02.05.2014, 00:17
Wie schon öfters in diesem Jahr, keine Mühen gescheut und den Nackedeis am Samstag Abend einen Besuch abgestattet. Und wieder einmal mehr auf der Suche nach einem außergewöhnlichen Erlebnis. Dieses mal um 23:00 Uhr im Sharks , so dass ich von den Köstlichkeiten der warmen Küche probieren konnte. Das ach so gescholtene Kantinenessen fand ich prima, allem voran, der leckere Rindergulasch.
Das Küchen- als auch Thekenpersonal wie immer freundlich und nett.
Ich betrete die Kontakthalle und der Sound beflügelt meiner selbst.
Ich gaffe nach allen Seiten und nehme mit den Girls Blickkontakt auf, um eine Sympathiegrundlage zu ermitteln. Irgendwie tolle Frauen und Mädchen, mein Radarbildschirm spielt verrückt.
Und dann sehe ich das Objekt meiner Begierde, Katti (Katty) auch früher als Katschja unterwegs, aus Polen vom Bernsteinstrand, 31 Jahre, 165cm, KF 36, silikonierte C-Cups, teilweise hervorstechender
Warzenvorhof mit halbsteifen Nippeln. Dunkelblonde Haare, die am Hinterkopf zusammengesteckt sind. Wohlgeformter und gebräunter straffer Boddy. Nettes Wesen mit einem Lächeln auf den Lippen. Ihr Schuhwerk nicht die Hochstelzen, sondern Sandaletten mit erhöhtem Absatz, welche von besonderem Geschmack zeugen. Eindeutiges Erkennungsmerkmal. Spricht fließend deutsch, und immer noch im Studium.
Wir kommen uns näher- hier und da ein wenig Lippengeschmuse. Ihr geiler Körper macht mich an und sie streicht mir mit den Fingern immer wieder über Nase und Lippen. Kenn ich das nicht irgendwo her. Bin mir aber nicht ganz sicher und bestätigt mir dann, ein kurzes Gastspiel vor drei Jahren in der Finca Erotica absolviert zu haben.
In eine der Fickhöhlen im Obergeschoss geht's dann zur Sache. Sie sitzend auf der Bettkante wichst den Schwanz und knetet mit der anderen Hand den Hodensack. Bitte darum, das FO mit etwas mehr Härte anzugehen. Sie saugt sehr kräftig und umspielt den vorderen Schaft mit kreisenden Zungenbewegungen. Gleichzeitig stimuliert sie den unteren Schaftteil mit der Hand und presst den Daumen gegen die Harnröhre. Geile Prozedur , aber keine Ausdauer. Verfrachte sie auf das Bett und lecke ihre Vagina. Glattrasiert, keine Fremdgerüche, alles bestens präpariert. Und ihr Fötzchen schmeckt nach mehr.
Zwischendurch streicheln und Zungenküsse, wobei sich nur die äußeren Zungenspitzen zueinander finden. Jetzt wieder das obligatorische Lecken bei Ihr, auch meine Finger dürfen ihre Schamlippen verwöhnen. Feuchtigkeit entrinnt dem Löchlein, die Gewebedrüsen leisten ihre Arbeit. Sie sagte ja eingangs zu mir , sie mache das ganze aus Spaß an der Freude und verbinde das Schöne mit dem Nützlichen. Na ja, so einen Stuss kann ich nicht mehr hören.
Aber die Session verliert allmählich an Geilheit, die Performance läuft in Richtung Industriefertigung. Meine Zentrale registriert eine unzureichende Amtshandlung ihrerseits, worauf im Schwanz der Blutdruckabfall seine Auswirkung zeigt.
Jetzt schießt es mir durch den Kopf. Das war die, die schon damals in der Finca nur alle zwei Wochen konnte.
Dieses Ablecken zog sich schon über 45 Minuten hin. Jetzt musste etwas geschehen, um den Geschlechtsakt nicht zur einer Farce werden zu lassen. Erbat nochmals FO der härteren Gangart, hier zumindest keine Beanstandung. Schwanz einigermaßen aufgepumt, Gummi drauf und ohne Gleitschmiere , sie auf allen Vieren , von hinten in sie eingefahren. Tiefe Stoßbewegungen möglich, rammele was das Zeug hält. Was denn nun! Bei jeder Einfahrt federt sie nach vorne aus. Nur nicht an Geilheit verlieren und fummele unkontrolliert an ihrem Poloch. Keine Abwehrmaßnahmen ihrerseits.
Ich war geil auf sie , bin es aber jetzt nicht mehr, weil mit zunehmender Dauer das sexuelle Handeln eine lusttötende Wirkung zeigt. Habe das irrsinnige Gefühl, sie sei eine Fickgummipuppe.
Die Zeit rennt, Gummi ab. Fordere sie zum Handbetrieb auf. Knie seitlich neben ihr, begrabsche die Silikontüten, sie wichst den Schwanz und züngelt an der Eichel. Merke das es mir kommt und greife nach dem Lustzentrum. Sperma ergießt sich auf die Brüste.
Spaß hat es mir nicht sonderlich bereitet, aber ein Stück Geilheit konnte abgebaut werden. Ja, schon damals war das nix und heute auch nicht . Nicht weil sie nicht kann. Nein, meine Erwartungen waren zu hoch, deshalb hat es wieder nicht gepasst.
1,5 Stunden plus Körperbesamung, wobei anscheinend drei Kubikmillimeter in die Mundhöhle flossen vier Fünfziger zum Teufel.
