Wie aus feuchten Teenagerträumen: Raissa (RO)
Ich bin ja eher selten in NRW am Clubben.

Als erstes verschlug es mich in die Villa Vertigo, ein eher ungewöhnlicher Startpunkt, ich weiß. Großzügige Räumlichkeiten. Große Terrasse, toller Garten. Entspannte Stimmung. Eigentlich alles prima. Die Mädels durchweg schlank und in ihren Zwanzigern. Aber überhaupt nichts nach meinem Geschmack dabei. Hübsche Gesichter Fehlanzeige. Also ungefickt gegangen. Schade, wirklich schöner Club.

Das LR dagegen ziemlich klein, eng, verwinkelt und dunkel. Der Garten überschaubar. Drinnen praktisch keine Rückzugsmöglichkeiten. Das Line Up aus meiner Sicht ok, aber nicht mehr. Viele nichtssagende und austauschbare Gesichter. Vergleichbar vielleicht mit dem Sharks. Kurzum: Was zum Ficken wird sich hier mit etwas gutem Willen schon finden lassen, denke ich.

Dann erblicke ich sie, eine ausgesprochen attraktive junge Frau mit toller Figur und schönem, interessantem Gesicht. Sie sitzt unbeteiligt herum, jedweden Blickkontakt vermeidend. In ihrem Bikini sieht sie ein wenig so aus, als sei sie aus der letzten Swimsuit-Edition von Sports Illustrated direkt in einem Provinzpuff gelandet.

Raissa (RO, ca. 23 Jahre, ca. 172 cm, KF 34, A+/B-Cups, mittelblonde glatte lange Haare) erzählt später, sie sei neu im LR und habe vorher in der Schweiz gearbeitet. Ihr Englisch ist gut. Wir unterhalten uns kurz, dann geht es aufs Zimmer.

Sie küsst ausgezeichnet und mit viel Engagement. Also verbringen wir ein paar Minuten nur mit Knutschen und Fummeln. Ich küsse ihr Gesicht, ihren Hals und Nacken. Meine Hände gleiten über ihren Körper. Sie fasst sich toll an. Als sie ihr Bikini-Oberteil ablegt, kommen zwei sehr schöne, feste Brüste zum Vorschein. Ihre Nippel werden hart, als ich ein wenig an ihnen herumspiele.

Ich begebe mich nach unten und fange an zu lecken. Sie öffnet ihre Beine weit und legt sich entspannt zurück. Nach ein, zwei Minuten fängt sie an, ihre Brüste sanft mit den Händen zu massieren. Später sitzt sie auf meinen Kopf, und meine Zunge dringt tief in sie ein. Blasen macht sie prima, sowohl zwischen meinen Beinen kniend, seitlich neben mir, als auch in der 69.

In der Reiterstellung beweist sie viel Gespür für Tempo und Rhythmuswechsel. Das Fickgefühl ist richtig gut. Zwischendurch knutschen immer mal wieder kurz. Auf Doggy verzichte ich, trotz ihres großartigen knackigen Hinterns. Ich möchte weiter küssen. In der Missio geht es ausgezeichnet weiter. Ficken macht Spaß mit ihr. Gegen Schluss übertreibt sie es etwas mit der Ekstase. Ich komme, klasse Nummer mit einer der attraktivsten Frauen, die ich je im P6 getroffen habe.

Wir haben noch etwas Zeit, die wir mit Reden, Streicheln, Küssen verbringen. Sie räkelt sich neben mir auf dem Laken. Ich schaue in den Spiegel über uns, der sich fast über die ganze Decke erstreckt. Abgesehen von meinem Körper ist es ein toller Anblick. Ich bin schwer begeistert.

Sie hatte bereits im Vorfeld gesagt, dass sie für eine Stunde 100 EUR haben wolle. Ich habe das nicht nachverhandelt oder diskutiert. Für eine klasse Frau wie aus feuchten Teenagerträumen fand ich das absolut angemessen.

Silvera
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Es bedanken sich: oberroemer,Stuart,Driver66,Elmar2000,hans69,limbo,dirtydeed,pandabär,modelpopp,Coolover
Gerade der LärmRaum war doch immer bemüht, der 100€-Seuche Einhalt zu gebieten. Jedenfalls war das vor einiger Zeit noch so.

Stuart, danke für den Bericht

PS: VV kommt generell ziemlich schlecht weg
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Sex-Touris von südlich der Mainlinie versauen Preise in NRW-Clubs.

Silvera, mir - in diesem einen speziellen Fall - scheißegal
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