02.02.2015, 17:31
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da habe ich doch die Tage die Anzeige von Nicol in Kassel gesehen und dachte "wow"... Außendienstmäßig hätte mich jetzt gerade nichts nach Kassel geführt, aber da es auch noch einige interessante Alternativen gegeben hätte, steuerte ich die Tage bei dem Dreckswetter einfach mal Kassel an.
Ringhofstr.30 liegt in einem gemischten Wohn-/Industriegebiet, Parkplätze ohne Ende, Diskretion eher nicht: ganz schön was los hier. Aber was soll's: mich kennt hier ja kein Schwein. Die Haustür des leicht baufällig wirkenden Gebäudes steht weit offen und dies sowie die Anzahl der geschalteten Anzeigen lässt vermuten, dass es sich hier – wie in Kassel wohl üblich – um eine laufhausmäßige Ansammlung von Wohnungspuffs handelt. Die Klingelnamen (Müller/Winter/Schwarz...) sprechen eine entsprechende Sprache. Nun, das Treppenhaus ist nicht so schlimm wie im Ostring und ich enterte die erste Etage um bei „Müller“ vorzusprechen. Den Aufklebern an der Tür konnte man entnehmen, dass neben meiner Auserwählten noch zwei weitere Damen in dieser Wohnung werkelten: um es vorwegzunehmen: die hab ich nicht gesehen.
Entsprechend den angeschlagenen Anweisungen 2x für „Nicol“ geklingelt und tatsächlich rührt sich in der Bude was, kurz darauf öffnet sich die Tür und ich kann versteckt hinter derselben mein Objekt die Begierde ausmachen, tatsächlihc in so blauer Unterwäsche wie auf einigen Fotos.
Kurzer Realistätscheck: sie sieht genau aus wie auf den Fotos, 22 glaub ich eher nicht (bin aber schlecht im Schätzen) ich würde noch so 3 Jährchen drauflegen. Und mit meinem 2 Metern realisiere ich sofort: auch diese Dame übertreibt bei der Körpergröße, 168 cm misst sie niemals !
Gut, freundlich lächelnd bitte die Dame mich herein und stellt sich artig als „Nicol“ vor, was mich nun nicht überrascht. Die Wohnung macht einen geräumigen wenn auch etwas finsteren Eindruck, aus mehreren Räumen tönt Musik: hier scheinen die Damen gerade nicht unter UFS zu leiden und so wird mir erfreulicherweise auch bestätigt: Nicol ist verfügbar, so daß wir uns in das offenbar kleinste Fickzimmer begeben und uns dort freundlich beäugen. Kurzerhand ordere ich das sattsam bekannte HiJack-Menue (ZK, FO, GVM 50 Euro für 30 Minuten) und Madame bestätigt, betont dabei noch einmal den GV „mit“ … Genau !
Bis hierher hab ich immer noch kein Gefühl dafür, ob ich hier jetzt Kohle verbrenne oder nicht. Madame geht die Kohle bunkern, erscheint aber sofort wieder und weist mir – nach meiner Nachfrage – das Bad. Klein, aber ok und wie der Rest der Wohnung bullig geheizt: der Vermieter möchte nicht, dass sich hier jemand erkältet. Die übliche als Handtücher deklarierte Waschlappen sind auch in reichlicher Anzahl vorhanden, so daß ich den LoJack nochmal mit angenehm temperiertem Wasser trotz der zuhause durchgeführten Ganzkörperwaschung abspüle.
Zurück im VZ räkelt sich Nicol bereits vollkommen netto auf der Liegestatt. Trotz der Dunkelheit im Zimmer dank des durch die Gardinen hereinbrechenden Rest-Tageslichts ein erfreulicher Anblick. (Wie die Verrichtung hier abends/nachts vor sich geht, weiß ich nicht: ich hatte meine Uhr verlegt, wie ich später feststellen sollte und e gibt kein Licht im Raum).
Also raus aus den Plünnen und rauf auf den Fickacker. Regelmäßige Leser meiner Kolumne wissen es noch: Der HiJack mag es am Anfang eigentlich erstmal langsam mit Streicheln im Stehen und ersten Küssen, aber: das kann man ja ausnahmsweise auch mal im Liegen probieren, insbesondere wo sie so klein ist und weit und breit keine HighHeels in Sicht.
