Die Bruchstraße: Ein Mythos im Wandel
#1
Ich gehe freitag für den ersten mal nach die Bruchstraße, weil ich in die nahe in ferien bin.

Auf meine suche nach die Bruchstraße auf internet habe ich den folgenden artikel gefunden:
Die Bruchstraße: Ein Mythos im Wandel
http://www.subway.de/281/themenpark/them...12290.html
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Hallo tomjones,

erst einmal danke für den Link . Achte doch aber in Zukunft bitte mehr auf Deine Rechtschreibung. Die drei Sätze, die Du geschrieben hast, lesen sich grauenvoll und strotzen vor Rechtschreibfehlern.

So long Winke
Goodboy
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@Goodboy
Wir sind hier nicht im Rechtschreibforum, jeder schreibt so wie er kann.
Zumal es sich in diesem Fall offensichtlich um einen Kollegen aus einem Nachbarland handelt Wink

@tomjones
Danke für den interessanten Link Beifall , viel Spaß und hoffentlich ne Menge geile Dates in Braunschweig.
Lass doch mal hören was du dort so alles erlebt hast.

Gruß fish, *daumendrück*
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Okay alles klar, ich entschuldige mich hiermit bei tomjones, hatte keinen Schimmer das er Holländer ist. Also nichts für Ungut, ich habe nichts gesagt.
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#5
Danke tomjones für die Info Smile

Auf diese Frage...

Die Bruchstraße: Ein Mythos im Wandel schrieb:Wird die Straße vielleicht eines Tages „gesäubert“ und – im Stile der viel und kritisch diskutierten Hamburger Gentrifizierung – dem gewünschten, ordentlichen Braunschweiger Stadtbild angepasst...?

...gibt die Polizei eine interessante Antwort:

Die Bruchstraße: Ein Mythos im Wandel schrieb:Polizeihauptkommissar Klages hält den Tod der Bruchstraße für unwahrscheinlich. Im Gegenteil, er sieht Potential im Quartier:

„Wenn man es städtebaulich schafft, ein Ambiente zu kreieren, das die Bevölkerung akzeptiert, wird die Straße auch bestehen bleiben. Wenn man es versteckt, verschließt, verdunkelt, klappt das nicht. Probleme kriegt man, wenn man etwas totschweigt...

Die Frage ist eben, was daraus gemacht wird. Von der polizeilichen Seite würde ich eine Integration sogar begrüßen, denn wir wollen keine Subkultur haben, die unsere Arbeit erschwert.“
Quelle: http://www.subway.de/281/themenpark/them...12290.html

Gruß, Elmar
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Es bedanken sich: Goodboy
Die Aussage der Polizei kann ich nicht so ganz verstehen,denn sie kehren es doch irgendwie unter den Tisch.
Ok.es ist auch ruhiger geworden seit 80% der Frauen ohne Luden anschaffen.

Aber das Umfeld ist immer noch sehr mieß.

Am Wochenende tummeln sich immer noch besoffene aus der naheligenden Russendisco auf der Bruchstraße,was nicht gerade den Umsatz der Frauen anhebt.
Oft habe ich schon gehört das die Frauen nicht mehr nach 22- bzw. 23 Uhr anschaffen wollen,um der Sache aus dem Weg zu gehen.

Die Polizei verschließt die Augen,oder trägt einfach Scheuklappen.

Wie oft habe ich z.B. schon beobachten wie die herumlaufenden Schwarzafrikaner dort ihren Stoff unter die Leute bringen und das schon in einer so offenen und für jeden ersichtlichen Art.

Präsenz zeigen durch zweimal am Tage mit dem Streifenwagen durch die Straße zu fahren ist auch nicht der richtige Weg.

Ansonsten bewegt sich auch nicht wirklich viel dagegen
Wer nicht zum Blumenladen läuft, hat seine eigenen Rosen im Garten! 
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Kann dem Kollegen Klark- Kent nur zustimmen.

Die Polizei fährt 1-2 mal am Tag mit einem Streifenwagen durch die Straße
und dann ist es auch gewesen. Gelegentlich werden die Ausweise der Damen kontrolliert und der ein oder andere osteuropäische / türkische "Frauenversteher" in den naheliegenden Kaffeehäusern wird ebenfalls bei Verdacht kontrolliert.

Die Schwarzafrikaner sind nicht mehr so aufdringlich wie früher, jedoch versuchen diese per Smalltalk immer noch Stoff an potenzielle Kunden zu verkaufen. Jedenfalls wurde ich angesprochen ob ich denn "WEED" oder "COCAINE" haben möchte. Die Anfrage habe ich dankend abgelehnt.

Ich denke die Bruchstraße wird so bleiben wie sie ist. Evtl. könnten die Preise der Dienstleistungen steigen und es würde stärkere Polizeipräsenz geben. Letzteres schließe ich gegenwärtig aus.
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Danke erst einmal für die Zustimmung im letzten Beitrag !

