M36 Juliana, 3.Stock, viertes Zimmer von links
Lange gesucht, erstaunlicherweise keinen Beitrag zu ihr gefunden, obwohl sie im Nachbarforum bekannt und auch beschrieben ist.

Ob sie sich "Juliana" schreibt, weiß ich nicht - so war es aber zu verstehen.

Letzte Woche Mittwoch war ich bei ihr. Ursprünglich wollte ich zu Alia ein Stockwerk höher (siehe Bericht), wo mir allerdings der Friseur in die Quere kam.

Schon bei meinem ersten Rundgang fiel sie mir auf: Zwar etwas gelangweilt auf dem Bett liegend und dreinblickend, ihr wunderschönes Gesicht und ihr ebenso wunderschöner Körper stachen dennoch ins Auge.

Sie sieht klasse aus. Schöne große Titten, Natur, schlank ohne wabbeligen Bauch oder speckige Beine, und der Hintern ist super sexy. Alles in allem Traummaße, würde ich mal sagen!

Daß ich mich selber waschen und auch im voraus zahlen mußte - okay, finde ich zwar nicht ganz so prickelnd, aber auch nicht total abtörnend.

Auf dem Bett liegend kam sie dann über mich und hielt mir ihre wunderbaren Titten ins Gesicht, an denen ich lecken und nuckeln konnte. Sie wollte mir dann ein Gummi überziehen, doch ich sagte ihr, daß ich nur ein weinig gestreichelt werden wolle. Das akzeptierte sie.

Es begann ein sehr einfühlsamer Handjob mit Öl. Ich ließ meine Hand wandern und merkte, daß ihre Möse feucht war. Für mich war das ein stiller Aufruf. Ich legte sie auf den Rücken und küßte ihren makellosen Körper von oben nach unten - das heißt bis zu ihrer Möse, die rasiert war und herrlich frisch roch. Ich begann sie zu lecken.

Sie meinte dann nach kurzer Zeit, daß Lecken 10 Euro extra koste. Da sie das wenig bestimmt sagte, eher undeutlich, weil schon unter leichtem Stöhnen, und sie außerdem schon nicht mehr feucht war, sondern richtig naß, überspielte ich ihre Ansage, indem ich kurz hoch zu ihren Brüsten wanderte und dann wieder zurück zu ihrer saftigen Muschi.

Nach ein paar Minuten war es soweit - und ich bin weiß Gott nicht so eitel, daß ich hier prahlen müßte! Sie hatte einen richtig geilen Abgang, zuckte wie wild, und sie schien fast überzulaufen. Jedenfalls waren mein Mund und meine Kinn- und Halspartie von ihrem Saft ordentlich naß geworden.

Was dann folgte, war leider nicht mehr so geil: Zunächst meinte sie, halb im Spaß, jetzt sei Feierabend, beugte sich dann natürlich doch noch über meinen steifen Schniedel und rubbelte so heftig an ihm rum, daß ich zwar abspritzte, dies aber fast gar nicht merkte. Es gelang mir nicht, sie zu entschleunigen, ihr mitzuteilen, daß auch zarte Berührungen zum Erfolg, auch zu einem schnellen Erfolg führen. Das totale Gegenprogramm zu ihrem zarten Streicheln zu Beginn! Sie wollte scheinbar ganz flott fertig machen. Sie sprang am Ende auch ganz schnell auf und ging zum Waschbecken.

Echt schade - und ich hätte ihr gewiß einen Zehner zusätzlich in die Hand gedrückt, wäre das Finale so gewesen, wie es die Aktion bis dahin eigentlich erwarten ließ.

So blieb es bei den vereinbarten 25 Euro und einer nette Verabschiedung.

Wiederholungsgefahr trotz des schwachen Endes durchaus hoch, denn irgendwie - ich merke das auch jetzt beim Schreiben über das Erlebte: Sie hat was.

Sie war übrigen im dritten Stock, von links gezählt das vierte Zimmer, das, in welches man reinschaut, wenn man die Treppe hochkommt.

Zu ihrer Person folgendes in einer kurzen Zusammenfassung: Herkunftsland laut Angabe: Spanien. Lange blonde Haare. An diesem Tag weißes Outit, das ihre großen Brüste betonte. Haut eher hell, wie Milchkaffee. Auf dem Bauchnabel ein Piercing. Gesicht schmal, wie die Figur insgesamt. Größe vielleicht 1.60, sicher kaum mehr. Deutsch nicht so toll, ist aber durchaus zu smalltalk bereit.
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