Pressemitteilung des SSdFHH
Pressemitteilung des SSdFHH (SecretService der Freier und Hansestadt Hamburg) – 21.01.09

Wir sind stolz darauf, einen großen Sohn unserer Stadt wieder wohlbehalten und gesund in den Mauern unserer schönsten Stadt der Welt begrüßen zu können.

„Es ist immer wieder ein großartiger ergreifender Augenblick. Mir ist immer wieder bewusst, welchen großen Gefahren sich dieser einzigartige Geheimagent Yardbird aussetzt, wenn ich ihn mit schwierigsten Aufgabenstellungen hinaus in die Welt schicke. Die große Aufopferung und die gewissenhafte Ausführung dieser Aufträge durch Yardbird rührt mich jedes Mal zu Tränen“. So die die Worte des Cheffes des SSdFHH, Ole v. B.

Heute Mittag gegen 13:00 Uhr rollte der Zug, kommend aus der kleinen rheinischen Stadt Köln, in den Hamburger Hauptbahnhof ein, eine große Menschenmenge begrüßte unseren Geheimagenten Yardbird unter tosendem Beifall. Offensichtlich war es dem Yardbird ausgesprochen peinlich, soviel Aufmerksamkeit zu erregen.

Der SSdFHH legt Wert auf die Feststellung, dass diese erste Excursion des Yardbird in diesem noch jungen Jahr 2009 unter erhöhtem Risiko verbunden mit einer extremen Aufgabenstellung durch seinen Dienstherren Ole v. B. stand. Yardbird konnte Ole v. B. jedoch schon in seinem erstem kurzen statement auf dem Bahnhof davon überzeugen, dass wie selbstverständlich alles gut überstanden sei und dass der Auftrag unter widrigen Umständen gleichwohl erfüllt wurde. Den ausführlichen Reisebericht hat Yardbird dann dem Ole v. B. gleich anschließend im Büro in die Hand gedrückt (s. Anlage).

Ole v. B. nahm diese Botschaft mit angemessener Freude auf und bestätigte dem Yardbird, dass damit selbstverständlich die vorherige Zusage erfüllt würde, weil die Bedingungen dafür gegeben seien.

Was dies in diesen schweren Zeiten der Finanzkrisen und des Niederganges des Abendlandes generell bedeutet, wurde von Ole v. B. mit den dürren Worten „ ich freue mich, dem Yardbird bestätigen zu können, dass er im Jahr 2009 erneut als Geheimagent des SSdFFH Excursionen ins rheinische Ausland zu Lasten des Etats des SSdFHH in ca. monatlichen Abständen durchführen darf, wenn auch unter generell besonderen jeweiligen Zielvorgaben. Die Zeiten sind vorbei, in denen diese Reisen gewissermaßen zur freien Gestaltung freigegeben sind. Der Rechnungshof des SSdFHH hat mich deutlich darauf hingewiesen, dass Zielvorgaben erforderlich sind“. So die Worte des Ole v. B.

Der SSdFHH wünscht seinem besten aller Geheimagenten für die Zukunft alles Gute, möge er seine aufopferungswillige Haltung noch lange ertragen, viel Erfolg, allseits gutes poppen und mögen die Flops von ihm auch künftig weitgehend rechtzeitig erkannt und somit gemieden werden.

Hamburg, den 21.01.2009
i. A. des Ole v. B.
...ich bin eigentlich ein ganz netter Kerl. Wenn ich Freunde hätte, würden die es bestätigen.
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Eine Reise ins Ungewisse

Vorbemerkung: die genannten Nick’s sind alles Kollegen aus dem Rheinforum, nur mal so als Erklärung… Und da in diesem Bericht zwei rheinische Clubs verwurstelt wurden, bleibt dem Yardbird nix anderes übrig, als ihn ins allgemeine Clubteilchen zu schieben.

