25.02.2018, 11:48
Hallo Jungs,
Ich muss nicht lange nach einer passenden Überschrift für meinen Bericht über die hübsche Thailady suchen....
Feldwebel Rerei - oder: Die Teasershow
Bei den „Ladies“ sind mir die ansprechenden Bilder von Rerei aufgefallen. Kurz angerufen. Sie hat Zeit; also ab in die Deisterstrasse 28 hoch bis ganz unters Dach und bei App26 gebimmelt. Rerei macht mir auf. Die Bilder passen ganz gut. Dem Glamourfaktor der Bilder hält die Realität nicht ganz stand; aber es ist ok. Rerei ist in meinen Augen ausgesprochen ansehnlich; ein bildhübsches Gesicht mit dunklen Mandelaugen, fein gezeichneter Nase und schönem Mund, umrahmt von einem schwarzen, fransigen Bob.
Rerei scheint in der Armee gedient zu haben. Ihre Art ist bestimmend, ihre Anweisungen knapp und gerade noch höflich. „Bitte Schuhe hier ausziehen, reinkommen bitte, da ausziehen, dann hier duschen und Mundspülung..“ Fragen bleiben da keine offen.
Aus anderen Berichten wusste ich, dass ihre Preise recht happig sind. Für eine halbe Stunde BFA incl. B2B-Massage nimmt sie 80 Euro. Da ich weiss, wie gut sich eine B2B-Massage mit strammen Sillis anfühlt,
habe ich den satten Preis lächelnd gezahlt.
Das Appartement ist eines der Ranzigeren in der Deisterstr. Komplett schmucklos, 2 offene Koffer mit Rereis Habseligkeiten liegen auf dem Boden; verranzte Vorhänge vor den Fenstern, ein paar zusammengewürfelte Möbelstücke und ein stabiles Bett. Gemütliche Beleuchtung: Fehlanzeige; Dudelmusik im Hintergrund.
Ich liege schon mal nackig auf dem Bett. Rerei macht sich auch frisch, kommt herein und lässt das Handtuch fallen. Sie sieht schon toll aus. Der schlanke Körper, das schöne Gesicht, die grossen Sillis; klasse!
Rerei bestimmt das Programm und kündigt die einzelnen Progammteile mit kurzen Worten an.
„Umdrehen auf den Bauch. Erst Massage!“
Rerei verteilt Öl auf meinem Rücken und verreibt es mit beiden Händen.
Macht sie gut; es ist keine richtige Massage, aber der Erotikfaktor stimmt. Ihre zarten Hände finden immer mal wieder meine Genitalien und stimulieren sie. Recht schnell gleitet sie auf meinen Rücken und der B2B-Teil beginnt. Wie ich schon vorher schon von meinen Besuchen bei Mia wusste: Grosse, feste Sillis und stramme Nippel fühlen sich als „Massagegerät“ einfach sensationell an. Ich kann davon nicht genug bekommen....
Jetzt komme ich kurz auf meine gewählte Überschrift zurück. Die einzelnen Programmpunkte sind leider viel zu kurz; nur Appetithäppchen, Teaser eben, um auf den Geschmack zu kommen.
Ruckzuck ist die B2B-Einheit zu Ende.
„Umdrehen bitte!“
Rerei gießt Öl auf mein Gemächt und massiert Eier und Docht. Auch hier: Die Ausführung tadellos und erotisch, die Dauer sehr kurz.
„Jetzt Blasen!“
Rerei pfriemelt ein Gummi über meinen erigierten Penis und beginnt die Französischrunde. Eigentlich ist es nur ein „Rein- und Raus“, aber jedesmal bekommt sie ihn ein bisschen tiefer in ihren Schlund. Die Lippen umschließen ihn fest, ich spüre ein paar Zähne. Langsam aber sicher arbeitet sich Rerei bis kurz vor die Schwanzwurzel vor. Dann ist ihre maximale Einfahrtiefe erreicht. Trotz der geringen Abwechslung ist auch hier der Erotikfaktor für mich recht hoch. Fummeltechnisch ist sie allerdings ausser Reichweite. Ich komme gerade mal ein wenig an ihre Hupen ran... Zack, auch dieser Programmpunkt ist recht schnell abgehakt.
