Subsahara: weitere Erfahrungen
Freunde, Römer, Mitbürger,

ich lese ja in so manchem Forum über den Niedergang traditioneller Uboot-Versenkungsdestinationen: In Bangkok wird gerade wegen gelb-roter Unpässlichkeiten kaum noch ein Kok gebangt, in Angeles City säubert die Politmafia unsere Spielwiesen...da muss ich doch mal ein positives Zeichen setzen. Also wieder mal in die Sahnesprühtouristisch unbeleckte Zone abgetaucht und folgende Erfahrungen gemacht:

Ankunft 1. Abend, von jeglichen Störenfrieden un ter müdigkeitsvorschützung befreit ins Hotel und die Halbmietschnecke aus Bericht "Zentralafrika Teil 2" beizitiert. Ankunft um 23:00, kurzes nachholen der Weihnachtszeit mit diversen Mitbringseln im Gesamtwert von 20,00 AbsturzgefahrwährungwegenUkraine, dann erstes matratzenkonzert in bewährter Qualität. Am nächsten Morgen vor und nach dem Aufwachen Runde 2. Kein weiterer Vermögensschaden.
Am Abend nochmal Einladung und verifiziert, dass alle Hügel tatsächlich wie angekündigt gewachsen waren. Da hier Silikon nur im Badezimmer Verwendung findet, konnte ich die Ursache nicht ergründen...habe mich aber auch nicht beschwert, zumal die Radiergummis wieder bestens in Form und hochresponsiv waren. Alleine dadurch der Lady schon einen Abgang verpasst.

Nach einem Tag Arbeitspause habe ich einen lokalen Feiertag ausgenutzt und mich am Hotelpool breit gemacht. Viel Junggemüse mit erheblichen Schwebeschwierigkeiten anwesend. Eine Dame sah besonders hilflos aus, wie Ihr immer wieder die überaus üppige Oberweite aus dem viel zu lockeren Badeanzugoberteil rutschte. Also hat der Mojo- sich als Gentle-man erwiesen und etwas Schwimmunterricht erteilt - also mit fester Hand am Bauch unterstützt bzw unter den Armen gezogen, und natürlich viel geplauscht und gelacht. Irgendwann war es dann Zeit zum Aufbruch, und der Mojo musste sich die fast vorwurfsvolle Frage gefallen lassen: wie verbleiben wir denn jetzt? Da gab es natürlich keine andere Antwort als: na, indem wir Nummern austauschen und ich Dich anrufe...

(Fortsetzung folgt, bin auf dem Sprung zu...einer noch völlig anderen Geschichte. Mehr auf diesem Sender.)
Zitieren
Es bedanken sich: siola,TomDo69,MaTT,asiafan,Lustwandel,ooooo,papa,Elmar2000,arno_nym,Marc Aurel
So, jetzt weiter.

Also irgendwie war ich an dem Abend noch rallig und entschied mich, die Nightclubnummer zu wiederholen...beim Cruisen zum Parkplatz kamen mir allerdings schon Scharen von Schwalben auf dem Bordstein entgegen, die sich mit Witz und Charme auf einen Dreier einließen. Also ohne Rhythmuszuckungen gleich zurück ins Hotel, wo der Empfang wie immer in stoischer Ruhe meine eHWG ertrug (das sind extrem häufig...). Im Zimmer dann Spitzen-Doppelaction mit allem drum und dran sowie dem Abschmelzen von drei Michelins innerhalb von 2 Stunden. Geblasen haben beide wie die Staubsauger, und beinahe echt anzuhörende Schreie gabs obendrein (als ich sie wieder rausgeschmissen habe...dafür zahle ich ja, ne?). Gesamtschaden 2x50.

