An die Freunde des Straßenficks und natürlich alle Wohnungsficker
Hallo Kollegen und Lochschwager,

es ist ja bekannt, dass gewisse Plätze auf dem Straßenstrich durch die neue Verordnung
zum 01.04.14 verboten wurden und zum 01.06.14 die Kondompflicht eingeführt wird.

Ich und ein paar Kollegen vermuten sehr stark, dass hier ein gewisser Personenkreis mitliest,
der uns früher oder später immer mehr Verbote auferlegen will und wird!

Gerade samstags nach 24 Uhr ist es ja mit der neuen Verordnung verboten,
dass die Damen Dienste anbieten und wir diese annehmen.

Bisher stehen die Damen ja noch länger da, die Frage ist nur, wie lange...
Deshalb eine bitte an alle, wenn ihr zu gewissen Zeiten eine Dame einladet,
oder an Plätzen, wo es nicht gerade erlaubt ist, schreibt es hier nicht mehr!

Natürlich wollen wir hier weiter Berichte lesen, diese sollen ja auch weiterhin geschrieben werden,
aber bitte die "gewissen" Informationen sollten etwas zurück gehalten werden!
Wir müssen es den "bestimmen" Read-Onlys nicht unnötig erleichtern, gewisse Daten und Fakten zu sammeln.

Ebenso mit der Kondompflicht:
Ob jemand blank fickt, muss ja jeder selbst wissen.
Aber ich will mir auch zukünftig einen ohne störenden Gummi lutschen lassen!
Nur werde ich es hier nicht mehr offen schreiben!
Es steht dann nur noch, dass geblasen wurde, bzw. Uhrzeit und Tatplatz leicht modifiziert.
So, dass der Bericht für jeden eine Hilfe ist, der wie wir gut ficken will,
aber für Spione keine Informationen liefert, uns das Freier-Leben unnötig schwer zu machen.

Wenn es jemand genauer wissen will, kann er ja gerne per PN anfragen.
Da werden aber auch nur die Infos an Personen weitergegeben,
die schon eine längere Zeit dabei sind und schon viele, brauchbare Beiträge geleistet hatten.
Wenn jemand erst seit kurzem angemeldet ist, nur fragen stellt und mitliest,
bekommt von mir keine gewissen Infos!
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#2
Das sehe ich auch so. Man sollte dann wirklich nicht mehr erwähnen ob es
FO oder AO gab.

Aber auch wo sich die Verrichtungsplätze befinden. Da reicht es auch
einfach nur zu schreiben das man auf den Verrichtungsplatz gefahren ist.
Aber nicht mehr wo der ist. Das mache ich mittlerweile auch nur noch.

Das ist ja auch nur im Interesse von uns allen. Und natürlich auch von den
Mädels. Denen ist das Leben doch seit dem 01.04. schon schwer genug
gemacht worden. Das brauchen wir dann zusätzlich nicht auch noch zu
machen.

Deshalb mal bisschen Nachdenken wen man einen Beitrag schreibt, was für
Informationen man Preis gibt. Nur Lesen tuen ihr ja sehr viele, aber das ist
ja mal wieder was anderes.
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Es bedanken sich: Riementier,yorki,feldstecher56,peterPowers,,siola,arno_nym,
kann nich den beiträgen nur anschliessen - grosses lob an die verfasser !!!
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(11.05.2014, 20:37)Riementier schrieb: Wenn es jemand genauer wissen will, kann er ja gerne per PN anfragen.

.......und die kann ja bekanntlich kein Staatsanwalt mitlesen.Ausruf Ansonsten schließe ich mich dem Threaderöffner an.
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Evtl. wäre es sinnvoll, diesen Thread an einer zentraleren Stelle als Sticky aufzubewahren? Vielleicht auf derselben Ebene wie Hygieneverordnung Saarland - Kondomzwang?

