Neue Stories: Am Äquator
Der eine oder andere Mitstecher mag das kennen - man beginnt einen Abend und weiss weder, wann oder wo er endet, noch wieviel man danach noch im Säckel hat...das ist sowas von doppeldeutig zu verstehen.

Der "Abend" beginnt an einem Sonntagnachmittag am Hotelpool. Man erinnere sich, die Strategie habe ich für DL in der Profi-Zivi-Grauzone bereits beschrieben. Mir fallen also 2 maximal Endzwanzigerinnen auf, die einmal Nachwuchs dabei hatten. Eine der Mamis war immer mit der Kleinen im Pool, alsokonnte man jeweils die andere aus der Nähe begutachten - rein zufälligerweise hatte ich die Liege gleich daneben belegt. Hrhm. Ich lasse mich also von der einen,  ca 165cm, A-Cup, kaum mehr als 45 kg aber trotzdem mit Hüfte und Apfelarsch gesegnet (es gibt einen Gott, ich weiss es spätestens jetzt), ansprechen. Nach kurzer Abklärung, was denn der Weisse in der Zone macht, und womit er so seine Abende verbringt, waren auch schon die Nummern getauscht, und die Uhrzeit für das Wiedersehen geklärt. Nominell um 20:00 im angesagten Cabaret, ein Livemusikschuppenrestaurant. Telefonisch werde ich hingelotst, worauf ich erstmal eine Stunde alleine rumsitze, und dann damit überrascht werde, dass nicht nur der Spinner, sondern auch die etwas rundlichere Freundin mitkommt. Leichtes Dinner eingenommen, Musik genossen, gegen 23:00 zum Aufbruch geblasen. Sparschweinzustand: -30 EUR. Bis zu diesem Moment hatte ich noch vor, gegen Mitternacht am Laken zu schnüffeln, weil ich um 08:00 schon wieder einen Termin hatte. Doch dann ging es in den Spiegel-Neon-Keller-Ramba-Zamba-Schuppen, eine der angesagtesten Dissen in der Stadt. Eintritt frei, aber Getränkezwang, und kaum sassen wir zu Dritt in einer Ecksofalandschaft, wurden mir 65 EUR für 2 Flaschen Weisswein aus dem Kreuz geleiert. Aber: Rundchen brachte mir eine Karaffe O-Saft mit. Toll, ich war ja der Fahrer, mit dem Wein hatte ichs also nicht so.

Und. Jetzt. Gings. Los.

Wir haben Spass auf der Tanzfläche, mit dem Wein, die Anmachversuche der lokalen XY-Träger abzuwehren, eng beieinander zu sitzen, wieder Tanzen, auch mal im Sitzen, Arme um beide legen...andere Tänzerinnen zu begutachten, z.B. die Lady an unserem Tisch, die auf Ihrer 125JJ-Oberweite mehrere Masskrüge hätte abstellen können...
Spinner war schon im Cabaret näher gekommen, Arm halten, Händchen halten, Kuscheln, jetzt geht sie richtig ran - Ihre Hand immer häufiger an meinem Oberschenkel, dann noch höher - Sie kennt meinen Aggregatzustand inzwischen bis auf den letzten Zentimeter. Ich revanchiere mich ebenfalls am Oberschenkel, man geht zu leichten Lippenberührungen über, setzt auf der Tanzfläche einen TripleX-Rating Dirty Dance fort. Mein Aggregatzustand verhärtet sich weiter. Wechsel zwischen Tanzfläche und Sitzmöbel, sie rutscht auf mich drauf, beginnt mit vorwärts und rückwärts Lapdances, ich kann nackte Oberschenkel genießen. Dann sitzt sie wieder neben mir, sodass meine Linke wie zufällig an der Unterseite ihres Oberschenkels weitergleiten kann, die Enge unseres Kontakts und der sehr sanfte Beleuchtungszustand verhindern übermäßige Aufmerksamkeit der Nachbarn. Dies ausnutzend, gleiten die Spitzen meiner Finder inzwischen unter ihren Rock, wo ich bereits haptisch einen Hauch von Nichts als Unterwäsche ausmache (ungelogen - das war nur ein Schnürsenkel). Sie greift mein Handgelenk und - nein - scheibt es noch etwas weiter, sodass ich deutlich spüre, dass das winzige Stoffdreieck zwischen ihren Beinen tropfnass ist. Weitere Lapdances, die zwischenzeitlich mal vom Management eingebremst werden müssen, weil sie wohl zu heiß sind...inzwischen kam auch mehrmals die Aufforderung, doch mit ihr in ein Hotel zu gehen. Dies musste ich leider mangels Vorbereitung für diese Nacht negieren (Nein, nicht der fehlende Pirelli, nur Erklärungsnöte hinsichtlich der üblichen Nachtverbringung). Rundchen hat sich inzwischen mit einigen Stenzen angelegt, die ihr zu nahe kommen, also lege ich beschützend meinen Arm um beide, um Territorialanspruch zu verdeutlichen. Spinner fragt mich, ob ich nicht beide mitnehmen wollte. Aaargghhh. Rundchen macht mit den Lapdancen auf meinem Schoss weiter, ich kann bestens den Po abklatschen. Von Aggregatzustand ist inzwischen garnicht mehr zu sprechen, es sei denn, es gibt Doppelgranit.