Kacke, dachte sich Yardbird, als er aus Ole v. B. Zimmer trat. Da hatte er dem Ole v. B. doch nur mitteilen wollen, wie sein Training am Freitag mit Sarah im Atmos ausgegangen ist, und dann so etwas…

Yardbird hätte es ja ahnen können, als er das sardonische Gesicht des Ole v. B., sah, nachdem er sein Büro betrat, um den kurzen Bericht über Sarah abzugeben und weil er sich verabschieden wollte, am Montagmorgen.

Kacke. „Nix da, Yardbird, Du machst Dir das alles viel zu einfach. Was meinste, unter was für einem Druck ich stehe, Deine Dienstreisen immer wieder zu genehmigen. Sowohl die Personalverwaltung, der Rechnungshof als auch die Personalvertretung mit Betriebsrat wollen von mir Rechenschaft“, so Ole v. B. „Was meinste, was ich mir so anhören muss und wie neidisch Deine vielen innerörtlichen Kollegen sind, die sich am Straßenstrich in Hamburg den Arsch abfrieren oder sich in merkwürdigen schmutzigen Wohnungen eine Krankheit nach der anderen abholen. Was das alleine an Kosten verursacht, das ahnste ja nicht“, so Ole weiter.

„Und Du Klappskalli düst durch die Republik, genießt die ganzen schicken Saunaclubs, überall kennste Mädels, die auch Dich gut kennen und dementsprechend Dir dann den Service angedeihen lassen, den Du erwartest“. So Ole.

„Aber damit ist Schluß“. So Ole. „Künftig kriegste ne definierte Zielvorgabe, die Du zu erfüllen hast“. So Ole. „Erfüllste die, ist die nächste Reise klar, ansonsten eben Banane. Klar?“ So Ole.

„Und damit Du gleich Bescheid weißt: Dieses Mal gilt als Zielvorgabe, dass Du mindestens in einem Club ein Mädel vor die Flinte kriegst, über die noch nicht berichtet wurde und mit der Du noch nicht. Erfüllste das, kriegste die nächste Ausreisegenehmigung, ansonsten wirste eben auf die Reeperbahn geschickt und kannst Dich da entsprechend erniedrigen lassen, abzocken lassen oder lässt Dir eben ne Falle schieben. Klar Yardbird?

Au Mann, das waren ja schon harte Worte des Ole v. B, Kacke, dachte sich Yardbird, als er am späten Vormittag am Montag im Zug nach Köln saß und darüber nachsann, wie er das wohl hinbekommen soll. Erstens wird Yardbird ja häufig gebucht und kommt selbst kaum dazu, selbst mal aktiv zu werden und zweitens bleibe ich im Zweifel ja meistens immer bei den gleichen Schnecken hängen, da weiß ich wenigstens, was ich habe und wer wechselt schon gerne das Pferdchen während des Rennens…

Und so nahm das Schicksal seinen Lauf, Yardbirds erste Reise im Jahre 2009, in 2 Akten und 8 Szenen…

Akt 1 - Schieferhof

Szene 1 - furioser Auftakt


Von der nackigen Ina freundlich begrüßt (Mmmmhh, vielleicht fang ich gleich damit an, dann wäre der Auftrag ja schon erfüllt?, dachte sich Yardbird), Parkplatzfrage geklärt, Säuberungsritual durchlaufen, im Keller den ersten Kaffee von Jessy ohne wesentliche Beanstandungen erhalten, Pimboli übersieht wie immer das freundliche Nicken des Yardbird (muss ein Intimfeind des Pimboli sein, der Yardbird), ab auf’s Sofa, Schluck Kaffee getrunken, da geht die Tür vom Whirlpoolzimmer auf, Katja kommt, sieht Yardbird, schmeißt ihr Handtuch neben Yardbird… klar, damit ist ja nun wieder allen bekannten und fremden Mädels im Hof bekannt, dass Yardbird gebucht ist, super…

Katja kommt gesäubert retour, schnappt sich Yardbird, kurzes Geschnatter über dit und dat und schwupps sind sie im Zimmer und es beginnt der übliche furiose Auftakt nach Maß. Die folgende Stunde war wie immer geprägt von der weitreichenden gegenseitigen Erfüllung sexueller Wunschvorstellungen mit dem Ergebnis, dass der Hormon- und Eiweißspiegel des Yardbird schon ziemlich am Ende war. Wie da die Zielvorgabe erfüllt werden sollte, is Yardbird ein Rätsel…