Ansonsten geht er mit der Zeit unter...
Want to make feminism panic? MGTOW!
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Es bedanken sich: 19marco74
#6
Ich hab ihn mal gemeldet, vielleicht heftet ihn ja ein Mod an.
Denke schon das der wichtig ist und jeder sehen sollte.
Bzw. sich auch mal wirklich gedanken darüber macht.
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Es bedanken sich: arno_nym
@ Renegade: Winke
Dann musst du auch zu Ende lesen!
Da hatte ich noch geschrieben, dass gewisse Infos nur an Leute weitergegeben werden,
die hier schon länger mit genügen forumsdienlichen Beiträgen den Fick-Freunden weitergeholfen haben.

Den "Read-Onlys" natürlich nicht, selbst schon aus Prinzip nicht!!!
Wer seit Jahren nur mitliest und nichts aktiv beiträgt erhält von mir eh nichts.
Aber auch denen, die sich in den letzten Monaten erst angemeldet hatten, würde ich persönlich nicht jede Info geben.

Das hört sich jetzt vielleicht etwas hart an, aber:
1. müssen die sich bei mir zuerst durch gute Beiträge tiefer gehende Infos verdienen,
2. muss man mittlerweile eben vorsichtiger sein, wem man was schreibt...

Das soll aber nicht heißen, dass ich den Neuen nicht weiterhelfe!!!

Gerne bin ich bereit mit jedem Ficktipps zu teilen, eben nur nicht jedem fragen zu beantworten,
ob die Dame FO oder gar mehr anbietet, bzw. sich an "verbotenen" Orten aufhält...

Die Tipps an Neulinge werden sich eben darauf beschränken, dass sie von mir den Tipp erhalten,
dass die Dame zu empfehlen ist, bzw. dass es sich lohnt sie aufzusuchen.
Was der jenige dann vor Ort aushandelt bleibt dann ihm überlassen, bzw. kann vorher tel. geklärt werden.

Von mir gibts dazu nur eine Empfehlung, es ist aber auch nicht auf jeden übertragbar!
Es muss auch die Chemie zwischen Männlein und Weiblein stimmen und ob man sich sympathisch ist.
Wenn das passt, hat man definitiv mehr Spass!

PS: An meine Freunde, die "speziellen Forumsspione" Winke
Richtet unserer Lieblingsoberbürgermeisterin Frau B. einen schönen Grüß aus. Lachen
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Es bedanken sich: 19marco74,arno_nym,feldstecher56,
Bald wird das Saarland das erste Bundesland sein, in dem es spezielle Sonderermittler gibt,
die sich dem Problem "blasen ohne Gummi" widmen.
Eine sogenannte: SOKO FO Verwirrt Cyberermittler, welche uns mit Netz jagen,...
Dann werden wir bald auf eine Stufe mit einem Personenkreis gestellt, die sich Pornos
von Minderjährigen downloaden, oder mit sonstigen schwerkriminellen...

Was sinnvoller wäre und jedem 1000 Mal mehr bringt, als eine Kondompflicht, die eh nicht zu kontrollieren ist, wäre folgendes:
Jede Frau in dem Gewerbe muss alle 3 Monate zum Gesundheitscheck.

Werden da gewisse Krankheiten festgestellt, wird ein Berufsverbot erteilt.
Den Gesundheitspass müssen sie immer bei sich führen, wenn sie ihrer Tätigkeit nach gehen.
Dann würden die Kontrollen der Polizei, welche aktuell recht massiv sind, auch sinn machen...

Eine Sicherheit beitet dies natürlich nicht und dazwischen ist auch eine recht lange Zeit,
aber damit würde eine viel größere Sicherheit gewährleistet werden,
als ein Verbot, an das sich niemand halten will...
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Es bedanken sich: 19marco74,LaFee,saarboy123,feldstecher56,saartester
#9
Der Gesundheitspass wäre wirklich was gutes. Nur Leider nicht im interesse
der Politik. Im Grunde geht es doch garnicht um irgendwelchen Schutz oder
sonstigem. Nein, im Grunde geht es darum die Prostitution zu zerstören. Da
ist ja der Staat immer ganz groß dabei, wenn es um solche Dinge geht.
Andererseits hat er jetzt auch die Möglichkeit groß abzukassieren. Und einen
gewissen Personenkreis, also wir. Zu einer Art Verbrecher zu machen.
Wenn man sich jetzt ohne Gummi einen Blasen lässt begeht man ja eine
Straftat. Das ist wirklich schon ein Witz. Und um die Prostituierten geht es
denen auch nicht. Nicht wie sie sagen, dass wäre zum Schutz von Ihnen.
Wenn das so wäre und sie sie wirklich schützen wollten. Würde die die
Mädels im Deutschmühlental nicht im Dunkeln stehen lassen. Die stehen dort
oben wie auf dem Presentierteller für irgendwelche Assis die die Mädchen
aurauben. Ist Leider dort schon paar mal passiert. Das Selbe bei einigen
Clubs oder Puffs die geschlossen wurden. Die einen haben wieder neu
aufgemacht und dort ist eigentlich alles beim alten geblieben. Sogar die
Mädels sind noch da. Aber angeblich sollten die ja alle gezwungen worden
sein. Nur ist komisch das die sich alle so frei bewegen können. Natürlich gibt
es die, die gezwungen werden. Das sieht dann aber meistens anders aus.