2 Tage später ein neues Hotelpooldate mit der kleinen Exhibitionistin (22, Studentin, wohnt bei Family) ausgemacht. Kommt die mit einer Anstandstante an!?! Na, dachte ich, mal erst Schiss am öffentlichen Pool? Nö, nicht wirklich, unter Wasser ging gleich das Geschmuse los mit Beinen verschränken und Oberschenkelrubbeln. Irgendwann habe ich dann gesagt, ich dusche jetzt im Zimmer (am Pool gabs nur so ein Tröpfelteil) und, gaaanz unschuldig, ob Sie denn nicht auch? Die war schon nackich im Bad, da hatte ich noch nicht mal mein Handtuch zusammengefaltet. Also erstmal Jungbody abgegriffen und dann etwas auf dem Bett gelümmelt. Irgendwie kam sie mir aber sehr unerfahren und verschüchtert vor, sodass ich ausser einigen Griffen und Übermöpsespielen nichts weiter unternommen habe. Weitere zwei Tage später hatten wir ein Abenddate und sind erstmal ziellos rumgefahren und gelaufen. Essen, Trinken, Tanzen - alles wollte sie nicht. Irgendwann war es mir dann zu langweilig und ich versuchte, herauszufinden, WAS sie denn möchte. Na, wieder in mein Zimmer! Alla guut - wenns denn unbedingt sein muss, entjungfere ich auch Studentinnen. Ganz so schlimm war´s dann nicht, aber hier und auch in anderen Begegnungen merke ich, dass der Durchschnitts-Maximalpigmentierungsstenz nicht so viel mit Oral (abgabe) am Hut hat - beim Lecken gehen die alle ab wie Schmitz´ Jaguar. Die Kleine ritt ungefähr dreissig Minuten auf einer Welle, und ich habe nur ein bisschen beim Reiten geholfen. Allerdings ist oral bei einer Äquatorialpunani in etwa wie Knutschen mit ner Drahtbürste, irgendwann biste wund. Dann noch etwas Mehrstellungskampf und am Morgen eine Aufstehnummer (also, zumindest für Lil´Mojo). Kein Vermögensschaden!

Bis demnächst!
Zitieren
Es bedanken sich: Wanker,Lustwandel,ooooo,papa,Elmar2000,siola,arno_nym,,Champion Lover,peterPowers,Fritz1,Marc Aurel,Besttest,CimMan65
So, da war doch noch die Hotelschnecke, die ich mir beim letzten Mal mit ein paar Geschenken bis zum Abendessensdate zurechtgelegt, dann aber mangels Horizontalgelegenheit (bei mir im Hotel ging natürlich nicht wegen Arbeitsplatzgefährdung, bei Ihr noch der kleine Bruder zuhause) noch nicht konsumiert hatte. Da ich wieder im selben Hotel war, musste ich mir wohl was überlegen. Zunächst mal habe ich die Torte gar nicht im Zimmerservice wiedergefunden, da sie mittlerweile an die Bar gewechselt ist. Sie hatte aber meinen Namen auf der Gästeliste detektiert und dann mal übers Zimmertelefon angerufen, sodass wir uns immerhin mal ausserhalb verabreden konnten.
Zum Glück war noch Trockenzeit (man erinnere sich, bei Regen geht sie nicht mehr vor die Tür. Warum, dazu später), also trafen wir uns am freien Abend - ja, einmal die Woche...- und sind zum Barhopping losgestiefelt. Inzwischen hatte sie sich wohl schon etwas mit dem Gedanken angefreundet, körperlich tätig zu werden und ein absolut atemberaubendes Oberteil an, das die Doppel-Ds exzellent präsentierte. In den Bars habe ich dann zielstrebig die schummrigsten Ecken angesteuert und erstmal meine und ihre Lingualkenntnisse getestet. Die waren brauchbar und absolut enthusiastisch, also ging der Abend mit etwas Möpse und Hinterteil befummeln weiter (alles noch halbwegs züchtig, aber schon vielversprechend). Im Laufe des Abends taute sie dann deutlich auf und ich erfuhr, dass sie inzwischen alleine wohnt, da Brudermann zurück zu Mama. Yesss! Innerliche Beckerfaust! Allerdinngs war sie an dem Abend noch nicht zu mehr zu bewegen, obwohl ich Ihr beim Abschied im Schutze verdunkelter Autoscheiben noch einige Seufzer ob meiner Behandlung ihrer Milchtüten entlockt habe. Ausgemacht war, am nächsten freien WE von ihr bekocht zu werden. mehr wurde nicht "gesagt", aber implizit heisst das natürlich: bei Ihr zuhause. Alleine. Unbeobachtet. Ramba-Zamba!