Szene 2 – Fahrstunde im Hof misslungen

Katja und Yardbird verlassen das Zimmer, ein gewisser Herr Ricky grinst Yardbird devot an, stellt ihm den Kollegen Rivera vor. Tach mien Jung, sagte Yardbird höflich. Kurzes Geplauder und dann trat ein Mädel hinzu, welches Yardbird bis dato vollkommen unbekannt ist. Eine hübsche junge Lady, dezente erotische Ausstrahlung, freundlich, nett, aufgeschlossen und unaufdringlich, eigentlich ja geradezu geschaffen, nunmehr der Zielvorgabe gerecht zu werden. Mercedes…

Tja, nu war Yardbird ja gerade mit Katja… also ein bisserl Zeit gelassen, nett geplaudert, Rivera verschwand mit Mercedes und die beiden warn lange nicht mehr gesehen. Zwischendurch traf Erasmus ein, ein nettes Wiedersehen. Erasmus holte sich von Katja erstmal einen Korb ehe es ihm dann doch gelang, sie zu einer Session zu überreden. Tja, Ricky ging was essen und da saß Yardbird nun, nix mit Fahrstunde um Hof…, Mercedes erschien erst wieder zu Feierabendzeiten, gab allerdings das Versprechen beim nächsten Mal zumindest die Wasserschorle unfallfrei zustande zu bekommen… na denn…

Szene 3 – Zwischenspiel im Hof

Da es ja nun mit der Fahrstunde nix geworden war, blieb Yardbird eben nix anderes übrig, als doch wieder auf bewährtes Personal zurückzukommen. Er lag da wie ein Schluck Wasser auf der Couch, Tanja begann wie üblich ihre Neckereien, diese kleine Maus aber auch… letztlich verstand sie aber doch, welche Rolle ihr diesen Abend zugeordnet war. Sie zuppelte das Handtuch um Yardbirds Lenden wech und begann ein Flötenspiel, bei dem dann auch Yardbird Hören und Sehen verging. Ihm blieb nix anderes übrig, als die kleine Ratte zwangsweise zu entploppen und sie in eines der kleinen Zimmerchen zu entführen. Da ging dann das Spielchen halt von vorne los, nur das Yardbird auch mal aktiv wurde und was tat. Fazit des Zwischenspieles: Geil. Toll. Super…

Szene 4 – Zielverfehlung im Hof

Zu vorgerichteter Stunde saßen dann Ricky, Erasmus und Yardbird (Rivera hatte sich nach getaner Fahrstunde mit Mercedes zwangshaft grienend bereits verabschiedet) am Tresen, plapperten mit Jessy und Debbie und einer Yardbird ebenfalls noch unbekannten jungen Frau, keiner konnte sich mehr zu irgendetwas durchringen, Debbie hing zwischen allen verfügbaren Seilen und war so was von groggy, da konnte Yardbird dann auch nur das endgültige Fazit ziehen: von der to-do-list konnte Debbie konnte nicht mehr abgearbeitet werden, zumal gegen 24 Uhr der übliche Hof-Kehraus pünktlich wie immer automatisch in Kraft trat…

Fortsetzung folgt...
...ich bin eigentlich ein ganz netter Kerl. Wenn ich Freunde hätte, würden die es bestätigen.
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Akt 2 – Samya

Szene 5 – „Alte“ Bekanntschaft – neu aufgewärmt


Die Tagsüber-Formal-Besprechung war dank Yardbirds Steuerung (was man mit Routine alles anrichten kann bei Jungvolk heutzutage, kaum zu glauben) vorzeitig beendet und so konnte Yardbird gegen 17 Uhr im Samya eintrudeln. Eine Beschwerde zu Beginn wegen einer Schlüsselnummer wurde zur Zufriedenheit des Yardbird erledigt, er erhielt einen Schlüssel mit der Nummer 117 und das war gut so, auch hier rituelle Waschung und was is, da strahlt ihn doch die herzallerliebste Bilge treuherzig an, jau, das geht ja gleich gut los, wie soll Yardbird denn da die Zielvorgabe in den Griff kriegen…

Aber dann in der Aufenthalte sah Yardbird, dass es heute gelingen könnte, bis auf 2 oder 3 Mädels waren alle anderen für Yardbird bisher total unbekannt. Also könnte es ja doch noch was werden mit der Zielvorgabe.