Deshalb sollten wir hier ja Aufpassen was für Informationen wir weitergeben.
Die zuständigen Stellen lesen hier schon eifrig mit und sammeln
Informationen. Das ist auch eine form der Freierkriminalisierung, nur anders
ausgedrückt. Aber im Grunde läuft da alles drauf hinaus. Deswegen sollten
wir denen das nicht so leicht machen.

Natürlich ist das aber wirklch blöd für neulinge oder Leute die nicht so oft
hier schreiben. Aber anders ist es Leider nicht möglich im moment.
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Es bedanken sich: Riementier
Nun haltet mal den Ball flach. Die Hygieneverordnung gibts in Bayern schon lange und sie wird dem Vernehmen nach auch in mehreren Städten mehr oder minder überwacht aber trotzdem gibts dort FO und auch AO, trotz Verbots. Es wird sogar in diversen Foren und auch hier fleißig darüber berichtet und trotzdem arbeiten die angeblichen "Übeltäterinnen" weiter und das seit Jahren. Warum bloss? Weil Berichte in Foren alles aber definitiv keine gerichtsfesten Beweise sind, zum Beispiel. Das sind maximal Ansatzpunkte für mögliche Ermittlungen. Wenn die thematisierte Hure einem zivilen Ermittler kein FO oder AO anbietet, besteht trotz Berichten keine gesetzliche Handhabe. Jeder Richter wird da zugunsten der Hure entscheiden bei einer derart dünnen "Beweislage". Kein Freier wird jemals wegen eines FO-Berichtes verurteilt werden, er kann ja schließlich jederzeit behaupten, im Bericht gelogen zu haben um sich zu profilieren. Wer will ihm wie das Gegenteil beweisen?

Wieso glaubt ihr, dass im Saarland auf einmal andere Vorschriften für Ermittlungen gelten?

Ein Berufsverbot bei diagnostiziertem Tripper z.B. wird ebenfalls auf extrem wackligen Beinen stehen, zumindest ein dauerhaftes. Falls überhaupt ließe sich ein temporäres aussprechen, was angesichts des Kondomzwangs doch etwas widersprüchlich wäre. Aber bis wir das Thema haben wird noch eine Menge Wasser die Saar runterfließen.

Die Politik hat was gegen die ausufernden Auswüchse getan, berechtigt, wie ich persönlich finde, und damit hat sichs. Jetzt muss sich erst mal wieder genug Unmut im Volk ansammeln damit der nächste Schritt erfolgt. Solange Prostitution für Otto Normal-Stimmvieh unsichtbar und im Hintergrund bleibt, gibts keinen Unmut im Volk und damit auch keinen Handlungsbedarf für die Politik. Und damit das so ist, stehen nicht nur die Huren sondern auch wir Freier in der Verantwortung. Indem wir keine Huren buchen, die offensichtlich massiv gegen das Diskretionsgebot verstossen, zum Beispiel.