Also zu ihr gesellt, ein wenig gestreichelt, ein erster sanfter Kuss, ihre Hand liebkost den LoJack und da ist auch schon Ihre Zunge: JACKPOT ! Diese Frau ist eine der besten Küsserinnen, die ich im Gewerbe getroffen habe (ja, Anna, die P aus H kann das auch ganz gut). Also wir erst mal endlos geknutscht, während der LoJack langsam zum Leben erwacht. Schließlich gehen meine Hände auf Wanderschaft und erkunden die großen (ich würde C bestätigen) und sehr festen aber dennoch hundertprozent echten Brüste, die auch prompt Rückmeldung geben. So geht das eine ganze Zeit, zwischendurch lecke und sauge ich die geilen Titten und der LoJack steht stramm wie schon lange nicht mehr.
Endlich wechseln wir die Position und Nicol erteilt dem LoJack eine Französisch-Lektion: angenehm zärtlich ohne jeden Handeinsatz, ausdauernd und auch angenehm tief: Die Kronjuwelen werden allerdings ausgelassen: Sch... drauf.
Nach einiger Zeit schickt Nicol sich an, zu gummieren. Auch hier werden regelmässige Leser meiner Kolumne aufmerken und sich fragen: was ist mit dem Mann mit dem Leckdiplom denn los ? Nun, dem aufmerksamen Leser wird nicht entgangen sein, dass ich keinen Badbesuch der DL vermerkt habe und so war ich diesmal – was die oralen Freuden betrifft – etwas zurückhaltend.
Also gummiert und aufgesessen zu einem sehr sehr ausdauernden Reiter mit sehr erfreulichem Einsatz der tollen Brüste und ausdauerndem Geknutsche. Nach ewiger Zeit dann Wechsel in die Missio, wo schön weiter geknutshct und die geile Knautschis abgegriffen wurden. Ich überlegte kurz, noch in die Doggy zu wechseln aber angesichts des wirklich ansehnlichen Anblicks brachte ich es dann doch so zu Ende. Ewiges Auszucken und Verharren wurde brav geduldet, dann wurde es allerdings ein wenig eilig: nachdem ich von ihr runterrollte sprang die DL sofort auf um mich mit Zewa zu versorgen und das selbst entfernte Gummi zu entsorgen. Leider kam sie auch dann nicht zurück auf die Verrichtungsstatt, sondern fragte „Waschen ?“ Da ich ja bekanntlich nicht mehr zu den Jüngsten zähle, musste ich allerdings meinen Puls erstmal wieder in bekömmliche Regionen senken. Die Pause nutzte die Dame nun ihrerseits für einen Badbesuch mit Duschgeplätscher, meine hygienischen Bedenken waren also wohl unnötig gewesen: sie duscht vernünftigerweise hinterher.
Nagut, bin dann auch noch kurz ins Bad. Beim Anziehen scheiterten leider alle Versuche eines AST: sie lächelte zwar immer nett, aber eine echte Antwort bekam ich nicht. Ob's an Ihrem Deutsch lag oder sie schlicht keine Lust hatte zu quatschen … egal, ich wa ja nicht zum Quatschen da :-)
Zum Abschied bekam ich dann noch ein nettes küschchen mit nem kleine Züngler und dann war ich auch schon wieder draußen.
Vergangene Zeit ? Keine Ahnung, aber gefühlt sicher eine gute halbe Stunde. Geklingelt hat nichts und niemand und von den anderen Damen hab ich außer der Musik auch nichts bemerkt.
Das Urteil der Jury: Aussehen: 2+, Service: 2+, Preis/Leistung: 1 und damit ist die Lady officially HiJacked. Wenn ich Damen noch mehrfach besuchen würde, würde ich es bei ihr sicher tun. So geht ihr fleissig, keine Ahnung, wie lange sie bleibt.
Ich bin dann mal raus
Berichte zensieren ? Bin dann mal weg !
ich versuch hier mal mein Bestes: