09.09.2014, 10:01
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09.10.2014, 12:51 von my2cents.
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)
Hände weg vom Escortservice Ladytravel.eu in Bulgarien!! - Nichts als Lügen und falsche Versprechen!!
Die grössten Unverschämtheiten, die sich ladytravel (Ivelina) mir gegenüber erlaubte, gleich vorweg:
1) Verweigerung des mehrfach schriftlich abgemachten und im Voraus bezahlten Analverkehrs durch die von Ivelina vermittelte Frau (Lora);
2) bewusste Täuschung und Lügen bei der Terminfixierung;
3) falsche (natürlich zu tiefe) Altersangabe bezüglich der von mir ausgewählten Frau;
4) mich als Kunden noch für dumm zu verkaufen, als die genannten Betrügereien bewiesen waren! - Es kommt also Einiges zusammen. Und das bei für bulgarische Verhältnisse extrem hohen Preisen!
Ich habe als Kunde langjährige Escort-Erfahrung in verschiedenen europäischen Ländern sowie Australien, Neuseeland und Lateinamerika. Was mir Ende August 2014 mit ladytravel.eu in Sofia passiert ist, habe ich aber bisher noch nie erlebt! Ich belege alle wichtigen Aussagen bewusst mit wörtlichen E-Mail-Zitaten (auch Sprachfehler korrigiere ich absichtlich nicht) und kann meinen E-Mail-Verkehr mit der Agentur als Beleg jederzeit original ins Netz stellen!
Am 17. August nahm ich mit ladytravel.eu erstmals Kontakt auf und schrieb, dass ich vom 23.-30. September 2014 in Bulgarien Ferien am Meer mit Escort-Begleitung plane und vom 29.-31. August für ein Wochenende nach Sofia fliegen wolle, um die Dame, die mich in die Ferien begleiten sollte, kennenzulernen und zu „testen“. Als einzigen Sonderwunsch gab ich per Mail ausdrücklich Analverkehr an. Auch müsse meine Begleiterin gute Kenntnisse in einer westlichen Sprache haben, da ich mir eine mehrtägige Reise ohne Gespräche nicht vorstellen könne. Da ich sehr gut Deutsch, Französisch, Spanisch, Englisch und Italienisch spreche, wäre die Auswahl an Sprachen wahrlich gross gewesen. Noch am gleichen Tag bekam ich von ladytravel (Ivelina) folgende Antwort (Zitat): „Analverkehr möglich mit Lora, Karina, Reni, Paris und Zari“ (16.02 Uhr). Schon am 19. August entschied ich mich definitiv und von mir später in E-Mails an Ivelina immer wieder bestätigt für die Englisch sprechende Studentin Lora. Nur Karina wäre vom Aussehen her noch in Frage gekommen. Sie spricht aber ausser sehr wenig Englisch keine westliche Sprache, was für einen alles andere als billigen Escort-Service mit westeuropäischer Kundschaft an sich schon kein Qualitätszeichen ist. Die anderen von Ivelina vorgeschlagenen Frauen haben mich nicht im geringsten interessiert (aufgeschminkte „Mädchen“...).
Zum Preis teilte mir Ivelina Folgendes mit (Zitat): „Bei uns 2 Nächte ist 800 euro. Wenn mit anal plus 100 euro, gesamt 900 euro.“ (19. August, 8.05 Uhr) Dieser Preis ist auch im Quervergleich mit anderen bulgarischen Angeboten sehr hoch und entspricht drei vollen Monatslöhnen eines gut qualifizierten Angestellten! Um so selbstverständlicher wäre ein absoluter Topservice gewesen, was aber leider in keiner Weise der Fall war!
Vom 17. August bis unmittelbar vor meine Anreise am 29. August versicherte mir Ivelina in mehreren Mails immer wieder, dass Lora auch vom 24.-30. September und sogar bis zum 3. Oktober Zeit habe, mit mir ans Schwarze Meer zu reisen. Noch am 27. August (15.18 Uhr) schrieb sie mir (Zitat): „ Ja, Lora kann mit dir zusammen nach Meer gehen, bitte keine sorge. Sie hat mir gesagt OK gerne fur 23.09-3.10.“ Und ein paar Stunden später (19.36 Uhr) doppelte sie nach (Zitat): „Ich habe wieder bestatigung vom Lora. Alles ist sicher. Bitte keine sorge, ich mache das nicht fur erste mal.“ Ausgemacht waren als Preis vom 23.9.-3.10. 1600 Euro plus 200 Euro für anal (also ein halbes Jahresgehalt eines bulgarischen Lehrers...!).
