die Brille, die Mütze oder sonst irgendwas bewegliches von einem weg-geschnappt und ins Fickzimmer geworfen. Meist wurde mann dann beim Versuch das Eigentum sicherzustellen von der PrallbacKEnelse mittels Arschhypnose willig gemacht. Das endete dann nicht immer gut und so mancher "Touchdown" war ein Fehlgriff. Dennoch, mann hatte im Anschluss immer eine lustige Geschichte zu erzählen und definitiv ging es den schwarzen Dirnen deutlich schlechter als einem selbst, nach Verlust des meist lächerlichen Benutzungsentgeldes. Heiraten ist definitiv immer teurer!

Zurück zur Lessing... Es war spät und ich wollte aufbrechen, als sich plötzlich die Türe des kleinen schwarzen Teufels wieder auftat und ich mit großen Schritten zur Kobersession antrat. Dreizig Euro solle die Benutzung kosten, dafür wurde Blasen mit Gummi und Ficken ebenfalls mit Gummi offeriert. Und natürlich die Ansage, dass alles guut ist. Im Zimmer war kein Waschbecken zu sehen, was mich etwas abschreckte, aber das neckische Grinsen der Frau geworden schokoladischen Weihnachtsvorfreude überzeugte mich zum Einkehren.

Und wieder war der Vorhang zu. Weitere Verhandlungsgespräche fanden nicht mehr statt. Eine Hochzeitsnacht war sicher nicht zu erwarten und alles andere war für schlappe 30 Euro auch ok. Ich pellte mich aus und Jacky ebenso. Mit dem Namen bin ich mir nicht ganz sicher, Alzheimer lässt grüßen. Tja, so ohne Klammotten sah sie nicht mehr ganz so sexy aus, eine leichte Pauke kam zum Vorschein. Nix ernstes, aber hätte ich auch drauf verzichten können. Hab ja selbst schon genug zu schleppen...

Jacky reinigte den kleine Ficker mittels Feuchttuch und wir fummelten erstmal etwas, bis die erste Advendskerze stand. Die wurde dann überfrommst und nochmal mitm Feuchttuch poliert. Im Anschluß gab es ein recht ordentliches ausdauerndes Anblasen der Kerze. Der Puller stand und wir begaben uns in Position, wo ich sie erstmal mittels Missionierung versucht habe, vom Rechten weg abzubringen, aber die vorgeschmierte Schneck blieb am Ball. Kein Falle schieben oder sonst irgend ein Getue, was man öfters mal bei Schwarzwild anzutreffen hat.

Es war Zeit für eine Besichtigung des Hintereingangs. Also ab in den Doggy. Auch hier keine illegale Manipulation, Hand vor halten oder sonstiges Gezicke. Jacky war eine absolut korrekte Nutte, die auf ihrem Niveau eine grundsolide Arbeit leistete. Der fortgeschrittene Abend lies meine Kräfte schwinden und ich beendete die Nummer mit ein paar geschickten Handgriffen am Peisel selbst, während ich der schwarzen Katze die Klitt stimulierte. Finger rein wollte sie allerdings nicht. Unentschlossen

Im Anschluß ging es an das Gemeinschaftswaschbecken, dass sich wohl ein paar Zimmer im Eckhaus teilen. Die Keramik ist allerdings so hoch angebracht, dass es schwer ist, sich dort den Ficker zu waschen. Also vorsicht, falls man zu Hause gern mal unten rum kontrolliert wird.

Fazit:  Für kleines Geld gab es eine gut durchschnittliche Nummer. Die Gefahr, ungefickt nach Hause zu fahren, war gebannt. Win-Win Situation, alle zu frieden.
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Es bedanken sich: Cyper,Ole,Der Bummler