Die Straße ist im Wandel und dies ist leider nicht nur in Braunschweig so !

1. Öffentlicher Verkauf von Drogen und Rauschmittel.
Ich selbst habe schon des öfteren beobachtet und das auch am hellichten Tage,das Zivilfahrzeuge die Straße kreuzen vorn am Dolly Buster und auch Kenntnis davon nehmen das gerade genau vor der Nase ein Verkauf statt findet.
Das war so ersichtlich,denn das Fahrzeug des Käufers hielt direkt am Eingang des Parkhauses an der Wendeplatte.
Ein Afrikaner steckte dem Fahrer ein Päckchen zu in dem Moment,in dem das Zivilfahrzeug gerade vorbei fuhr.
Zwei andere Afrikaner standen in 10m Entfernung und schauten zu.
Ich kam gerade aus dem Parkhaus und beobachtete gezwungender Maßen das Geschehen.
Auch die beiden Herren im dunklen Wagen sahen es und drehten den Kopf weg.

Mir blieb nur noch ein Blick zu den Herren und ein Kopfschütteln meinerseits.

2. Driftet die Besatzung der Straße immer weiter gen Osten ab.

Sorry Leute,aber das ist meine Meinung

Ich mag eben diese Bulgarinnen,oder woher aus dem Osten auch immer sie kommen nicht.
Die Art und die Lautstärke der Unterhaltungen,sowie der starke und meines Empfindens harte Akzent ist nichts für meine Ohren.

Diese Mädchen werden auch immer jünger,wobei ich behaupten muß das viele noch nicht einmal die 25 erreicht haben.
Ich muß dann immer an meine Tochter denken und kann nicht verstehen wie so ein junger Mensch sich diesen Beruf aussuchen kann.
Dies geschied sicher nicht immer freiwillig.
Sie bieten sich sehr billig an,in mehreren Hinsichten und die Abzockgefahr steigt dabei auch immer weiter.

Ich selbst kenne schon viele Frauen auf der Bruch seit mehr als 10 Jahren und gehe fast ausschließlich nur zu mir bekannten Frauen.
Die Geschäffte laufen überall schlechter und die jungen Dinger graben den länger anwesenden die Kunden ab.

Einige Stammfrauen sind schon im Laufe der letzten Jahren von der Bildfläche verschwunden,weil sie einfach kein Auskommen mehr haben in Braunschweig.

So geht es auch in vielen anderen Straßen und Häusern.

Siehe Hildesheim,oder auch Hannover

Einerseits sind zwar wieder mehr Frauen in den Häusern,aber die Miete wird ständig angehoben oder 50/50 vereinbart mit dem Vermieter um wieder auf höheren Profit zu kommen.

In Braunschweig ist ein richtiger „Unternehmerkrieg“ entstanden durch die Geschäffstpolitik einiger Vermieter.
Da gibt es Häuser in denen schon seit vielen Jahren kein Geld mehr investiert wurde und die Damen in andere Häuser abgewandert sind.
Diese stehen nun fast leer und werden nun mit einer Tagesmiete von 40 Euro angeboten / Zimmer.
Die Zustände in den Häusern werden immer schlechter,von den Toiletten angefangen bis zu den einzelnen Zimmern.

Andere bieten einen unbezahlten Tag am Sonntag an und kümmern sich zumindest ein wenig um die Belange der Damen.

Meiner Meinung nach geht es überall langsam immer weiter Bergab mit dem Geschäft.
Wer nicht zum Blumenladen läuft, hat seine eigenen Rosen im Garten! 
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Es bedanken sich: grifi,tomjones,Al-B.
Solange das Business funktioniert, ändert sich auch nichts an der Lage.
Die Vermieter sind immer raffgieriger geworden. Schade das dieser Interessensverein den politischen Einfluss genutzt hat, um ein Bauvorhaben eines modernen Bordells an der Hildesheimer Straße zu unterbinden.


Die Schwarzafrikaner werden auch immer wieder kommen, da die Nachfrage für bestimmte Substanzen immer gegeben ist und diese als geduldete Asylanten keine andere Möglichkeit des Broterwerbs sehen, möglicherweise aufgrund der Lukrativität auch nicht wollen. Für ein Gramm gestrecktes Pulver bekommt der Dunkelhäutige ca. 50-60 EUR. Sagen wir 50% werden an den Großlieferanten abgedrückt, bleiben immer noch 25-30€. Das ist in einigen afrikanischen Ländern ein Monatsgehalt. Ich bin kein Freund von Drogen aber ähnlich wie bei der Prostitution sollte es staatliche Kontrollen und eine liberaliserung der Drogenpolitik geben, um diesen Schwarzmarkt und den damit verbundenen Problemen entgegenzuwirken.
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Es bedanken sich: grifi