Da ohnehin zu so früher Stunde noch eine Herrenunterschussparty in Gange war, nutzte das süße kleine Bilgekind schnell die Chance und kuschelte sich erst mal an Yardbird ran. Oh Mann, die is aber auch niedlich und so etwas von nett, wie immer, wenn die beiden mal zusammen kommen, wird es eine richtig jokemäßige Veranstaltung, beide hatten richtig Lust, den Ernst des Lebens hinter sich zu lassen und als Yardbird dann irgendwann doch einmal die Frage aller Fragen stellte, war Bilge ganz spontan bereit, ihm ein „ja“ entgegen zu hauchen. Ja hamma denn heut schon Hochzeit???

Na ja, Hochzeitsnacht geht anders, denn als Bilge den Adler machte (sprich auf dem Rücken liegend alle viere von sich weisend), war klar, dass Yardbird schon wieder gebucht war. Also machte er sich frisch ans Werk, der frühe Vogel kriegt den Wurm und als Yardbird dann irgendwann die Bilge übern Damm schubste, wurde das ganze dann noch umgedreht, bis Yardbird dann alle viere von sich streckte. Drolliger Ast und was das Beste ist, alle mal aufpassen: Bilge hat ihr Telefon verloren und es hat überhaupt nicht gebimmelt in dieser Stunde, Hach, was kann das Leben schön sein…‚’n büschen AST und als Yardbird mit Bilge dann die Treppen runtertappelten, stand da schon der Kollege Feinschmecker…

Szene 6 – Freundschaftspflege

Feinschmecker hat ja nun was Besonderes an sich, wenn er einmal in ratschen kommt, hört er nicht wieder auf. Immerhin erfuhr Yardbird so alles, was sich in den letzten Wochen im Rheinischen so ergeben hat. Von der Party bei Caro, welche Mädels im Samya welche Vorteile haben, Empfehlungen und das Gegenteil, welche Kollegen wann präsent sind, deren Vorlieben, wer mit wem und nicht und warum mit wem, zwischendurch verschwand der Feinschmecker mal, schnackte mit den Mädels, war wohl auch mal mit einer verschwunden, wie es Yardbird erschien, kam wieder zurück, erzählte ihm, dass Tangodancer anwesend sei und und und…

Yardbird konnte sich natürlich mal wieder nicht entscheiden. Rihanna… mmmhhh, Bella…. mmmmhhh, Ranya… mmmhhhh…. Also erst mal ausruhen und ne Entscheidung auf später vertagt. Da der Kollege Tangodancer mittlerweile auch mal „frei“ war, hat Yardbird sich auch brav bei ihm vorgestellt, Tach auch, wie geht’s, also das ist ja trotz ´seines merkwürdigen Hobbys eigentlich doch ‚n netter Kerl, es war schön, auch Dich mal kennen gelernt zu haben, geschätzter Kollege…

Feinschmecker kam zurück, setzte sich wieder neben Yardbird und störte seine gedanklichen Kreise und fing dann an, plötzlich Yardbird zu fragen, wie ihm denn die drollige Maus da gegenüber gefallen würde? Mmmmhhh, 176 cm, vielleicht das eine oder andere Gramm zuviel? Schöne pralle Brüste, eine richtig geile dunkelhaarige halbwegs Kurzhaarfrisur und nen frechen Blick…

Sowohl Feinschmecker als auch Yardbird fanden das Mädel grundsätzlich hochinteressant, beide waren aber ein wenig skeptisch… und trotzdem…

