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Als sie mir die Tür öffnete, war ich positiv überrascht. Eine äußerst hübsche, schlanke, junge Frau stand vor mir. Da sie oben rum nackt war, konnte ich auch sofort ihre wohlgeformten Brüste bestaunen. Das schöne Gesicht machte für mich die Optik perfekt. Dem Namen entsprechend ist sie italienischer Herkunft, spricht aber einwandfrei deutsch. Sie ist 29 Jahre alt.
Ich zahlte 80.- Euro für eine halbe Stunde, ohne den Service abzusprechen. Den kannte ich ja aus den informativen Vorberichten.
Was ich jetzt als einziges bemängeln muss, ist die verqualmte Bude. Sie raucht, macht jedoch nach Eintritt des Kunden die Zigarette aus. Trotzdem bleibt der Rauch in den Klamotten hängen und könnte zur sog. „Duftfalle“ werden. Hatte damit mal vor Jahren ein größeres Problem gehabt.
Nach der eigenen Schwanzwaschung setzte ich mich aufs Bett, Antonella kniete sich vor mich und hielt mir ihre Brüste vors Gesicht. Die Glocken fühlen sich schön an, sind silikonfrei und haben in Relation zum schlanken Körper eine beachtliche Größe. Die Nippel wurden beim Lutschen schön hart. Währenddessen graulte mir Antonella schon die Eier. ZK begannen, wie fast immer bei einem Erstbesuch, verhalten wurden aber im Laufe der Action erheblich gesteigert.
Da Antonella einen schönen Knackarsch hat, bat ich sie darum, sich zum Lecken hinzuknien. Für mich ist es jedes Mal ein Genuss, wenn ich einen schönen Frauenarsch präsentiert bekomme. Leckte das appetitliche Vötzchen und durfte auch noch einen Finger reinstecken. Ich roch und schmeckte ein Intimspray, was jedoch nicht störend war.
Da ich schon einen Stehen hatte bis zum Hals, legte ich mich hin und bat Antonella zum Blasen. Dies machte sie sehr gefühlvoll und abwechslungsreich. Das FO war ein absoluter Genuss.
Als die Eier schon zu brodeln begannen, wurde gummiert und von vorne reingesteckt. Antonella fühlt sich innen genauso gut an wie außen. Die Votze vermittelt ordentlich Gripp und ZK wurden während des Akts auch noch ausgetauscht. Der Fick war für mich aller erste Sahne.
Antonella ist keine Wanderhure. Sie ist wohl grundsätzlich in dem Appartement erreichbar, weshalb sich der Kreis meiner Stammhuren erfreulicherweise erweitert hat.