Julia in Vechta, Venus Pandemos
Kontaktdaten
Julia in der Venus Pandemos
Beim Alten Flugplatz 5
49377 Vechta
Niedersachsen
04441 91 81 51
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In meinem Bemühen, das Oldenburger Münsterland besser kennen zu lernen, bin ich neulich in Vechta gestrandet. Im Industrie-Gebiet am Bokener Damm gibt es einen recht günstig gelegenen Puff, nämlich diesen. Der großzügige Parkplatz und der Eingang sind hinter einem guten Sichtschutz verborgen - das ist ganz angenehm.

Nach dem Klingeln wurde ich eingelassen - mann kommt zuerst in einen Bar-Raum, der etwas improvisiert wirkt, das Begrüßungs-Mädel brachte mich aber gleich zum Chef, und der erklärte mir, er wäre gerade dabei, das ganze Haus zu renovieren. Das stimmte auch: Überall waren Herren osteuropäischen Aussehens dabei, an den Zimmern etwas zu verbessern. Vielleicht ist das Haus gerade von einem anderen Betreiber übernommen worden - der gute Mann erzählte jedenfalls auch, er würde demnächst die Internet-Seite überarbeiten.

Derweil hatte das Mädchen, das mich hereingelassen hatte, die anderen Frauen im Bar-Raum zusammengetrommelt - es waren nur zwei weitere Damen, die anderen Frauen seien gerade nicht frei. Egal, mir gefiel die Begrüßungsdame sowieso ganz gut, und ich buchte sie für einen Quicky (50 €, siehe Preisliste) und erfuhr dabei, dass sie sich Julia nennt und aus Rumänien stammt.

Wir gingen ein Geschoss höher, dort gab es geräumige und helle Verrichtungszimmer, und es war kein Bau-Lärm zu hören. Und zu meiner Freude gab es hier einige Spiegel an den Wänden. Julia zog sich schon mal aus - ein hübscher, schlanker Körper mit gutaussehener rasierter Möse (fiel mir irgendwie sofort ins Auge.... aber darum war ich ja auch hier!) und recht knackig-festen B-Titten. Wie man bei Rumäninnen schon vermutet, hatte Sie braune Haare (mittellang), braune Augen und eine dunklere Hautfarbe. Ihr Deutsch war aber ziemlich gut (darum ist sie wohl auch Begrüßungs-Dame...), man konnte sich sehr gut mit ihr unterhalten, und das ist mir schon wichtig - mich nervt es immer, wenn die Damen mit Migrationshintergrund stoffelig herumsitzen und man sich nicht mit ihnen unterhalten kann. Nun, hier war es anders, alles in allem war mir diese Julia sympathisch. Auf der Internet-Seite des Betreibers habe ich sie leider nicht gefunden, aber die Seiten werden ja demnächst überarbeitet... Big Grin

Julia ging sich nun erst mal duschen, derweil zog ich mich aus, und dann bot sie mir das Bad an - was ich dankend annahm, denn es war ein heißer Tag... und wahrscheinlich hatte ich darum auch nur Lust auf eine schnelle Nummer. Gut, der Quicky war dann auch nur ein Quicky: Wir knieten beide auf dem Bett, und ich leckte erst mal heftig und ausführlich an ihren Titten und fummelte ein wenig an ihr rum. Dann zog sie mir ein Gummi drüber, ging auf alle Viere und begann zu blasen - genau in dieser Stellung habe ich blasende Frauen ja immer sehr gern! Die Blas-Technik selbst war allerdings nichts wirklich besonderes und auch mit viel Hand-Einsatz - aber da mögen die Geschmäcker verschieden sein.

Nachdem sie mich jedenfalls eine gute Zeit mit dem Mund bearbeitet hatte, wollte ich sie ficken. Ich sagte ihr, sie sollte sich einfach umdrehen... und fickte sie dann schön kräftig von hinten durch und kam in ihr - mission completed! Tongue

Sowas wie Nach-Kuscheln gibt's beim Quicky nicht, aber wir unterhielten uns noch ganz nett beim Abwischen, Anziehen und Hinausgehen. Draußen schien weiter die Sonne, ein weiterer Kollege fuhr gerade mit dem Fahrrad auf den sichtgeschützten Parkplatz herauf, und ich was alles in allem mit der Nummer zufrieden - es war halt ein Quicky (was ich normalerweise nicht buche), und für das Geld, das er gekostet hatte, hätte ich in Hannover oder in Nürnberg bei einigen Adressen deutlich mehr Service bekommen... - aber ich war eben nicht in der Großstadt, sondern im Oldenburger Münsterland; und für hiesige Verhältnisse war der Fick recht gut! Cool
... und wenn die Braut dann Faxen macht, nimm einfach die daneben!

(Sido, Aggro Berlin)
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