03.02.2009, 13:39
Hallo Kollegen!
Da ich geschäftlich in Karlsruhe zu tun hatte, wollte ich meine persönliche Club-Landkarte mal nach Süden hin etwas erweitern und das Flamingo Island erkunden.
Wieder einmal war ich heilfroh über mein Navi, denn nach Einbruch der Dunkelheit in einem verlassenen Industriegebiet hätte ich wohl früher oder später an meiner Orientierung gezweifelt... .
Der gut beleuchtete Parkplatz neben dem Gebäude stellte sich bei näherer Betrachtung als Autohänder heraus - macht aber nix, denn am Wegesrand gibt es jede Menge freie Parkplätze, da die umliegenden Firmen wohl schon längst Feierabend haben - nur im FI brennt noch Licht... .
Nach dem Klingeln werden Gitter- und Eingangstüre geöffnet - und man steht in einem breiten Gang, der mich zunächst an unsere Örtliche Postfiliale erinnert hat (auch wenn's da weniger Handtuchregale gibt) - aber die quadratischen Wertfächer erinnern irgendwie an Postfächer...
Die freundliche Dame am Schreibtisch begrüßt mich nett und fragt ob ich 2h oder länger bleiben möchte. Da ich mit einem zwei-Stunden-Quicky nix anfangen kann, hab' ich die üblichen 65 Euro bezahlt und wurde auf Wertfach und Eingang zur Umkleide aufmerksam gemacht. Auf geht's!
Die Umkleide ist hell, die Gänge zwischen den (recht kleinen) Spinden breit und dazwischen stehen genügend Bänke. Das Ganze hat zwar den Charme einer Schul-Umkleide, aber wenigstens muss man nicht im stehen mnit den Klamotten jonglieren.
Auch eine Preisliste für die Dienste der Girls hängt hier aus. Nicht so nett bebildert wie im Palace, dafür aber in deutsch und französisch. 30min 50, FO und KB 50, Anal 100, Whirlpool 50. Letztere Angabe hat mich zunächst etwas verwirrt, sollte sich aber noch klären... .
Die Duschen entsprechen dem verbreiteten Club-Standard (zu kurz eingestellt, ständig wechselnde Temperatur...) aber sauber bin ich geworden.
Jetzt also endlich in den Hauptraum. Hier gibt es eine lange Bar, ein erhöht angebrachten Pool und 4 kleine 2-Personen-Whirlpools - OHNE Wasser. Scheinbar kann man also Girl mit Whirl buchen und dafür dann frisches Wasser einlassen. Da bei mir die Mädels auch so feucht werden , hab' ich damit nicht weiter experimentiert und auch den (vieeel zu kalten) Pool ignoriert.
Auf einer Empore gibt es ein Kino mit den üblichen Schulungsfilmen über angewandte Biologie und ein Münzeinwurf-Internet-Cafe(!). Das Restaurant mit eigener Küche hat ein leckeres Buffet aufgebaut, wo man den ganzen Abend essen kann. Lästiges Schlangestehen und Enttäuschung über leergeputzte Buffets scheint es hier nicht zu geben (großer Pluspunkt). Das Essen war recht lecker - Kompliment (noch größerer Pluspunkt!)
Nun aber zur Hauptsache: Der Software! Bei meinem Eintreffen gegen 20h waren ca. 10-15 Girls und 8-12 Männer anwesend, was sich den Abend über nicht wesentlich verändern sollte. Die Mädels baggern nicht aggressiv und (zumindest die, die mich angesprochen haben) hatten mehr drauf als "Du gäään Zimmerrrr?".
Kaum hatte ich meinen ersten Kaffee geordert kam ich schon mit meinem Nachbarn in's Gespräch, der seit einem halben Jahr jede Woche einmal da ist. Die ersten Tipps konnte ich so gleich abstauben und wir haben unsere Nicks ausgetauscht. Allerdings ist er eher im BW7 unterwegs, hab' ihn dann erst mal auf's LSH aufmerksam gemacht.
Die erste Runde ging dann (auf eigene Gefahr, da mein Nachbar noch keine Erfahrung mit ihr hatte) an Renata aus Tschechien. Mitte 30, groß, gesträhnte Haare und betonharten silikonstrotzenden B/C-Cups, die man auch schöner hinbekommen hätte. Aber ihre nette Art und fröhliches Geplauder in Verbindung mit einer Einladung in's Kino ließ mich dann weich werden. In der Oase sei sie auch schon gewesen - allerdings unter anderem Namen (Nita, Nele oder so ähnlich).