Als ich am 29. August in Sofia ankam, wartete Lora wie abgemacht am Flughafen, die Probleme begannen aber sofort. Beim ersten Sex im Hotel zeigte sich, dass Lora trotz eindeutiger schriftlicher Abmachung und bereits geleisteter Zahlung nicht bereit war, mit mir Analverkehr zu machen. Aber nicht nur das: Schon auf behutsame äussere Berührungen reagierte sie mit deutlichen Abwehrbewegungen. Auf meinen Einwand, Analverkehr mit ihr sei schriftlich fixiert und von Ivelina sogar im Preis eingerechnet worden, sagte sie, davon wisse sie nichts! Zwar gab sie mir dann vom bereits bezahlten Gesamtpreis 100 Euro zurück. Aber ich war ja nicht nach Sofia gekommen, um Geld zu sparen, sondern um nach klarer Abmachung meine sexuellen Wünsche auszuleben! Ein Kunde auf einem anderen Forum bestätigt übrigens, dass Lora kein anal macht, sie wurde mir also von Ivelina wider besseres Wissen für Analverkehr vermittelt.
Noch mehr staunte ich, als sich ebenfalls schon am ersten Tag zeigte, dass Lora vom 23. September an trotz allen vorherigen Zusagen durch Ivelina keineswegs sicher Zeit für eine Reise mit mir haben würde, da sie – wie sie mir fast beiläufig sagte – dann eventuell mit Kindern arbeiten müsse. Die Chance für eine gemeinsame Reise ans Meer liege bei etwa 50%. Auch hier reagierte sie auf meine Beteuerung, Ivelina habe mir wiederholt schriftlich zugesichert, dass sie, Lora, vom 23. September bis 3. Oktober Zeit habe, und ich sei ja jetzt eben hier, um zu sehen, ob ich mit ihr mehr als eine ganze Woche verbringen könne, sehr überrascht! Ich nahm Lora ihre Verwunderung ab, gab ihr das auch zu verstehen und sah natürlich ihre finanzielle Abhängigkeit von Ivelina, die die Agentur offensichtlich mit eiserner Hand führt. So ist den Frauen jeglicher Handy- und E-Mail-Kontakt mit den Kunden ausserhalb der vereinbarten Treffen strengstens untersagt, aber nicht nur das: Es ist für Kunden unmöglich, via Homepage bzw. Handy der Agentur direkt mit den Damen Kontakt aufzunehmen, um Sprachkenntnisse und vereinbarte Leistungen direkt abzuchecken. - Etwas, das in seriösen Escortunternehmen im Westen Standard ist. Ich gebe es zu: Allein dieser Umstand hätte mich misstrauisch machen müssen...
Mit Wut im Bauch schrieb ich Ivelina sofort eine E-Mail und forderte sie auf, zur Sache Stellung zu nehmen, was sie denn auch tat. Sie entschuldigte sich aber nicht etwa in aller Form, verbunden mit einem grosszügigen Angebot, die üble Sache wenigstens halbwegs noch zu retten, ganz im Gegenteil! Ivelina hatte vielmehr die bodenlose Frechheit, mich als vom Geldeinsatz her gesehen absoluten Topkunden noch für dumm zu verkaufen! Wie wenn sie mir nie etwas per Mail zugesichert hätte, schrieb sie wörtlich und unverfroren (Zitat): „10 Tage ist lange zeit und nicht jede Madchen kann, ist nicht einfach. Wenn nicht klappt mit Lora...dann moglich mit andere Madchen wie Karina..welche war auch deine wahl. Wenn du denkst dass wir sind nicht seriose agentur...dann kannst du nicht mehr bei uns melden.“ (30. August, 15.24 Uhr) Zu meiner angeblichen „Wahl“ der keine westlichen Fremdsprachen sprechenden Karina siehe oben. Zum abgemachten, bezahlten und trotzdem nicht angebotenen Analsex schrieb Ivelina natürlich kein Wort! Ebenso wenig, dass sie mir in etlichen Mails Lora für den 23.9.-3.10. garantiert hatte.