„Wir ficken! Du bist oben!“ Ich erhebe zarte Einwände
„Bleib du bitte erst oben.“ „Nein, ich bin Frau, du bist Mann, du bist oben!“ 
Rerei lässt sich nicht beirren 
Sie legt sich hin, hilft mir beim Einfädeln. Die Muschi ist eng. Während ich sie missioniere, sieht sie mich mit ihren Mandelaugen verführerisch aber auch leicht arrogant an. Sie lächelt nicht, stöhnt leicht, ihre Fransenfrisur verdeckt halb ihr hübsches Gesicht. Ist geil, sie so zu vögeln. Aber auch hier ist das Vergnügen nur von begrenzter Dauer...
„Fick mich von hinten!“
Rerei in die Doggy, ich rein in sie und losgetackert. Die Position ist nicht so supertoll. Ihr etwas flacher Po und ihr Oberkörper bilden eine Gerade. Meine Versuche, ihren Oberkörper leicht nach unten zu drücken, kontert Rerei mit einem Katzenbuckel. Das ist mir jetzt zu blöd.
Ich docke ab.
„Mach es bitte mit der Hand zu Ende!“ Rerei schaut verdutzt, findet aber keine Wiederworte. Sie macht es sich neben mir gemütlich, nimmt eine ordentliche Ladung Öl und holt sehr gekonnt die Proteine aus mir heraus. Ich spritze in hohem Bogen ab; vermutlich neuer Weitenrekord
Rerei macht mich sauber und plötzlich ist sie ganz locker. Scherzt herum, knetet meine Eier, die sie besonders „süß“ findet, lächelt mich an, erzählt mir vondiesem und Jenem, findet gar kein Ende....
Anziehen, Küsschen und Tschüss.
Rerei ist attraktiv, eine erfahrene Dienstleisterin. Sie spult mir ihr Programm aber zu routiniert ab. Dazu sie ist auch etwas zu dominant ohne dass es ein Rollenspiel ist. 80 Tacken finde ich für die Show im Nachhinein zu happig.
Ich wünsche euch eine sexreiche neue Woche
br
nto
Ich muss nicht lange nach einer passenden Überschrift für meinen Bericht über die hübsche Thailady suchen....
Feldwebel Rerei - oder: Die Teasershow
Bei den „Ladies“ sind mir die ansprechenden Bilder von Rerei aufgefallen. Kurz angerufen. Sie hat Zeit; also ab in die Deisterstrasse 28 hoch bis ganz unters Dach und bei App26 gebimmelt. Rerei macht mir auf. Die Bilder passen ganz gut. Dem Glamourfaktor der Bilder hält die Realität nicht ganz stand; aber es ist ok. Rerei ist in meinen Augen ausgesprochen ansehnlich; ein bildhübsches Gesicht mit dunklen Mandelaugen, fein gezeichneter Nase und schönem Mund, umrahmt von einem schwarzen, fransigen Bob.
- Herkunft: Thailand
- Grösse: 160 cm
- Alter: ganz schwer für mich; irgendwas um die 40
- Konfektion: 34
- Möpse: „D“ stramme Sillis
- Haar: schwarzer Bob
- Intimbereich: rasiert
- Verständigung: Deutsch
- Wesen: bestimmend, routiniert, beim AST locker und lustig
Rerei scheint in der Armee gedient zu haben. Ihre Art ist bestimmend, ihre Anweisungen knapp und gerade noch höflich. „Bitte Schuhe hier ausziehen, reinkommen bitte, da ausziehen, dann hier duschen und Mundspülung..“ Fragen bleiben da keine offen.
Aus anderen Berichten wusste ich, dass ihre Preise recht happig sind. Für eine halbe Stunde BFA incl. B2B-Massage nimmt sie 80 Euro. Da ich weiss, wie gut sich eine B2B-Massage mit strammen Sillis anfühlt,
habe ich den satten Preis lächelnd gezahlt.
Das Appartement ist eines der Ranzigeren in der Deisterstr. Komplett schmucklos, 2 offene Koffer mit Rereis Habseligkeiten liegen auf dem Boden; verranzte Vorhänge vor den Fenstern, ein paar zusammengewürfelte Möbelstücke und ein stabiles Bett. Gemütliche Beleuchtung: Fehlanzeige; Dudelmusik im Hintergrund.
Ich liege schon mal nackig auf dem Bett. Rerei macht sich auch frisch, kommt herein und lässt das Handtuch fallen. Sie sieht schon toll aus. Der schlanke Körper, das schöne Gesicht, die grossen Sillis; klasse!
