17.12.2014, 23:01
Erika (RO, 22 Jahre, 172 cm, KF 34, B-Cups, lange glatte dunkle Haare; einige kleinere Tattoos) ist eigentlich für meinen Geschmack schon fast zu groß, schlank und hübsch. Wobei ich mit letzterem ganz gut leben kann, kritisch sind eher die beiden erstgenannten Punkte. Allerdings gefiel mir die Kombination aus schmaler Taille und nicht zu kleinem Hintern bei ihr ausgesprochen gut.
Sie wirkte auf den ersten Blick ziemlich gelangweilt und desinteressiert. Im Gespräch entpuppte sie sich dann jedoch als ganz umgänglich, auch wenn sie mich fortwährend etwas abschätzig musterte.
Mit dem Aussehen und Habitus würde sie ausgesprochen gut ins FMH passen, denke ich bei mir. Sie hat vorher in einem Laufhaus im Schwäbischen gearbeitet. Das sind nun nicht grade die besten Referenzen. Aber mein Schwanz signalisiert: Haben wollen. Und der weiß normalerweise sehr genau, was er will.
Im Zimmer gibt es einige kurze Küsse, mehr nicht. Ich lege es aber auch nicht sonderlich darauf an. Brüste und Hintern sind haptisch ausgezeichnet, nicht zu fest und nicht zu weich. Ihre kleinen, beinahe zierlichen Nippel verstecken sich erst ziemlich. Ich spiele mit meiner Zunge an ihnen herum. Daraufhin stellen sie sich hübsch auf.
Französisch macht sie ordentlich, wenn auch ohne große Ausdauer. Sie kniet erst seitlich neben mir, später zwischen meinen Beinen. Sie steckt ihre beiden Arme über den Kopf, stimuliert mit ihren Fingern meine Brustwarzen und bläst dabei recht schwungvoll freihändig. Das gefällt.
Lecken ist mit deutlichen Restriktionen verbunden. Sie platziert ihre Hüfte so, dass meine Zunge nur ansatzweise in sie eindringen kann. Fingerkontakt mit ihrer Pussy unterbindet sie fast unmittelbar. Sie liegt auf dem Rücken und schaut mich leicht mitleidig lächelnd an. Ihr Blick sagt: Mach was du willst, aber mich kriegst du nicht, das haben schon ganz andere versucht. Ich bin vollkommen hingerissen. Mein Ehrgeiz ist erwacht. Aber nach einer Weile sehe selbst ich ein, dass sie wohl Recht behalten wird. Ich gebe mich geschlagen und wende mich anderen Dingen zu.
Aus der 69 heraus schiebe ich ihren Oberkörper hoch. Sie kommt komplett auf meinem Gesicht zu sitzen. Ihre Finger spielen an meinen Nippeln herum. Ich kann meine Zunge komplett in sie rein stecken. Ihre Pussy fühlt sich von innen ganz glatt und fest an. Das hatte ich so noch nie.
Wir ficken im Doggy. Ich begrapsche ihre Titten und ihren Hintern. Sie erwischt genau den richtigen Rhythmus. Mein Schwanz meint, dass es so gerne bis zum Ende hin weiter gehen kann. Die Gedanken an etwaige Stellungswechsel verwerfe ich daraufhin und lasse sie machen. Ich komme, es war vom Service her unterdurchschnittlich, aber dennoch ganz nett.
Silvera
Sie wirkte auf den ersten Blick ziemlich gelangweilt und desinteressiert. Im Gespräch entpuppte sie sich dann jedoch als ganz umgänglich, auch wenn sie mich fortwährend etwas abschätzig musterte.
Mit dem Aussehen und Habitus würde sie ausgesprochen gut ins FMH passen, denke ich bei mir. Sie hat vorher in einem Laufhaus im Schwäbischen gearbeitet. Das sind nun nicht grade die besten Referenzen. Aber mein Schwanz signalisiert: Haben wollen. Und der weiß normalerweise sehr genau, was er will.
Im Zimmer gibt es einige kurze Küsse, mehr nicht. Ich lege es aber auch nicht sonderlich darauf an. Brüste und Hintern sind haptisch ausgezeichnet, nicht zu fest und nicht zu weich. Ihre kleinen, beinahe zierlichen Nippel verstecken sich erst ziemlich. Ich spiele mit meiner Zunge an ihnen herum. Daraufhin stellen sie sich hübsch auf.
Französisch macht sie ordentlich, wenn auch ohne große Ausdauer. Sie kniet erst seitlich neben mir, später zwischen meinen Beinen. Sie steckt ihre beiden Arme über den Kopf, stimuliert mit ihren Fingern meine Brustwarzen und bläst dabei recht schwungvoll freihändig. Das gefällt.
Lecken ist mit deutlichen Restriktionen verbunden. Sie platziert ihre Hüfte so, dass meine Zunge nur ansatzweise in sie eindringen kann. Fingerkontakt mit ihrer Pussy unterbindet sie fast unmittelbar. Sie liegt auf dem Rücken und schaut mich leicht mitleidig lächelnd an. Ihr Blick sagt: Mach was du willst, aber mich kriegst du nicht, das haben schon ganz andere versucht. Ich bin vollkommen hingerissen. Mein Ehrgeiz ist erwacht. Aber nach einer Weile sehe selbst ich ein, dass sie wohl Recht behalten wird. Ich gebe mich geschlagen und wende mich anderen Dingen zu.
Aus der 69 heraus schiebe ich ihren Oberkörper hoch. Sie kommt komplett auf meinem Gesicht zu sitzen. Ihre Finger spielen an meinen Nippeln herum. Ich kann meine Zunge komplett in sie rein stecken. Ihre Pussy fühlt sich von innen ganz glatt und fest an. Das hatte ich so noch nie.
Wir ficken im Doggy. Ich begrapsche ihre Titten und ihren Hintern. Sie erwischt genau den richtigen Rhythmus. Mein Schwanz meint, dass es so gerne bis zum Ende hin weiter gehen kann. Die Gedanken an etwaige Stellungswechsel verwerfe ich daraufhin und lasse sie machen. Ich komme, es war vom Service her unterdurchschnittlich, aber dennoch ganz nett.
Silvera
