M42 Diana (3. Stock)
Ich lerne es nicht mehr! Ich wurde freundlichst von Carla, "der geilen" aus der M36, gebeten bei ihr einzukehren. Und was macht Bart?
Er geht noch mal schauen.

In der M42 noch mal schauen, ob Suzanne noch so gut bläst wie letztens.
Sie war aber nicht da, und als ich zurück zur "geilen Carla" will, fragt mich die eigentlich eher unscheinbare Nachbarin, ob ich Zeit und Lust hätte.

Sie heißt Diana, ist ca 165 cm groß, schlank und hat schulterlange, glatte, blonde Haare. Sie kommte aus Rumänien ("Muschi-Land", wie sie sagte) und spricht recht gut deutsch.
Wie gesagt ist sie eher das Mädchen von nebenan, als die Schlampe vom Ende der Straße, aber mit ihrer netten Art, und ihrer Brille hat sie mich dann doch rumgekriegt.
Sie wollte 20 Euro für das Standardprogramm, und zwar nach dem Ausziehen, und vor ihrer Waschung. Ich sollte/brauchte mich nicht waschen.
Sei's drum. Dodgy

Ich wurde auf dem Bett platziert und darauf hingewiesen, dass ich eine Anakonda zwischen den Beinen hätte. Nettes Kompliment, und wie sich später herausstellte kein Grund für sie irgendeine Stellung zu verweigern.
Ihre Brüste, die im pinken BH noch sehr verheißungsvoll - wenn auch schon klein - aussahen, waren ohne Textilien eher kleine, hängende "Säckchen".
Sie arbeitete sich mit Körperküssen vom Hals zwischen meine Beine und hielt dabei stets freundlich lächelnden Blickkontakt.
Das Blasen war zwar zärtlich, aber für meinen Geschmack viel zu "lasch".
Auch ein entsprechender Hinweis verbesserte es nicht deutlich.
Ich durfte dabei übrigens ihre Möse streicheln und fingern, allerdings nicht zu tief. Als Grund dafür gab sie an, dass meine Fingernägel zu scharf wären. Das nächste mal also glatt und rund feilen.

Im Gegenteil, nach ein paar Minuten bat sie zum Ficken in der Missio. Das ging zwar ganz gut, aber entweder hat sie es mit dem Flutschi zu gut gemeint, oder meine "Anakonda" hat nichts gefunden, um die nötige Reibung aufkommen zu lassen.
Auch im Doggy wurde es nicht viel besser. Sie hat zwar immer brav gelächelt, aber auch gemerkt, dass es so wohl nichts wird.

Ich bat sie dann, es mit der Hand zu Ende zu bringen, aber selbst ihre Faust war nicht gleich in der Lage, Grip aufzubauen.
Ich habe dann darum gebeten, dass sie etwas fester zupackt und vielleicht auch noch mal mit dem Mund nachhilft.
Sie hat es tatsächlich getan (was ich nicht erwartet hätte!).
Kann es sein, dass die Mädels so rücksichtsvoll sind (was ja eigentlich sehr gut ist), dass sie uns nicht weh tun wollen? Also meinen Schwanz kann man schon gerne mal etwas fester anpacken (oder fester dran saugen, als nur den Mund drüber zu stülpen), um ihn auf Touren zu bringen.

Ich kam dann wie ein ICE. Nicht so schnell, sondern stark verspätet. Wink
Insgesamt - mit abschließender Waschung beiderseits (ja, ich durfte mich jetzt doch waschen, sie hat es ein zweites Mal getan) - war ich wohl mindestens 30, eher 40 Minuten in ihrem Zimmer.

Alles in allem war es sehr nett, aber nicht so befriedigend, wie bei Suzanne, oder wahrscheinlich bei Carla.
Trotzdem kann ich nichts wirklich negatives über Diana sagen. Sie hat alles was vereinbart war soweit eingehalten und nie Zeitdruck gemacht. Während der gesamten Dauer war sie freundlich und gut gelaunt.
Für den zusätzlichen Oral-Einsatz habe ich übrigens noch ein "Trinkgeld" in Höhe von 10 Euro gegeben.

A propos: Beim Verlassen des Hauses ist mit im 1. (oder 2.) Stock eine kleine, hellhäutige, proppere Latina mit recht dicken Hupen aufgefallen.
Hat jemand Infos zu ihr?
Sex ist eine reine Kopfsache, Schatz.
Ok, dann mach schon mal den Mund auf!
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Danke für den ausführlichen Bericht bart. Um den nicht ganz so sattelfesten BHV-Besuchern die Möglichkeit zu geben sie besser aufzufinden, und um keine Mißverständnisse aufkommen zu lassen, solltest Du vielleicht noch die Zimmernummer nachzureichen.


btp, Wink
Legastheniker haben Probleme mit der Umsetzung der gesprochenen zur geschriebenen Sprache und umgekehrt. Das sagt aber noch lange nichts über die Zungenfertigkeit aus.
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Sorry, völlig richtig.

Zumal: Jetzt wo ich mir den Plan noch mal angeschaut habe, könnte es auch der 4. Stock gewesen sein.
Demnach wären es die Zimmer 12 (im 3. Stock) oder 17 (im 4. Stock), die in Frage kämen.
Es ist wie gesagt die Nachbarin von Suzanne.

Ergänzend sei noch gesagt, dass sie nicht rasiert, sondern bestenfalls "gestutzt" war. Sie hatte also keinen "Wildwuchs" zwischen den Beinen, aber glatt wie der sprichwörtliche Kinderpopo war es auch nicht.

Bart
Sex ist eine reine Kopfsache, Schatz.
Ok, dann mach schon mal den Mund auf!
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