M36 Latina Camilla (4. OG, Zimmer 23)
Daumen runter 
Kontaktdaten
Camilla
Moselstraße 36
Frankfurt - BHV
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Die besagte Dame habe ich am Wochenende im Zimmer 23 im 4. OG in der Moselstraße 36 besucht. Es handelt sich um das 2. Zimmer vom Treppenhaus aus auf der linken Seite. Laut Suche gibt es ja einige Dienstleisterinnen mit diesem Namen. Ich habe die von mir Besuchte jedoch in keinem Bericht wiedererkannt und eröffne daher einen neuen Thread.

Camilla ist eine schlanke Latina, eher ein Teeny-Typ, wenn auch vermutlich schon etwas älter, lange schwarze Haare mit blonden Strähnchen. Die Oberschenkel sind im Verhältnis zum Körper recht kräftig. Bei meinem Besuch trug sie einen gelb-grün-neonfarbigen Bikini. Die Beine waren mit schwarzen Netzen bekleidet. Nach dem Entkleiden kamen zwei süße Tittchen zum Vorschein. Die Kommunikation lief bis auf die Nennung des Namens und dem Herunterleiern der Serviceleistungen von Ihrer Seite vor allem durch Gestik ab. Darauf schließe ich, dass ihre Deutschkenntnisse eher bescheiden sind oder dass sie keine Lust auf verbale Kommunikation hat. Das ich trotzdem bei ihr geblieben bin, lag an ihrem freundlichen Lächeln.

Von ihr wurden standardmäßige 25 Euro für FM, Ficken und „Positionen“ verlangt. Nach dem Entkleiden ging es zu einer knappen Waschung mit wenig Wasser und Seife, dann aufs Bett. Camilla verteilte ein paar Küsschen auf meinen Brustwarzen, kniete dann zwischen meinen Beinen, montierte auf dem noch nicht ganz einsatzbereiten Schwanz das Kondom und ging zum französischen Teil des Besuches über. Die Arbeit wurde ohne überflüssigen Zahneinsatz und Handwichserei ersetzt. Schließlich bedeutete sie mir, dass sie sich zum Ficken hinlegen wolle. War mir recht, auch wenn ich unter Positionen mindestens einen Wechsel verstehe. Aber gut, ich bin sowieso kein großer Stellungskrieger. Den groben Schnitzer leistete sie sich erst im Anschluss.

Wie viele Sexworkerinnen führte Camilla meinen Schwanz beim Einlochen. Nur ließ sie die Hand dann dort, die Finger vor die Muschi gelegt als zusätzliche Reibungsstimulanz. Leichte Versuche von mir, die Hand wegzudrücken, scheiterten. Stattdessen wurden die Finger weiter gespreizt, sodass zumindest die Reibung hier geringer wurde. Außerdem musste ich mit einigem Körpergewichteinsatz gegen den Druck ihrer Oberschenkel ankämpfen, um etwas tiefer eindringen zu können. Nach dem ersten Zucken meines Schwanzes wurde dann auch die Hand zum Herausziehen eingesetzt und das Nachzucken spritzte größtenteils außerhalb ihrer Möse ins Kondom.

Zum Service passend wurde mir noch ein Kleenex zur Selbstreinigung in die Hand gedrückt. Ich erhielt noch das obligatorische Abschiedsküsschen, was aber in diesem Fall einen Abschied für immer besiegelte.
Ich glaube fest daran, dass in meinem Kühlschrank das Licht ausgeht, wenn ich seine Tür zumache.Engel
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