Aber scheinbar ist Geiz geil und Blut im Schwanz schaltet das Denken aus oder so. Wie kann man so meschugge sein und Huren buchen, die an einem Friedhof um Kundschaft werben??? Sowas MUSS Folgen haben oder habt ihr ernsthaft geglaubt, dass das keinen Unmut im Volk erregen wird??? Ficken in Wohngebieten mit anschließender Entsorgung der Reste direkt neben dem Verrichtungsort ruft ebenfalls keine Begeisterungsstürme beim Volk hervor. Wie würdet Ihr reagieren, wenn ihr jeden Morgen aufs neue vollgelüllte Präser und Taschentücher aus eurer Hecke entfernen dürft?
Die Entsorgung ist nicht nur die Verantwortung der Huren sondern auch der Freier, die sie gefickt haben. Wir sind an den Zuständen und deren Folgen mitverantwortlich. Aber schiebt ruhig die Schuld den Huren und Politikern in die Schuhe, das Ergebnis seht ihr ja jetzt. Es ist nicht die böse Politik sondern die Gedankenlosigkeit der Huren und Freier, die wir alle jetzt ausbaden dürfen! Die Politik zieht nur die Konsequenzen aus unseren Verfehlungen, herzlichen Dank auch. Ohne die Gedankenlosen wäre das Thema keines.

just my2cents
Internet Explorer ist wie ungeschützter Geschlechtsverkehr: Alle sind aufgeklärt, was die Nachteile angeht und dennoch gibts noch Leute die da anderer Meinung sind.
(gefunden auf ibash.de)
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Es bedanken sich: malone,feldstecher56,Stromberg,siola,saartester,lostinxs2005,
#11
Gut, wie es in Bayern gehandharbt wird weiss ich nicht. Ich weiss aber was
ich fast jeden Abend sehe. Und das ist zum Teil eine ziemlich hohe
Polizeipräsenz. Vorallem im bereich Deutschmühlental und Burbach. Auch was
hier jetzt schon öfters Autos einem nachfahren ist Fakt. Diese tauchen auch
regelmässig an den Verrichtungsplätzen auf. Am Anfang dachte ich noch es
wären Zuhälter, sind es aber nicht. Es ist Zivilpolizei und das ist mir jetzt
schon öfters passiert. Und das ganze an legalen Orten bzw. wenn es sowas
noch geben sollte. Da alle Verrichtungsplätze im Sperrgebiet liegen. Anders
aber auch nicht möglich ist. Ausser du fickst direkt an der Strasse. Das betrifft
gersde Burbach.

Es stehen auch keine am Friedhof direkt. Obwohls man denen noch nicht mal
verdenken könnte wenn es so wäre. Dort gibt es auch eine Beleuchtung.
Dort aber wo sie stehen nicht. Die haben direkt den Wald im Rücken. Wenn
das mal keine Absicht war.

Die Kondompflicht ist und bleibt ein Witz. Da wie es aussieht bei einem
verstoß nur der Freier bestraft wird. Auch hier werden schon eifrig fakten
gesammelt. Ich hab ja mal vor längerer Zeit auch gepostet das schon Fotos
von Autos gemacht wurden. Dies war alles an legalen Orten. Den Sinn
dahinter habe ich bis heute nicht verstanden. Da sie damit eh nichts
anfangen können. Scheit aber damals nur eine einmalige Aktion gewesen zu
sein.

Das unsere OB am liebsten die ganze Prostitution verbieten würde wissen
wir alle. Das sie extrem Hart dagegen vorgeht hat man auch schon gemerkt.
Das das jetzt noch nicht alles war, sollte auch klar sein. Und so hoch wie sie
alle sagen ist die Anzahl der Prostituierten auch wieder nicht. Da wird in
der Presse mit Zahlen rumgeschmissen das ist Wahnsinn.

Auch einige Mädels haben mir schon erzählt das einige Männer die letzte
Zeit bei ihnen waren und sie zum AO Sex überreden wollten. Da die Mädels
aber Standhaft blieben, zum Glück. Stellte sich raus das das Zivilpolizisten
waren und die schonmal angefangen haben zu Prüfen. Welche dafür bereit
sind und welche nicht. Natürlich ist es dabei nirgends zum Sex gekommen.
Aber wir haben noch nicht mal den 01.06. und es geht schon los. Ist auch
klar das man sich darüber seine Gedanken macht.