Wir wanken gegen 04:30 aus dem Schuppen, Rundchen verschwindet mit dem Manager. Spinner will immer noch ins Hotel. Nee, geht echt nicht. Sie will aber unbedingt genagelt werden. Ich soll doch eine dunkle Seitenstrasse suchen. Mach das mal in einer Stadt, in der man sich nur mäßig auskennt, die Polizei notorisch korrupt ist, und die Kleingaunerei täglich beobachtbar. Spinner seufzt immer heftiger, dass ich sie schon den ganzen Abend so angeschärft hätte, und sie brauch es jetzt sofort. Naaa schön. Irgendwo abgestellt, wo hoffentlich keine Probleme zu erwarten sind. Sofort ist mir die Lady in die Hose und saugt mir die Eier durch die Harnröhre raus. Dann bin ich an der Reihe, beuge mich über den Beifahrersitz und finde nach Entfernen des Mikrodreiecks eine immer noch triefende Punani mit fingergroßer Klit und derart saftigen Lippen, dass ich praktisch am Platzen bin. Nach ausgiebigem Lingualunterricht steigt sie auf mich im Fahrersitz, gottseidank kann ich den Schrotschussfänger noch dazwischenschieben, und der Reiter geht los. Dann noch auf den Rücksitz in die Doggie gewechselt, leider unbequem, aber trotzdem mächtig entsaftet. Die Lady noch oral beglückt und inzwischen ist es 05:00. Also versuche ich sie zuhause abzuliefern, was etwas dauert, weil um die Uhrzeit keiner so fix die Fronttür aufmacht. In der Zwischenzeit hat sie mir nochmal 15 EUR aus der Tasche geleiert. Gesamtverlust inzwischen 110 EUR...und es war jeden Sou wert.
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Hallo mojoman,

ein amüsantes und zuletzt abenteuerliches Vergnügen. Der Weinpreis bringt mich allerdings etwas ins grübeln, Touristenwein?
Wurscht, ein sehr geiler Abend, ein spannender Bericht Mr Burns.

Gruß limbo, gespannt wie es weiter geht
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(23.10.2014, 23:37)limbo schrieb: Hallo mojoman,

ein amüsantes und zuletzt abenteuerliches Vergnügen. Der Weinpreis bringt mich allerdings etwas ins grübeln, Touristenwein?
Wurscht, ein sehr geiler Abend, ein spannender Bericht Mr Burns.

Gruß limbo, gespannt wie es weiter geht

Nö, den Preis hätten alle Anwesenden bezahlt. In den Luxusdiscos gehts teuer ab, keine Frage.

Zum Vergleich: eine Flasche im ersten Restaurant waren auch schon 20 EUR. Marktpreis verdoppeln ist in den Hüpfschuppen gängige Praxis. Meistens vermeide ich den Alk dort deswegen.
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Nachfolgegeschichte: Am Freitagabend nach der vorigen Story sollte eine Wiederholung stattfinden. Wir kamen etwas später los, weil Spinner erst noch von einer größeren Busreise zurückkommen musste . Rundchen hatte sich auch wieder angesagt, ich eine ruhige Ecke für die Nacht organisiert, es konnte losgehen. Die Mädels kennen sich in der Luxus-Nightlifeszene bestens aus und schleppen mich in einen teuren Schuppen nach dem anderen. Diesmal war erstmal wieder Livemusik angesagt, mit einer aufwendigen Band inklusive einer Sängerin mit mindestens 105JJ Lungenflügeln. Erster Letdown: Rundchen muss von mir auf die Toilette begleitet werden (äh, nein, nicht was Ihr denkt...ich sollte den Hinterteilanblick verhindern, da wegen Rotwein im Keller ein kleines Textilmallör) - damit war der Zivilisten-Dreier voraussichtlich ein Dodo. Für Drinks und Snax gingen in dem Schuppen schon 50 Tacken drauf. So gegen 01:00 dann in einem Hüpfbunker eingelaufen und vom Platzanweiser begrüsst worden: Sagt vor dem Reingehen , was Ihr vezehren wollt, davon hängt Eure Sitzplatzierung ab. Mal kurz die Karte gecheckt: Für ne Flasche Whisky wurden 65 EUR aufgerufen. Sind wir erstmal aus Prinzip beleidigt abgedampft und wieder in dem Schuppen vom letzten Mal gelandet. Hier ist es natürlich auch nicht billiger, aber man kann sich zumindest erstmal eine  Platz suchen und dann bestellen.

Stimmung war irgendwie komisch - in der Disse war (obwohl Wochenende) weniger los, es war zT ungemütlich kalt, die Ladies nicht so gründlich abgefüllt und die Tanzerei etwas reserviert. Na gut, dann wirds halt ne Standardgeschichte - irgendwann um 05:00 konnte ich die Schnecken endlich vom Martini-Tonic losreissen, musste für Rundchen noch einen exorbitanten Taxipreis springen lassen  (8 EUR, normal sind 50 cent), schon klar, war ihr Honorar für den Abend. Dann mit Spinner endlich im Hotel angekommen und endlich mal in ruhiger, beleuchteter und ungestörter Umgebung den Über-Hammer-Body genossen. KF32, 65A, höchstens 45 Kg. Sabber. Gottnochmal, dann war sie auch noch müde wegen der Busreise tagsüber, aber lecken hat sie sich schön lassen, dann den Pirelli eingefordert und in Missi mit Beinen an den Ohren lautstark durchgekolbt, nach 30 oder 45 Minuten in Doggie abgeschossen und die Maid noch oral verwöhnt. Die Riesen-Clit hatte ich schon erwähnt.
Eigentlich wollte ich bei der Ausgabensituation noch eine Morgennummer einfordern (der war gut. Wir waren mit er ersten Runde erst um 06:30 fertig, da wars schon hell...), aber andere Verpflichtungen liessen es nicht dazu kommen. Nachforderungen, es wurde bereits von Investitionssummen von weiteren 100-200 EUR für Karriereplanung und Existenzgründung verlautet, habe ich kategorisch abgelehnt, da das die letzte Runde mit der Süssen gewesen sein wird und mir daher Schmollerei egal ist. War schon gut, aber auf Dauer Cashflow-gefährdend.
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