Sharks ade und weitere 88 km in die WORLD gefahren. Denn jetzt brauchte ich etwas fürs Gemüt und meine Seele. Ne, nicht wie einige jetzt meinen würden, die Julia 3, sondern eine andere.
Das Küchen- als auch Thekenpersonal wie immer freundlich und nett.
Ich betrete die Kontakthalle und der Sound beflügelt meiner selbst.
Ich gaffe nach allen Seiten und nehme mit den Girls Blickkontakt auf, um eine Sympathiegrundlage zu ermitteln. Irgendwie tolle Frauen und Mädchen, mein Radarbildschirm spielt verrückt.
Und dann sehe ich das Objekt meiner Begierde, Katti (Katty) auch früher als Katschja unterwegs, aus Polen vom Bernsteinstrand, 31 Jahre, 165cm, KF 36, silikonierte C-Cups, teilweise hervorstechender
Warzenvorhof mit halbsteifen Nippeln. Dunkelblonde Haare, die am Hinterkopf zusammengesteckt sind. Wohlgeformter und gebräunter straffer Boddy. Nettes Wesen mit einem Lächeln auf den Lippen. Ihr Schuhwerk nicht die Hochstelzen, sondern Sandaletten mit erhöhtem Absatz, welche von besonderem Geschmack zeugen. Eindeutiges Erkennungsmerkmal. Spricht fließend deutsch, und immer noch im Studium.
Wir kommen uns näher- hier und da ein wenig Lippengeschmuse. Ihr geiler Körper macht mich an und sie streicht mir mit den Fingern immer wieder über Nase und Lippen. Kenn ich das nicht irgendwo her. Bin mir aber nicht ganz sicher und bestätigt mir dann, ein kurzes Gastspiel vor drei Jahren in der Finca Erotica absolviert zu haben.
In eine der Fickhöhlen im Obergeschoss geht's dann zur Sache. Sie sitzend auf der Bettkante wichst den Schwanz und knetet mit der anderen Hand den Hodensack. Bitte darum, das FO mit etwas mehr Härte anzugehen. Sie saugt sehr kräftig und umspielt den vorderen Schaft mit kreisenden Zungenbewegungen. Gleichzeitig stimuliert sie den unteren Schaftteil mit der Hand und presst den Daumen gegen die Harnröhre. Geile Prozedur , aber keine Ausdauer. Verfrachte sie auf das Bett und lecke ihre Vagina. Glattrasiert, keine Fremdgerüche, alles bestens präpariert. Und ihr Fötzchen schmeckt nach mehr.
Zwischendurch streicheln und Zungenküsse, wobei sich nur die äußeren Zungenspitzen zueinander finden. Jetzt wieder das obligatorische Lecken bei Ihr, auch meine Finger dürfen ihre Schamlippen verwöhnen. Feuchtigkeit entrinnt dem Löchlein, die Gewebedrüsen leisten ihre Arbeit. Sie sagte ja eingangs zu mir , sie mache das ganze aus Spaß an der Freude und verbinde das Schöne mit dem Nützlichen. Na ja, so einen Stuss kann ich nicht mehr hören.
Aber die Session verliert allmählich an Geilheit, die Performance läuft in Richtung Industriefertigung. Meine Zentrale registriert eine unzureichende Amtshandlung ihrerseits, worauf im Schwanz der Blutdruckabfall seine Auswirkung zeigt.
Jetzt schießt es mir durch den Kopf. Das war die, die schon damals in der Finca nur alle zwei Wochen konnte.
Dieses Ablecken zog sich schon über 45 Minuten hin. Jetzt musste etwas geschehen, um den Geschlechtsakt nicht zur einer Farce werden zu lassen. Erbat nochmals FO der härteren Gangart, hier zumindest keine Beanstandung. Schwanz einigermaßen aufgepumt, Gummi drauf und ohne Gleitschmiere , sie auf allen Vieren , von hinten in sie eingefahren. Tiefe Stoßbewegungen möglich, rammele was das Zeug hält. Was denn nun! Bei jeder Einfahrt federt sie nach vorne aus. Nur nicht an Geilheit verlieren und fummele unkontrolliert an ihrem Poloch. Keine Abwehrmaßnahmen ihrerseits.
Ich war geil auf sie , bin es aber jetzt nicht mehr, weil mit zunehmender Dauer das sexuelle Handeln eine lusttötende Wirkung zeigt. Habe das irrsinnige Gefühl, sie sei eine Fickgummipuppe.
Die Zeit rennt, Gummi ab. Fordere sie zum Handbetrieb auf. Knie seitlich neben ihr, begrabsche die Silikontüten, sie wichst den Schwanz und züngelt an der Eichel. Merke das es mir kommt und greife nach dem Lustzentrum. Sperma ergießt sich auf die Brüste.
Spaß hat es mir nicht sonderlich bereitet, aber ein Stück Geilheit konnte abgebaut werden. Ja, schon damals war das nix und heute auch nicht . Nicht weil sie nicht kann. Nein, meine Erwartungen waren zu hoch, deshalb hat es wieder nicht gepasst.
1,5 Stunden plus Körperbesamung, wobei anscheinend drei Kubikmillimeter in die Mundhöhle flossen vier Fünfziger zum Teufel.
Sharks ade und weitere 88 km in die WORLD gefahren. Denn jetzt brauchte ich etwas fürs Gemüt und meine Seele. Ne, nicht wie einige jetzt meinen würden, die Julia 3, sondern eine andere.