Beim Lesen von Ivelinas E-Mail traute ich meinen Augen nicht. Und so was nennt sich seriöse Escort-Agentur...! Immerhin war es für mich jetzt nicht mehr schwierig, alles zu durchschauen: Ivelina hatte mich vom 17.-31. August bezüglich Septembertermin mit Lora immer wieder angelogen, weil ich mich schon früh alternativlos für Lora entschieden hatte und weil sie den Deal mit mir für den 29.-31. August unbedingt machen wollte. Ich brachte ja für zwei Übernachtungen umgerechnet drei bulgarische Monatslöhne! Daneben waren für mich schon in Sofia drei Dinge klar:
1. die restliche Zeit mit Lora so gut wie jetzt überhaupt noch möglich geniessen und bis am Sonntag gute Miene zum bösen Spiel machen
2. nie wieder auch nur einen einzigen Euro für ladytravel.eu ausgeben!
3. Diesen Text hier auf Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch und Italienisch in den wichtigsten und grössten Kundenportalen mehrerer Länder ins Netz stellen und damit andere mögliche Opfer warnen! So kann ich auch meine Wut konstruktiv umsetzen und vielleicht einigen anderen helfen!
Abgerundet wird das äusserst negative Gesamtbild von ladytravel.eu Bulgarien durch die Tatsache, dass mich Ivelina auch noch bezüglich Loras Alter angelogen hat. Lora ist nicht 26 Jahre alt ist, sondern 28 (Geburtsdatum *edit: Privat. m2c*). Ivelinas Lügenmail (Zitat): „Lora ist 26 alt, 166/51kg.“ (18. August, 8.25 Uhr). Auch Lora sagt übrigens von sich selber, sie sei 26... Für mich kinderleicht, das richtige Alter nachträglich herauszufinden - mit Fotos und dem Wissen, dass Lora noch bis vor kurzem *edit: Privat. m2c* gewesen ist...
Über meine Erfahrungen mit Lora, die für mich, wie hier beschrieben, ebenfalls beileibe nicht nur positiv waren, schreibe ich einen eigenen Beitrag (inklusive Fotos).
Die grössten Unverschämtheiten, die sich ladytravel (Ivelina) mir gegenüber erlaubte, gleich vorweg:
1) Verweigerung des mehrfach schriftlich abgemachten und im Voraus bezahlten Analverkehrs durch die von Ivelina vermittelte Frau (Lora);
2) bewusste Täuschung und Lügen bei der Terminfixierung;
3) falsche (natürlich zu tiefe) Altersangabe bezüglich der von mir ausgewählten Frau;
4) mich als Kunden noch für dumm zu verkaufen, als die genannten Betrügereien bewiesen waren! - Es kommt also Einiges zusammen. Und das bei für bulgarische Verhältnisse extrem hohen Preisen!
Ich habe als Kunde langjährige Escort-Erfahrung in verschiedenen europäischen Ländern sowie Australien, Neuseeland und Lateinamerika. Was mir Ende August 2014 mit ladytravel.eu in Sofia passiert ist, habe ich aber bisher noch nie erlebt! Ich belege alle wichtigen Aussagen bewusst mit wörtlichen E-Mail-Zitaten (auch Sprachfehler korrigiere ich absichtlich nicht) und kann meinen E-Mail-Verkehr mit der Agentur als Beleg jederzeit original ins Netz stellen!