Im Kino gab sie dann eine erste Demonstration ihrer Blaskünste, die tatsächlich nicht von schlechten Eltern sind und mich recht zügig auf ein Zimmer drängen liessen.
Die Zimmer sind im Obergeschoss und unterschiedlich thematisiert. Wäre das Thema nicht angeschrieben, würde man das in den meisten Fällen allerdings nicht erkennen. Es gibt ein Jane-Zimmer (grünlich - soll wohl Dschungel darstellen), ein Barbie-Zimmer (rosa-plüschig) und sogar ein Jael-Zimmer (sollte wohl Jail-Zimmer heissen mit Pritsche und Gittertüre... .
Auf dem Zimmer wollte sich Renata gleich wieder auf Klein-Nomad stürzen, ich bestand jedoch darauf erstmal selbst meine Zunge etwas auf die Reise schicken... . Böser Fehler: Während ich mich um ihre Spalte kümmerte, plauderte die Gute ohne Punkt und Komma weiter. Das erlebt man ja öfter - aber als dann irgendwann der Satz kam
R: "Lebst Du noch?"
War ich doch leicht perplex.
N: "Ja - warum - gefällt's Dir nicht?"
R: "Doch schon - aber weil Du nicht antwortest..."
Da hab' ich es dann sein lassen und Renata zum Schweigen gebracht - wobei sie beim blasen (Gott sei dank!) auch nicht mehr redet als ich beim lecken (und das ist GUT so!). Das Gebläse ist wirklich prima und so kamen wir dann auch zum Ende - ohne allerdings das Angebot für FT anzunehmen.
Für die zweite Runde spekulierte ich dann auf eine Empfehlung des netten Stammgasts und setzte mich zu Lucy aus Cuba. Eine kleine (160cm) braune Maus mit Krüsselhaar, kleinen Tittchen und niedlichem Hintern. Spricht prima deutsch und ist wohl auch schon etwas herumgekommen.
Auf dem Zimmer wurde es dann eine einstündige Leck- und Blasorgie. War echt super. Hat mich irgendwie an Gabriella aus der Oase erinnert. Jedenfalls sind wir beide auf unsere Kosten gekommen und hoffen auf ein Wiedersehen... .
Entspannt habe ich dann gegen Mitternacht den Heimweg angetreten.
Wenn ich mal wieder in der Gegend bin werd' ich wieder vorbeischau'n!
Nomad
(dessen Club-Landkarte langsam größer wird)
Da ich geschäftlich in Karlsruhe zu tun hatte, wollte ich meine persönliche Club-Landkarte mal nach Süden hin etwas erweitern und das Flamingo Island erkunden.
Wieder einmal war ich heilfroh über mein Navi, denn nach Einbruch der Dunkelheit in einem verlassenen Industriegebiet hätte ich wohl früher oder später an meiner Orientierung gezweifelt... .
Der gut beleuchtete Parkplatz neben dem Gebäude stellte sich bei näherer Betrachtung als Autohänder heraus - macht aber nix, denn am Wegesrand gibt es jede Menge freie Parkplätze, da die umliegenden Firmen wohl schon längst Feierabend haben - nur im FI brennt noch Licht... .
Nach dem Klingeln werden Gitter- und Eingangstüre geöffnet - und man steht in einem breiten Gang, der mich zunächst an unsere Örtliche Postfiliale erinnert hat (auch wenn's da weniger Handtuchregale gibt) - aber die quadratischen Wertfächer erinnern irgendwie an Postfächer...
Die freundliche Dame am Schreibtisch begrüßt mich nett und fragt ob ich 2h oder länger bleiben möchte. Da ich mit einem zwei-Stunden-Quicky nix anfangen kann, hab' ich die üblichen 65 Euro bezahlt und wurde auf Wertfach und Eingang zur Umkleide aufmerksam gemacht. Auf geht's!
Die Umkleide ist hell, die Gänge zwischen den (recht kleinen) Spinden breit und dazwischen stehen genügend Bänke. Das Ganze hat zwar den Charme einer Schul-Umkleide, aber wenigstens muss man nicht im stehen mnit den Klamotten jonglieren.
Auch eine Preisliste für die Dienste der Girls hängt hier aus. Nicht so nett bebildert wie im Palace, dafür aber in deutsch und französisch. 30min 50, FO und KB 50, Anal 100, Whirlpool 50. Letztere Angabe hat mich zunächst etwas verwirrt, sollte sich aber noch klären... .
Die Duschen entsprechen dem verbreiteten Club-Standard (zu kurz eingestellt, ständig wechselnde Temperatur...) aber sauber bin ich geworden.