Das das ihr alles erst der Anfang ist, sollte jedem klar sein. Unsere OB will
Saarbrücken Prostitionsfrei und sonst nichts anderes. Aber es kann jeder
denken was er will. Ich bleibe da bei meiner Meinung.
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Es bedanken sich: Riementier,arno_nym,
Scheinfreier hats auch in Bayern, z.B. in Augsburg, München und Nürnberg. Und trotzdem gibts dort zur Genüge FO und AO und auch zur Genüge Berichte darüber. Ist also alles halb so wild, wenn die Huren sich richtig verhalten.

Das Problem ist vielschichtig: Wenn mehr Nutten kommen verschärft sich die Konkurrenz, die Preise fallen oder die gebotenen Dienstleistungen zu einem Preis steigen. Mehr Nutten bedeutet nicht automatisch mehr Freier. Wenn es schlecht läuft steht dann schon mal eine fast nackt an der Straße. Soll ich den Bericht raussuchen? Für uns Freier nett, für vorbeifahrende Mütter mit Kindern im Wagen Scheiße, weil die Kids dann blöde Fragen stellen. Oder die Wasserstandsmeldung mit den 2 Nutten _vor_ dem Friedhof? Damit ist Prostitution dann offen und für alle unbeteiligten deutlich wahrnehmbar sichtbar und wird zum pressekundigen Ärgernis, was Politiker dann zum Handeln zwingt.

Noch mal: Die Politik reagiert nur auf die Stimmung im Volk. Politiker wollen wiedergewählt werden. Das hat nichts mit persönlichen Animositäten einer einzelnen Politikerin gegenüber Prostitution zu tun, diese wird alleine wohl kaum die nötige Mehrheit für ein Gesetz zusammenbekommen, sofern sie nicht der Mehrheit der Abgeordneten im stillen Kämmerlein einen Gefallen tut...

Wir Freier stehen da in erster Linie in der Verantwortung. Wer solche Huren bucht, bestärkt sie in ihrem Handeln und sie tun es weiterhin. Zuckerbrot und Peitscheprinzip. Wenn wir das durch Buchungen unterstützen dürfen wir uns auch nicht beschweren wenn es irgendwann anderen auf den Sack geht und die gesetzlichen Konsequenzen folgen. Scheinbar wollen es viele Lernresistene einfach nicht anders. Sieht man ja schon wunderbar beim Thema Handy am Steuer, viel zu geringe Kontrolldichte, niedrige Strafen also juckt es keinen. Die Cops in Köln sacken in letzter Zeit nach Unfällen die Handys ein um sie auf Gebrauch zum fraglichen Unfallzeitpunkt zu untersuchen. Jetzt ratet mal wie lange das noch dauert bis das bundesweit so ist wenn alle weiter wie gewohnt während der Fahrt telefonieren und texten... Das ist wie mit den Nutten am Straßenrand, es juckt so lange keinen bis es zum allgemeinen Ärgernis wird.
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#13
(13.05.2014, 00:02)19marco74 schrieb: ...dass schon Fotos von Autos gemacht wurden. Dies war alles an legalen Orten. Den Sinn dahinter habe ich bis heute nicht verstanden. Da sie damit eh nichts anfangen können.
Scheint aber damals nur eine einmalige Aktion gewesen zu sein...

Unsere OB will Saarbrücken prostitutionsfrei und sonst nichts anderes.

Sie dürfen auch an legalen Orten fotografieren. Nur, mit den Fotos wollen sie gar nichts weiteres anfangen. Nicht die Fotos sind der Witz sondern das Fotografieren: sie schauen, ob sie damit die Freier erschrecken und somit vertreiben können. Das ist der Sinn der Maßnahme.

Anschließend debattieren sie Aufwand und Ertrag. Und wenns wenig gebracht hat, dann lassen sie es und es war eine “einmalige Aktion”.

Vielleicht macht “unsere OB” (unsere?) ihnen aber auch Feuer unterm Arsch. Dann knipsen sie halt weiter oder lassen sich was neues einfallen oder verweisen der OB gegenüber auch mal auf bestehende Vorschriften und Gesetze...

So geht Polizeiarbeit. Ist doch nichts Neues oder gar Skandalöses.

