Gestern erst um Mitternacht auf dem Vulkan angekommen. Meine bevorzugte SDL Vanessa aus dem Blue Moon war leider dauerbesetzt oder hatte schon Feierabend gemacht. Bei meinem Rundgang ist mir dann im neu umgebauten Haus 21 eine Neue aufgefallen. Sie werkelt im EG in Raum 17 (nach dem Eingangs einen links-rechts Schlenker und dann immer gerade aus). Leider kann ich mich nicht mehr genau an den französisch klingenden Namen erinnern.
Die Kleine ist etwa 165 cm groß, ohne diese hochhackigen Nutten-Stilettos, hat hüftlanges dunkles Haar, Körbchengröße A-B welches schön zu ihrer nicht ganz schlanken Figur passt und ein sehr hübsches Gesicht. Ich hätte aber schon bei der Leistungsvorstellung der Preisverhandlung merken sollen, dass die gute nur wenig Deutsch spricht.
Im Zimmer hat sie sich ihren Lohn (30 EUR) in ein Mädchenportemanaise gesteckt und sich dann etwas unbeholfen ausgezogen. Als ich ungefragt aufs Waschbecken zusteuerte hat sie sich sogar lächelnd bedankt, hat anscheinend auch andere Erfahrungen gemacht
Sie packt derweil den Gummi aus und benutzt zum Öffnen der Folie eine Schere. 
Auweia! Ich: "Das ist aber gefährlich, so macht man das aber nicht." Sie: "Nix ohne. Ich immer mit. Alles mit." Ok. Nichts verstanden. Beim Smalltalk hat sie ja auch angemerkt, dass sie aus Ungarn kommt und erst seit Januar in Deutschland ist. "Gehe in Schule für Deutsch".
Laut eigener Auskunft ist sie 20 Jahre alt - sagt's und sieht verlegen an sich herunter. Auf dem Bett wird dann etwas unbeholfen der Gummi mit zwei Händen montiert. Das anschließende FM ist zwar nicht schlecht aber auch nicht spektakulär.
Als ich endlich ficken will, wird mein bestes Stück mit einem Tropfen Flutschi eingerieben, ein weiterer Tropfen geht an die Muschi, dann zeigt sie mit den Händen "drehen" und legt sich brav auf den Rücken. Beine breit und hoch über die Schultern - so kommt man gut rein, aber spürt nichts. Kein Grip. Nix! Während ich mich abmühe, sieht sie uns im Spiegel zu und lächelt lieb.
Also ab in Doggy. Wieder das Händespiel "drehen". Endlich ist was zu spüren und sie hält auch wunderbar gegen.
So muss es sein. Kurz vor der Ziellinie steigt aber dann vor mir aus der Ritze ein unangenehmer "Duft" auf. Entweder schleichende Verdauung oder mangelnde Hygiene. Also Backen zusammengedrückt, ein letztes Mal Gas gegeben und ... Schuß!
Bei der gleichzeitigen aber getrennten Waschung kann ich ihr schön zusehen. Sieht geil aus, wirkt aber anscheinend nicht richtig. Schade! Auch wenn die Kleine noch so nett ist und sicher noch einige Starthilfe in ihrem Job benötigt
, diese Düfte sind ein absolutes No Go. Ich konnte/wollte es ihr aber auch nicht sagen, dazu hätte ihr Deutsch wirklich nicht ausgereicht.
Vielleicht hatte sie auch nur einen schlechten Tag. Ich denke, ich werd noch eine B-Probe machen.
Die Kleine ist etwa 165 cm groß, ohne diese hochhackigen Nutten-Stilettos, hat hüftlanges dunkles Haar, Körbchengröße A-B welches schön zu ihrer nicht ganz schlanken Figur passt und ein sehr hübsches Gesicht. Ich hätte aber schon bei der Leistungsvorstellung der Preisverhandlung merken sollen, dass die gute nur wenig Deutsch spricht.
Im Zimmer hat sie sich ihren Lohn (30 EUR) in ein Mädchenportemanaise gesteckt und sich dann etwas unbeholfen ausgezogen. Als ich ungefragt aufs Waschbecken zusteuerte hat sie sich sogar lächelnd bedankt, hat anscheinend auch andere Erfahrungen gemacht
Sie packt derweil den Gummi aus und benutzt zum Öffnen der Folie eine Schere. Auweia! Ich: "Das ist aber gefährlich, so macht man das aber nicht." Sie: "Nix ohne. Ich immer mit. Alles mit." Ok. Nichts verstanden. Beim Smalltalk hat sie ja auch angemerkt, dass sie aus Ungarn kommt und erst seit Januar in Deutschland ist. "Gehe in Schule für Deutsch". Laut eigener Auskunft ist sie 20 Jahre alt - sagt's und sieht verlegen an sich herunter. Auf dem Bett wird dann etwas unbeholfen der Gummi mit zwei Händen montiert. Das anschließende FM ist zwar nicht schlecht aber auch nicht spektakulär.
Als ich endlich ficken will, wird mein bestes Stück mit einem Tropfen Flutschi eingerieben, ein weiterer Tropfen geht an die Muschi, dann zeigt sie mit den Händen "drehen" und legt sich brav auf den Rücken. Beine breit und hoch über die Schultern - so kommt man gut rein, aber spürt nichts. Kein Grip. Nix! Während ich mich abmühe, sieht sie uns im Spiegel zu und lächelt lieb.
Also ab in Doggy. Wieder das Händespiel "drehen". Endlich ist was zu spüren und sie hält auch wunderbar gegen.
So muss es sein. Kurz vor der Ziellinie steigt aber dann vor mir aus der Ritze ein unangenehmer "Duft" auf. Entweder schleichende Verdauung oder mangelnde Hygiene. Also Backen zusammengedrückt, ein letztes Mal Gas gegeben und ... Schuß!Bei der gleichzeitigen aber getrennten Waschung kann ich ihr schön zusehen. Sieht geil aus, wirkt aber anscheinend nicht richtig. Schade! Auch wenn die Kleine noch so nett ist und sicher noch einige Starthilfe in ihrem Job benötigt
, diese Düfte sind ein absolutes No Go. Ich konnte/wollte es ihr aber auch nicht sagen, dazu hätte ihr Deutsch wirklich nicht ausgereicht.Vielleicht hatte sie auch nur einen schlechten Tag. Ich denke, ich werd noch eine B-Probe machen.
, die Lady leider etwas unbeholfen.
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