Am 17. August nahm ich mit ladytravel.eu erstmals Kontakt auf und schrieb, dass ich vom 23.-30. September 2014 in Bulgarien Ferien am Meer mit Escort-Begleitung plane und vom 29.-31. August für ein Wochenende nach Sofia fliegen wolle, um die Dame, die mich in die Ferien begleiten sollte, kennenzulernen und zu „testen“. Als einzigen Sonderwunsch gab ich per Mail ausdrücklich Analverkehr an. Auch müsse meine Begleiterin gute Kenntnisse in einer westlichen Sprache haben, da ich mir eine mehrtägige Reise ohne Gespräche nicht vorstellen könne. Da ich sehr gut Deutsch, Französisch, Spanisch, Englisch und Italienisch spreche, wäre die Auswahl an Sprachen wahrlich gross gewesen. Noch am gleichen Tag bekam ich von ladytravel (Ivelina) folgende Antwort (Zitat): „Analverkehr möglich mit Lora, Karina, Reni, Paris und Zari“ (16.02 Uhr). Schon am 19. August entschied ich mich definitiv und von mir später in E-Mails an Ivelina immer wieder bestätigt für die Englisch sprechende Studentin Lora. Nur Karina wäre vom Aussehen her noch in Frage gekommen. Sie spricht aber ausser sehr wenig Englisch keine westliche Sprache, was für einen alles andere als billigen Escort-Service mit westeuropäischer Kundschaft an sich schon kein Qualitätszeichen ist. Die anderen von Ivelina vorgeschlagenen Frauen haben mich nicht im geringsten interessiert (aufgeschminkte „Mädchen“...).
Zum Preis teilte mir Ivelina Folgendes mit (Zitat): „Bei uns 2 Nächte ist 800 euro. Wenn mit anal plus 100 euro, gesamt 900 euro.“ (19. August, 8.05 Uhr) Dieser Preis ist auch im Quervergleich mit anderen bulgarischen Angeboten sehr hoch und entspricht drei vollen Monatslöhnen eines gut qualifizierten Angestellten! Um so selbstverständlicher wäre ein absoluter Topservice gewesen, was aber leider in keiner Weise der Fall war!
Vom 17. August bis unmittelbar vor meine Anreise am 29. August versicherte mir Ivelina in mehreren Mails immer wieder, dass Lora auch vom 24.-30. September und sogar bis zum 3. Oktober Zeit habe, mit mir ans Schwarze Meer zu reisen. Noch am 27. August (15.18 Uhr) schrieb sie mir (Zitat): „ Ja, Lora kann mit dir zusammen nach Meer gehen, bitte keine sorge. Sie hat mir gesagt OK gerne fur 23.09-3.10.“ Und ein paar Stunden später (19.36 Uhr) doppelte sie nach (Zitat): „Ich habe wieder bestatigung vom Lora. Alles ist sicher. Bitte keine sorge, ich mache das nicht fur erste mal.“ Ausgemacht waren als Preis vom 23.9.-3.10. 1600 Euro plus 200 Euro für anal (also ein halbes Jahresgehalt eines bulgarischen Lehrers...!).
Als ich am 29. August in Sofia ankam, wartete Lora wie abgemacht am Flughafen, die Probleme begannen aber sofort. Beim ersten Sex im Hotel zeigte sich, dass Lora trotz eindeutiger schriftlicher Abmachung und bereits geleisteter Zahlung nicht bereit war, mit mir Analverkehr zu machen. Aber nicht nur das: Schon auf behutsame äussere Berührungen reagierte sie mit deutlichen Abwehrbewegungen. Auf meinen Einwand, Analverkehr mit ihr sei schriftlich fixiert und von Ivelina sogar im Preis eingerechnet worden, sagte sie, davon wisse sie nichts! Zwar gab sie mir dann vom bereits bezahlten Gesamtpreis 100 Euro zurück. Aber ich war ja nicht nach Sofia gekommen, um Geld zu sparen, sondern um nach klarer Abmachung meine sexuellen Wünsche auszuleben! Ein Kunde auf einem anderen Forum bestätigt übrigens, dass Lora kein anal macht, sie wurde mir also von Ivelina wider besseres Wissen für Analverkehr vermittelt.
Noch mehr staunte ich, als sich ebenfalls schon am ersten Tag zeigte, dass Lora vom 23. September an trotz allen vorherigen Zusagen durch Ivelina keineswegs sicher Zeit für eine Reise mit mir haben würde, da sie – wie sie mir fast beiläufig sagte – dann eventuell mit Kindern arbeiten müsse. Die Chance für eine gemeinsame Reise ans Meer liege bei etwa 50%. Auch hier reagierte sie auf meine Beteuerung, Ivelina habe mir wiederholt schriftlich zugesichert, dass sie, Lora, vom 23. September bis 3. Oktober Zeit habe, und ich sei ja jetzt eben hier, um zu sehen, ob ich mit ihr mehr als eine ganze Woche verbringen könne, sehr überrascht! Ich nahm Lora ihre Verwunderung ab, gab ihr das auch zu verstehen und sah natürlich ihre finanzielle Abhängigkeit von Ivelina, die die Agentur offensichtlich mit eiserner Hand führt. So ist den Frauen jeglicher Handy- und E-Mail-Kontakt mit den Kunden ausserhalb der vereinbarten Treffen strengstens untersagt, aber nicht nur das: Es ist für Kunden unmöglich, via Homepage bzw. Handy der Agentur direkt mit den Damen Kontakt aufzunehmen, um Sprachkenntnisse und vereinbarte Leistungen direkt abzuchecken. - Etwas, das in seriösen Escortunternehmen im Westen Standard ist. Ich gebe es zu: Allein dieser Umstand hätte mich misstrauisch machen müssen...