Allgemein:
Einige der hier geäußerten Sorgen sind übertrieben. Wie my2cents verweise ich auf das Beispiel Bayern. Klar, die Lederhosen und ihre Nutten mussten sich auf ein paar neue Bedingungen einstellen. Aber gejodelt wird weiterhin recht fleißig - auch blank.

Also liebe Kollegen aus dem Saarland: auf geht’s... weiter vögeln... und berichten Smile
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#14
Ich Glaube ihr habt da was falsch verstanden. Natürlich sollen weiterhin
Berichte gepostet werden. Ich werde auch weiterhin ganz normal meine
Berichte schreiben. Es ging oder geht nur darum das man gewisse details
nicht unbedingt öffentlich machen sollte. FO oder AO war nur eine Sache,
es ging ja auch um den Sperrbezirk oder auch die Uhrzeit. Man sollte nicht
gerade sagen. Ich habe diese am Sonntag morgen um 3 Uhr in der
Gersweiler aufgegabelt. Damit kann man auch unnötig die Behörden
aufmerksam machen, wo noch was ausserhalb geht.

Leider ist die Britz eine kleine Alice Schwarzer, die sind auch beste Freundinnen
Die vertritt nunmal die meinung von der Schwarzer was die Prostituion
angeht. Die ganze Sperrbezirksverordung ist auf der ihrem Mist gebaut.
Und so viele Stimmen gegen die Prostituion in Saarbrücken gab es eigentlich
auch nicht. Da handelte es sich eigentlich nur ums Deutschmühlental.
Vorallem weil dort schon Nachmittags angeschafft wurde. Das kann ich ja
noch nachvollziehen. Aber der Rest was dann kam oder nocht kommt ist
stark Übertrieben. Ich frag mich nur wo die 2000 Prostituierten sein sollen
von denen immer geschrieben wird. Das ist reine Hetze.
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Meine Güte, muss man alles unnötig verkomplizieren?
Wenn man außerhalb der erlaubten Zeiten gefickt hat schreibt mans halt nicht, die Formulierung "Gestern Abend" reicht völlig. Das ist Straßenstrich mit inzwischen regulierten Zeiten und ohne Anwesenheitspflicht. Man hat entweder Glück und trifft die Hure seines Begehrens an oder eben nicht.

Wo wurde geschrieben, dass keine Berichte mehr gepostet werden sollen? Es können auch weiterhin die gewohnten Details bezüglich des erhaltenen Service enthalten sein. Einen Strick kann einem daraus kein Richter oder Staatsanwalt dieses Landes drehen, das wieso steht schon weiter oben. So lange man nicht zum Zeitpunkt des Ficks oder Blowjobs vor Ort ohne Gummi auf dem Dödel erwischt wird hat man nichts zu befürchten, alles andere ist überzogene Paranioa.

Was die Regulierung betrifft: Schaut euch die Presseberichte des letzten halben Jahres zum Thema aus dem Saarland an und die Berichte hier. Nutten auf der Straße vor Einbruch der Dämmerung sind ein No Go, vorm Friedhof dito und fast Nackt an der Straße stehen ebenso. Das nennt sich negative Außenwirkung und wird _immer_ Konsequenzen nach sich ziehen wenn es gehäuft in kurzem Zeitraum Auffälligkeiten gibt. So war es in Dortmund , Frankfurt und in anderen Städten, jetzt halt im Saarland. Wer aus den Fehlern anderer in der Vergangenheit nicht lernt und die Zusammenhänge nicht sehen will, der darf sich mbMn auch nicht wundern wenn er und sein Hobby reguliert wird.

Was die Anzahl der Huren betrifft: Die zählen alles, geschätzte Anzahl von Huren am SS (auch die, die nur gelegentlich arbeiten wenn am Ende vom Geld noch so viel Monat übrig ist), in Clubs, Bordellen, Wohnungen (inkl. der Wanderhuren), Massagebuden, die Erotik anbieten, usw. Solange kein Zeitraum dabei steht, würde ich mal von einem Zeitraum von deutlich über einem Monat ausgehen. Das sind Behörden, die rechnen nicht in Realzeit, sondern am liebsten in Monaten, Quartalen, Halbjahren oder Jahren. Was in einer Woche wirklich vor Ort ist interessiert nicht. Es wird auch gerne mal geschätzt. Alles zusammen erscheinen die 2000 auf ein Jahr gerechnet gar nicht mal so unrealistisch.
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Es bedanken sich: saarboy123
Irgendwie scheint 19marco74 einer der wenigen zu sein, der versteht was ich meinte...