Szene 7 – Feinschmecker entpuppt sich als Feigling

Plötzlich wurden zwischen Feinschmecker und der Lady Signale ausgetauscht. Hey Ali, Animation ist doch verboten, oder? Die Lady lutschte an ihrem Finger, Feini lupfte sein Fell kurz in der Lendengegend, die Lady empfand dies als einladend und setze sich neben Feini und plapperte drauflos. Nun fühlte Yardbird sich etwa so, wie ein drittes Rad am Fahrrad, also verabschiedete er sich dezent, schließlich wollte er ja Feini nicht stören, man ist ja hanseatischer Ehrenmann…, gelle… aus der Entfernung konnte Yardbird erkennen, dass die beiden lustich was schnatterten, wer nun mehr das Wort führte, weiß er natürlich nicht, aber dann winkte die Lady den Yardbird wieder ran ans Sofa und bestand darauf, dass er sich setzt... sie wollte ihn na nun nicht vertrieben haben…

Und was macht der Kollege Feinschmecker? Steht auf und ergreift mit einer dubiosen Ausrede die Flucht und überlässt Yardbird seinem Schicksal…, sprich der Yara, so heißt die Maus… und Feinschmecker kommt NICHT zurück…

Szene 8 – Zielerfüllung

Tja, da hatte Yardbird den Salat, sprich die Yara an der Backe. Sie entpuppte sich ganz entgegen dem ersten Eindruck als eine überaus freundliche, nette, verspielte, drollige junge deutsche Frau mit offensichtlich einer Reihe von Vorzügen, die Yardbird durchaus mag, insbesondere viel Humor. Ganz entgegen dem ersten Eindruck, sprich, die Frau kommt vielleicht ein wenig heftig rüber, war sie durchaus streichelempfänglich und verschmust, was nun wieder Bilge veranlasste, den Yardbird total entgeistert bei seinen Bemühungen um die Yara anzuschauen, da schien ne Welt zusammen zu brechen. Klar, das sind schon Unterschiede zwischen Bilge und Yara…

Nun fiel Yardbird ja auch ein, dass er ja von Ole v. B. ne Zielvorgabe auf den Weg mitbekommen hatte. Er sollte ja ein Mädel finden, welches im Club neu und insbesondere auch für Yardbird eine Premiere darstellt. Also war Yardbird fest entschlossen, allen Mut über Bord zu kippen, er brauchte nicht lange dazu, die Yara zu überreden und dann… ja dann… also geschätzter Herr Kollege Feinschmecker, da haste was verpasst…

Alles, was Yara unten so verbal an Vorzügen von sich erzählte, entpuppte sich als… wahr.

Ein extrem gesunde Mischung zwischen Versautheit, Freude am Sex, sehr viel Intimität und Nähe, nasse Küsse en masse, ein DT, wie Yardbird es selten gespürt und gesehen hat, Lust, die Yardbird vorkam, wie nicht gespielt, klar, Lassie musste auch wieder sein, wie auch sonst und dann ritt Yara den Yardbird in Grund und Boden. Wild. Hart. Fordernd. Erfüllend. Beide waren Fix und Foxy. Und dann wurde aus der wilden Yara wieder die einfühlsame junge Frau mit viel Sinn für dezentes Streicheln, Küssen und Liebkosen. Also, es geht doch…

Irgendwann war es dann Zeit zu gehen, und Feinschmecker hat natürlich nix anderes zu tun als neugierig zu fragen, na, wie war’s?

Tja Kollege, da haste was versäumt… selber Schuld, Du hattest die Chance…

Als Yardbird dann gegen 2 Uhr morgens endlich im Bett war, konnte er nicht einschlafen und Yara war die Ursache… Zum Glück hat sie ihm versprochen, dass sie beim nächsten Male da sein wird, dass Yardbird hinfährt, ist ja klar, schließlich hatte er ja die Zielvorgabe des Ole v. B. erfüllt…

Yardbird – Heidewitzka, Yara war da
...ich bin eigentlich ein ganz netter Kerl. Wenn ich Freunde hätte, würden die es bestätigen.
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