Die trockene Woche habe ich mir dann mit der Schwimmstudentin und ein paar anderen verkürzt (wobei ich doch etwas vorsichtig sein musste, dass sich da niemand unglücklich über den Weg läuft - aber dem anderen Zimmerpersonal ists eher egal, wer morgens aus meinem Zimmer kommt, und überhaupt, da war schon wieder so ´ne leckere Zimmerschnecke, aber ich habe mir innerlich auf die Pfoten gekloppt, nach soviel Vorbereitungszeit muss ich mir die Schlauchverlegungsmöglichkeit nicht selbst torpedieren), und tatsächlich dirigierte sie mich dann eine Woche später über im Bau befindliche Vorortstrassen mit kleinwagentiefen Schlaglöchern und Schlammlawinen zu Ihrer Bude. Selbige bestand aus 2 Zimmern. Fehlt Euch bei der Beschreibung was? Mir schon. Küche und Bad jedenfalls. Also die Küche war ein Gaskocher in der Wohnzimmerecke. Fliessendes Wasser Fehlanzeige, ebenso wie ein Bad. Selbiges wurde mit anderen Bewohnern der Nachbarwohnungen hinterm Haus geteilt, ob der zu erwartenden Plumpskloatmosphäre habe ich auf eine Besichtigung verzichtet. So ganz alleine wohnte sie auch nicht, jedenfalls sah ich diverse Schatten über das Antennenkabel wuseln. Also, schön bekocht hat sie mich schon, und durch die Umgebung war mir auch klar, dass die Zögerlichkeit, bei Regen rauszugehen, eher dem Umstand geschuldet war, dass sie sonst aufgrund der zwingenden Benutzung eines Motorradtaxis entweder triefnass oder eingeschlammt bei mir angekommen wäre, als der Tatsache, dass sie irgendwie aus Zucker war. Nach dem Essen auf dem etwas beengten Sofa bequem gemacht (das Hauptzimmer musste eine Vitrine, Esstisch, Kochtisch, Kühlschrank, 2-Sitzer, 3-Sitzer, 2 Einzelsessel und einen Stuhl sowie Couchtisch aufnehmen - viel Fussboden habe ich da nicht mehr gesehen), den Fernseher lauter gemacht (10cm Ziegelwand und nix als Wellblechdecke - das hat bei Liebesgestöhn den Effekt eines Marshall-Stacks) und ran an den Speck. Wörtlich. Die Doppel-Ds freigelegt und verwöhnt, was der Madame bereits den ersten Abgang bescherte, dann auf dem Sofa zurechtgelegt und Drahtbürsten geknutscht (2 weitere Gipfel ihrerseits, aber irgendwie war sie das gar nicht gewöhnt und ging viel zu schnell, einfach extrem empfindlich), dann den Michelin drauf und eingefahren. Missi sowie Doggie, was etwas Verrenkungen schräg vor dem Sofa erforderte, aber dann doch zum gewünschten Ergebnis führte, was sich deutlich auf den Milchtüten abzeichnete. Das hat sie erstmal minutenlang in der Wohnung spazieren geführt, während sie mich säuberte...dann schmeisst sie mich raus. Eigentlich wollte ich die Nacht bleiben, aber auch gut...
Nach der Nummer wusste ich wieder, warum ich den Mädels Geld gebe: damit sie mich danach in Ruhe lassen. Da hier überhaupt kein negativer Saldo entstanden war, bombardierte die mich tagelang mit SMS und Anrufen im Zimmer, wie unglaublich erknallt sie wäre usw. Vor meiner Abreise wollte ich nochmal eine Runde wagen, erzählt die mir doch glatt beim Abholen im Auto, dass Rotwein im Keller steht?! Bin ich hier der Boyfriend oder was und halte Händchen? Tatsächlich war ausser etwas Gefingere kein rankommen an den Dunkelschlitz - dann müssen halt die Lungenflügel für etwas Spanischübungen dran glauben. Net schlecht, war ja genug da, aber nicht ganz das Wahre. So, jetzt muss ich die mal aus Ihren Träumen lösen, praktischerweise hatte sie mir eine nicht funktionierende Emailadresse gegeben, und meine lokale Telefonnummer funzt hier natürlich nicht, also kann ich mich ja wohl nicht zurückmelden. Nächstesmal logiere ich auch nicht mehr im Hotel, also Weichteil drüber.
Zitieren
Es bedanken sich: siola,papa,MaTT,peterPowers,arno_nym,my2cents,ooooo,jose69,Fritz1,Marc Aurel,pandabär,schornsteinfeger
#4
(05.03.2014, 22:59)mojoman schrieb: Die Kleine ritt ungefähr dreissig Minuten auf einer Welle, und ich habe nur ein bisschen beim Reiten geholfen...
Dann noch etwas Mehrstellungskampf und am Morgen eine Aufstehnummer (also, zumindest für Lil´Mojo). Kein Vermögensschaden!