Natürlich habe ich es etwas überspitzt formuliert (das mit der "SOKO FO" - solle eher ein Witz sein...)
Aber im Grunde wollte ich nur sagen, dass man den Behörden nicht unnötig alles preisgeben sollte.

Ich glaube niemand hier ist ein Freund von FM, jeder (zu 98% würde ich mal behaupten) ist ein Fan von FO.
AO, wie oben geschrieben, das muss jeder selbst wissen, habe und würde ich auf dem Strich auch nie machen.
Dazu sind eben die Aspekte Sauberkeit und natürlich der Faktor X zu risikoreich!

Mit dem Gesundheitspass meinte ich nicht den Tripper, klar wäre so was sehr unangenehm.
Aber das lässt sich ja noch gut behandeln...
Bei einer 3-monatigen Pflichtkontrolle wäre das auch schlecht zu verfolgen.
Es wäre aber sinnvoll, bei Krankheiten wie Hepatitis, HIV usw.
In diesen Fällen wäre ein Arbeitsverbot nicht nur sinnvoll, sondern erforderlich und gerechtfertigt!!!

Das Thema, dass die Britz gerne keine Prostitution mehr in Saarbrücken hätte, kann man verstehen.
Welcher OB ist davon schon begeistert?
Außer der frühere OB Herr L., der mal bei den einen "roten" war, dann zu den "dunkelroten" gewechselt ist...
Der hatte ja selbst gerne ein gewisses Angebot in anspruch genommen, ist ja hinreichend bekannt...

Wenn es keine Prostitution mehr geben würde, dann steigt massiv die Zahl der Vergewaltigungen!
Da würde ich mein ganzes Monatsgehalt drauf verwetten...
Ich, wie so viele hier, machen es aus spass, aber es gibt auch Menschen, die anders keine Frau abkriegen...

Wenn die OB was für das Stadtbild tun will, dann wäre es mal angebracht, dass sie wo anders anfängt.
Es gibt in Saarbrücken genug andere Schandflecke, Drogen, Leute die auf den Straßen rumgammeln,
kriminelle Energie aufweisen und eine Gefahr für die öffentliche Sicherheit darstellen...
Die Frauen tun ja keinem was, wenn sollten die Machenschaften im Hintergrund bekämpft werden!

Ich habe es eh nicht verstanden, warum man den Strich von der Gersweilerstr.
mitten in Burbach verlegt hat, dort stört es doch viel mehr!
Man könnte es ja wie mit den drogenabhängigen Prostituierten machen.
Diese hat man ja auch aus dem Wohngebiet geholt und eine Möglichkeit etwas abseits geboten.
Dort haben die Frauen eine Möglichkeit sich aufzuwärmen, bei Regen unterzustellen und Waschmöglichkeiten.
Das sollte das Ziel sein, den Straßenstrich von Burbach und dem Deutschmühlental,
etwas außerhalb von Saarbrücken anzusiedeln, dort stört es keinen und wir wären da auch unbeobachteter!

Zu den vermüllten Plätzen gebe ich Recht, das ist für jeden betroffenen nicht tragbar und muss nicht sein!
Ich kann es auch nicht verstehen, es sind aber in den meisten Fällen ein gewisses Kundenklientel.
Die meisten sind ja daran interessiert weiterhin dort zu werkeln und wollen da nicht auffallen.
Die Frauen, die ich mitnahm, hatten den Müll immer beim Verlassen des Autos mitgenommen und entsorgt bzw. ich übernahm dies.