Mit Wut im Bauch schrieb ich Ivelina sofort eine E-Mail und forderte sie auf, zur Sache Stellung zu nehmen, was sie denn auch tat. Sie entschuldigte sich aber nicht etwa in aller Form, verbunden mit einem grosszügigen Angebot, die üble Sache wenigstens halbwegs noch zu retten, ganz im Gegenteil! Ivelina hatte vielmehr die bodenlose Frechheit, mich als vom Geldeinsatz her gesehen absoluten Topkunden noch für dumm zu verkaufen! Wie wenn sie mir nie etwas per Mail zugesichert hätte, schrieb sie wörtlich und unverfroren (Zitat): „10 Tage ist lange zeit und nicht jede Madchen kann, ist nicht einfach. Wenn nicht klappt mit Lora...dann moglich mit andere Madchen wie Karina..welche war auch deine wahl. Wenn du denkst dass wir sind nicht seriose agentur...dann kannst du nicht mehr bei uns melden.“ (30. August, 15.24 Uhr) Zu meiner angeblichen „Wahl“ der keine westlichen Fremdsprachen sprechenden Karina siehe oben. Zum abgemachten, bezahlten und trotzdem nicht angebotenen Analsex schrieb Ivelina natürlich kein Wort! Ebenso wenig, dass sie mir in etlichen Mails Lora für den 23.9.-3.10. garantiert hatte.
Beim Lesen von Ivelinas E-Mail traute ich meinen Augen nicht. Und so was nennt sich seriöse Escort-Agentur...! Immerhin war es für mich jetzt nicht mehr schwierig, alles zu durchschauen: Ivelina hatte mich vom 17.-31. August bezüglich Septembertermin mit Lora immer wieder angelogen, weil ich mich schon früh alternativlos für Lora entschieden hatte und weil sie den Deal mit mir für den 29.-31. August unbedingt machen wollte. Ich brachte ja für zwei Übernachtungen umgerechnet drei bulgarische Monatslöhne! Daneben waren für mich schon in Sofia drei Dinge klar:
1. die restliche Zeit mit Lora so gut wie jetzt überhaupt noch möglich geniessen und bis am Sonntag gute Miene zum bösen Spiel machen
2. nie wieder auch nur einen einzigen Euro für ladytravel.eu ausgeben!
3. Diesen Text hier auf Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch und Italienisch in den wichtigsten und grössten Kundenportalen mehrerer Länder ins Netz stellen und damit andere mögliche Opfer warnen! So kann ich auch meine Wut konstruktiv umsetzen und vielleicht einigen anderen helfen!
Abgerundet wird das äusserst negative Gesamtbild von ladytravel.eu Bulgarien durch die Tatsache, dass mich Ivelina auch noch bezüglich Loras Alter angelogen hat. Lora ist nicht 26 Jahre alt ist, sondern 28 (Geburtsdatum *edit: Privat. m2c*). Ivelinas Lügenmail (Zitat): „Lora ist 26 alt, 166/51kg.“ (18. August, 8.25 Uhr). Auch Lora sagt übrigens von sich selber, sie sei 26... Für mich kinderleicht, das richtige Alter nachträglich herauszufinden - mit Fotos und dem Wissen, dass Lora noch bis vor kurzem *edit: Privat. m2c* gewesen ist...
Über meine Erfahrungen mit Lora, die für mich, wie hier beschrieben, ebenfalls beileibe nicht nur positiv waren, schreibe ich einen eigenen Beitrag (inklusive Fotos).