Rerei bestimmt das Programm und kündigt die einzelnen Progammteile mit kurzen Worten an.
„Umdrehen auf den Bauch. Erst Massage!“
Rerei verteilt Öl auf meinem Rücken und verreibt es mit beiden Händen.
Macht sie gut; es ist keine richtige Massage, aber der Erotikfaktor stimmt. Ihre zarten Hände finden immer mal wieder meine Genitalien und stimulieren sie. Recht schnell gleitet sie auf meinen Rücken und der B2B-Teil beginnt. Wie ich schon vorher schon von meinen Besuchen bei Mia wusste: Grosse, feste Sillis und stramme Nippel fühlen sich als „Massagegerät“ einfach sensationell an. Ich kann davon nicht genug bekommen....
Jetzt komme ich kurz auf meine gewählte Überschrift zurück. Die einzelnen Programmpunkte sind leider viel zu kurz; nur Appetithäppchen, Teaser eben, um auf den Geschmack zu kommen.
Ruckzuck ist die B2B-Einheit zu Ende.
„Umdrehen bitte!“
Rerei gießt Öl auf mein Gemächt und massiert Eier und Docht. Auch hier: Die Ausführung tadellos und erotisch, die Dauer sehr kurz.
„Jetzt Blasen!“
Rerei pfriemelt ein Gummi über meinen erigierten Penis und beginnt die Französischrunde. Eigentlich ist es nur ein „Rein- und Raus“, aber jedesmal bekommt sie ihn ein bisschen tiefer in ihren Schlund. Die Lippen umschließen ihn fest, ich spüre ein paar Zähne. Langsam aber sicher arbeitet sich Rerei bis kurz vor die Schwanzwurzel vor. Dann ist ihre maximale Einfahrtiefe erreicht. Trotz der geringen Abwechslung ist auch hier der Erotikfaktor für mich recht hoch. Fummeltechnisch ist sie allerdings ausser Reichweite. Ich komme gerade mal ein wenig an ihre Hupen ran... Zack, auch dieser Programmpunkt ist recht schnell abgehakt.
„Wir ficken! Du bist oben!“ Ich erhebe zarte Einwände
„Bleib du bitte erst oben.“ „Nein, ich bin Frau, du bist Mann, du bist oben!“ Rerei lässt sich nicht beirren Sie legt sich hin, hilft mir beim Einfädeln. Die Muschi ist eng. Während ich sie missioniere, sieht sie mich mit ihren Mandelaugen verführerisch aber auch leicht arrogant an. Sie lächelt nicht, stöhnt leicht, ihre Fransenfrisur verdeckt halb ihr hübsches Gesicht. Ist geil, sie so zu vögeln. Aber auch hier ist das Vergnügen nur von begrenzter Dauer...
„Fick mich von hinten!“
Rerei in die Doggy, ich rein in sie und losgetackert. Die Position ist nicht so supertoll. Ihr etwas flacher Po und ihr Oberkörper bilden eine Gerade. Meine Versuche, ihren Oberkörper leicht nach unten zu drücken, kontert Rerei mit einem Katzenbuckel. Das ist mir jetzt zu blöd.
Ich docke ab.
„Mach es bitte mit der Hand zu Ende!“ Rerei schaut verdutzt, findet aber keine Wiederworte. Sie macht es sich neben mir gemütlich, nimmt eine ordentliche Ladung Öl und holt sehr gekonnt die Proteine aus mir heraus. Ich spritze in hohem Bogen ab; vermutlich neuer Weitenrekord
Rerei macht mich sauber und plötzlich ist sie ganz locker. Scherzt herum, knetet meine Eier, die sie besonders „süß“ findet, lächelt mich an, erzählt mir vondiesem und Jenem, findet gar kein Ende....
Anziehen, Küsschen und Tschüss.
Rerei ist attraktiv, eine erfahrene Dienstleisterin. Sie spult mir ihr Programm aber zu routiniert ab. Dazu sie ist auch etwas zu dominant ohne dass es ein Rollenspiel ist. 80 Tacken finde ich für die Show im Nachhinein zu happig.
Ich wünsche euch eine sexreiche neue Woche
br
nto
Aussehen ist nicht alles. Die Optik muss halt stimmen (Love Island)