Seciurity, Zivilpolizei und erhöhtes Kontrollaufgebot, die Zeiten werden definitiv härter!
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Es bedanken sich: 19marco74,yorki,arno_nym,saarboy123,siola,NoWomanNoCry,lostinxs2005
Ich geb Dir da vollkommen recht.
Alle reden über die Rechte von Prostituierten und davon, dass man diese menschlich behandelt. Gut und richtig so. Aber sowie nur die Theorie.
Aber:
Wenn die Damen an der Straße stehen und ihrem Gewerbe nachgehen, sind sie unerwünscht und man hat jetzt alles getan, damit sie verschwinden bzw. an dunklen Ecken im Deutschmühlental stehen (müssen).
Darüber sollten sich unsere Politiker (allen voran Frau OB B.) Gedanken machen.
Das hat mit Rechten und Menschlichkeit nichts - aber auch gar nichts - zu tun!
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Es bedanken sich: feldstecher56,19marco74,Riementier,arno_nym
#18
Eine Lösung hätte ich dafür. Sie sollten ganz einfach wieder das Sommer
Haus öffnen. Dann wäre sehr schnell das Deutschmühlental leer. Auch ein
großteil von Burbach wäre wieder weg.

Der Strassenstrich hat sich doch erst nach der schließung des Hauses erst
richtig ausgebreitet. Vorher war im Deutschmühlental oder in der Gersweiler
noch gar kein Strich. In Burbach wäre es dann auch wieder ruhiger, da stehen
ja viele von der ehemaligen Gersweilersstr.

So wären dann viele von der Strasse wieder weg und es würde dann auch
anders aussehen. In der Hochstr, wären dann auch nur die 4-5 die vor dem
01.04 standen. Nur so ist das wirklich zum Teil unmenschlich, da brauch man
sich auch nicht wundern wenn manche sich auch Halbnackt an die Strasse
stellen. Jetzt herrscht zun Teil richtiger Konkurrezdruck. Jede versucht
irgendwie hervorzu stechen. Vorher waren die alle über ein grosses Gebiet
verteilt. Aber mittlerweile, vorallem in Burbach zu sehen, alles fast auf einem
Haufen.

Und die Sache mit den Überfällen auf die Mädchen nimmt auch zu. Ist zwar
im Deutschnühlental noch schlimmer. Ist aber einer auch zuletzt in Burbach
passiert. Und immer waren das Franzosen.

Wäre mal gut wenn sich unsere Ordnungshüter mal darum kümmern würden.
Anstatt den Mädels noch zusätzlich das Geschäft zu versauen. Dann
brauchen die sich auch nicht wundern wenn es ein riesen Aufgebot an
Zuhältern darum steht. Mittlerweile kann ich das gut verstehen.
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Es bedanken sich: siola,Riementier,NickR,arno_nym
***Vollzitat entfernt, steht direkt drüber, fish***

OH WIE WAHR!!

Ich bin zwar kein Freund der "G 66", aber du triffst den Nagel auf den Kopf!!!!
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Es bedanken sich: 19marco74,Riementier
(14.05.2014, 15:28)19marco74 schrieb: Der Strassenstrich hat sich doch erst nach der schließung des Hauses erst
richtig ausgebreitet. Vorher war im Deutschmühlental oder in der Gersweiler
noch gar kein Strich. In Burbach wäre es dann auch wieder ruhiger, da stehen
ja viele von der ehemaligen Gersweilersstr.

So wären dann viele von der Strasse wieder weg und es würde dann auch
anders aussehen. ....
Und die Sache mit den Überfällen auf die Mädchen nimmt auch zu. Ist zwar
im Deutschnühlental noch schlimmer. Ist aber einer auch zuletzt in Burbach
passiert. Und immer waren das Franzosen.
Wäre mal gut wenn sich unsere Ordnungshüter mal darum kümmern würden.
Anstatt den Mädels noch zusätzlich das Geschäft zu versauen.

Das erste habe ich auch schon ein paar Mal bemängelt, dass die Frau OB das Thema doch erst entfacht hat, die Politik war doch der Brandbeschleuniger. Die Frau OB sieht sich noch als Retterin, dabei hat sie die Mädels noch mehr in Gefahr gebracht. Weia
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Es bedanken sich: 19marco74,Riementier,yorki,Elmar2000,yogi117,thaimaster,Tom_Neu