Jetzt also endlich in den Hauptraum. Hier gibt es eine lange Bar, ein erhöht angebrachten Pool und 4 kleine 2-Personen-Whirlpools - OHNE Wasser. Scheinbar kann man also Girl mit Whirl buchen und dafür dann frisches Wasser einlassen. Da bei mir die Mädels auch so feucht werden , hab' ich damit nicht weiter experimentiert und auch den (vieeel zu kalten) Pool ignoriert.
Auf einer Empore gibt es ein Kino mit den üblichen Schulungsfilmen über angewandte Biologie und ein Münzeinwurf-Internet-Cafe(!). Das Restaurant mit eigener Küche hat ein leckeres Buffet aufgebaut, wo man den ganzen Abend essen kann. Lästiges Schlangestehen und Enttäuschung über leergeputzte Buffets scheint es hier nicht zu geben (großer Pluspunkt). Das Essen war recht lecker - Kompliment (noch größerer Pluspunkt!)
Nun aber zur Hauptsache: Der Software! Bei meinem Eintreffen gegen 20h waren ca. 10-15 Girls und 8-12 Männer anwesend, was sich den Abend über nicht wesentlich verändern sollte. Die Mädels baggern nicht aggressiv und (zumindest die, die mich angesprochen haben) hatten mehr drauf als "Du gäään Zimmerrrr?".
Kaum hatte ich meinen ersten Kaffee geordert kam ich schon mit meinem Nachbarn in's Gespräch, der seit einem halben Jahr jede Woche einmal da ist. Die ersten Tipps konnte ich so gleich abstauben und wir haben unsere Nicks ausgetauscht. Allerdings ist er eher im BW7 unterwegs, hab' ihn dann erst mal auf's LSH aufmerksam gemacht.
Die erste Runde ging dann (auf eigene Gefahr, da mein Nachbar noch keine Erfahrung mit ihr hatte) an Renata aus Tschechien. Mitte 30, groß, gesträhnte Haare und betonharten silikonstrotzenden B/C-Cups, die man auch schöner hinbekommen hätte. Aber ihre nette Art und fröhliches Geplauder in Verbindung mit einer Einladung in's Kino ließ mich dann weich werden. In der Oase sei sie auch schon gewesen - allerdings unter anderem Namen (Nita, Nele oder so ähnlich).
Im Kino gab sie dann eine erste Demonstration ihrer Blaskünste, die tatsächlich nicht von schlechten Eltern sind und mich recht zügig auf ein Zimmer drängen liessen.
Die Zimmer sind im Obergeschoss und unterschiedlich thematisiert. Wäre das Thema nicht angeschrieben, würde man das in den meisten Fällen allerdings nicht erkennen. Es gibt ein Jane-Zimmer (grünlich - soll wohl Dschungel darstellen), ein Barbie-Zimmer (rosa-plüschig) und sogar ein Jael-Zimmer (sollte wohl Jail-Zimmer heissen mit Pritsche und Gittertüre... .
Auf dem Zimmer wollte sich Renata gleich wieder auf Klein-Nomad stürzen, ich bestand jedoch darauf erstmal selbst meine Zunge etwas auf die Reise schicken... . Böser Fehler: Während ich mich um ihre Spalte kümmerte, plauderte die Gute ohne Punkt und Komma weiter. Das erlebt man ja öfter - aber als dann irgendwann der Satz kam
R: "Lebst Du noch?"
War ich doch leicht perplex.
N: "Ja - warum - gefällt's Dir nicht?"
R: "Doch schon - aber weil Du nicht antwortest..."
Da hab' ich es dann sein lassen und Renata zum Schweigen gebracht - wobei sie beim blasen (Gott sei dank!) auch nicht mehr redet als ich beim lecken (und das ist GUT so!). Das Gebläse ist wirklich prima und so kamen wir dann auch zum Ende - ohne allerdings das Angebot für FT anzunehmen.
Für die zweite Runde spekulierte ich dann auf eine Empfehlung des netten Stammgasts und setzte mich zu Lucy aus Cuba. Eine kleine (160cm) braune Maus mit Krüsselhaar, kleinen Tittchen und niedlichem Hintern. Spricht prima deutsch und ist wohl auch schon etwas herumgekommen.
Auf dem Zimmer wurde es dann eine einstündige Leck- und Blasorgie. War echt super. Hat mich irgendwie an Gabriella aus der Oase erinnert. Jedenfalls sind wir beide auf unsere Kosten gekommen und hoffen auf ein Wiedersehen... .
Entspannt habe ich dann gegen Mitternacht den Heimweg angetreten.
Wenn ich mal wieder in der Gegend bin werd' ich wieder vorbeischau'n!
Nomad
(dessen Club-Landkarte langsam größer wird)