"Kein Vermögensschaden" - hast du dem Mädel nichts fürs Ficken gezahlt? Oder was meinst du damit?

Gruß, Elmar
Zitieren
Genau. Die Studentin war reine Zivilistin, in dem Fall wäre das eine Beleidigung gewesen. Einladung hier und da und ein paar Geschenke sind was anderes, das läuft im Generalbudget für Bewirtung mit...
Zitieren
Es bedanken sich: Elmar2000
Also, ist ja ganz Toll - aber irgenwie fehlen mir die Details wo sich das ganze abspielt. Bin ich bloed oder?
Zitieren
nein, biste nicht. Da fehlt nur der Verweis auf den ersten Fred in der Reihe, wo die Lokalität umschrieben wurde. Deutsche Ex-Kolonie, die am 1.6. in Gladbach gegen uns spielen.

Gehört zwar in die zentralafrikanische Region, ist aber nicht die CAR, wie ein Forumskollege meinte, sondern westlich daneben.
Zitieren
Es bedanken sich: limbo,Elmar2000
#8
(26.03.2014, 21:33)mojoman schrieb: Deutsche Ex-Kolonie, die am 1.6. in Gladbach gegen uns spielen.

Das ist Kamerun. Sie werden 2:0 gegen Deutschland gewinnen. Roger Milla wird die Tore schießen Wink
Zitieren
Nicht, wenn Beckenbauer und Hoeness verteidigen...
Zitieren
Es bedanken sich: Elmar2000
(09.03.2014, 01:33)mojoman schrieb: ...........mit kleinwagentiefen Schlaglöchern und Schlammlawinen zu Ihrer Bude........

Da bekommt der Begriff "Schlammschieben" plötzlich eine ganz neue Bedeutung! Megalach
Zitieren
Es bedanken sich: limbo
Seit wann ist denn Kamerun "Subsahara" ?
Zitieren
Lies DAS!

Grüße, dirtydeed
Ohne Hern is mer wie bleed! Begge Peder
Zitieren
Es bedanken sich: Elmar2000,limbo
Also, Cameroon, Yaounde...

Hab mal gecheckt ob es in meine Afro Bucket-list kommen sollte:
Flug mit AF ca 600.-EU, Hotel Mittleklasse ca 50.-EU. Basiskosten ne Woche ist also so um die 1000 Euronen.
Aber was muss man fuer die Maedels und sonst rechnen? Ist es ne Quickie Bums-Reise Wert? Lass mal wissen...
Zitieren
Kamerun ist ja wohl schon immer Subsahara...was solls denn sonst sein? Maghreb?

600 Ichgebsanallemärker für den billigsten Flug kommt hin. Hotel geht auch in günstig, ab 30 Eur gibts was Brauchbares. Bei den Damen geht von 0 bis 70 EUR pro Meeting (die Unterscheidung zwischen Kurzzeit- und Langzeithochzeit gibts hier nicht, die wollen alle immer die Nacht bleiben), siehe frühere Berichte. Gute und relativ günstige Restaurationen gibts in Massen, mit 5-10 EUR pro Mahl inkl. Getränke kamma hinkommen. Geht natürlich auch luxuriöser. Noch besser Selbstverpflegung: mit der Schnecke auffem Markt einkaufen und sie dann machen lassen...
Zitieren
Es bedanken sich: Elmar2000,peterPowers,siola,Nasoowas,CimMan65