Bei meinen Streifzügen auf sexnord.net entdeckte ich Anfang Dezember in Rendsburg einen für meinen Geschmack absoluten Kracher: Paulina.
Einige Informationen hier:
http://huren-test-forum.lusthaus.cc/show...p?t=194657
http://www.ladies-forum.de/showthread.ph...zu-Paulina
http://huren-test-forum.lusthaus.cc/show...listra%DFe
Da mußte ich hin, aber als sich erst im Verlauf der Woche ein Zeitfenster öffnete, war sie schon weg. Sie werkelte nun in München. Ich erwartete nicht, daß ich sie alsbald wieder im Norden der Republik antreffen würde und begab mich etwas frustriert zu Latina Lisa (siehe dort).
Zu meiner Überraschung erschien Paulinas Anzeige Anfang Januar erneut bei sexnord.net und dieses Mal war sie in Flensburg.
Trotz Unwetterwarnung machte ich mich gegen Mittag des 9. Januar ohne Termin auf den Weg gen Norden. Ob ich dort ankommen würde, schien fraglich, denn der Bahnverkehr war durch den Sturm und eine Stellwerksstörung stark beeinträchtigt. Mit ca. 30 Minuten Verspätung sollte der SH-Express Neumünster verlassen, was meinen Zeitplan etwas in Frage stellen würde. Dennoch stieg ich ein und der Zug setzte sich ca. zehn Minuten nach der vorgesehenen Abfahrt in Bewegung. Wir erreichten Flensburg pünktlich, Kompliment an den Lokführer, mein Plan war wieder im grünen Bereich, der Bus der Linie 1 stand noch vor dem Bahnhof.
Einige Haltestellen vor Dänemark bin ich dann am Ziel, das etwas heruntergekommene Haus Apenrader Straße Nr. 35 ist schon beim Ausstieg in Sichtweite. Der Fremde, der dort hinein geht, der kann nur zu den wechselnden Mieterinnen wollen, aber das ist mir egal.
Die Haustür unten ist nicht offen. Ich klingele bei „Linz“, es wird geöffnet und schon stehe ich in der ersten Etage vor der Wohnung „Linz“. Ich höre: „Einen Moment bitte...“ und warte eine gefühlte Ewigkeit im Treppenhaus.
Die Tür geht auf und da steht sie nun, bekleidet in BH und Höschen und ca. 10 cm hoher roter Pumps: Ist die klein denke ich. Nein, sind die groß kann es nur heißen...
Die Begrüßung ist freundlich, sie spricht deutsch. „Schatzi, was möchtest Du?“ fragt sie und eröffnet mir ihre sehr einfach strukturierte Preiskarte. Einmal „Braun“ pro 15 Minuten.
Olala, ganz schön happig, so viel habe ich ja noch nie bezahlt, aber angesichts ihrer Argumente schwindet mein Denkvermögen und ich entscheide mich für 45 Minuten.
Sie weist mir den Weg in ihr Zimmer: „Zieh Dich schon mal aus, ich komme gleich, Baby..“ - und verschwindet (mit dem Geld).
Auweia, das wird wohl nix werden, denke ich angesichts meiner k.o.-Kriterien
"Baby" und "
Schatzi" im munteren Wechsel.
Als sie nach einigen Minuten zurückkommt, sind erste manuelle Untersuchungen möglich, doch zunächst schickt sie mch zum Waschen. Der Weg ins Bad führt durch ein Wohnzimmer, in dem recht teilnahmslos eine Mitbewohnerin auf dem Sofa liegt. Hmm, etwas seltsam.
Ich kehre zurück und die Objekte der Begierde werden nun freigelegt und ich finde sie gelungen. Natürlich sind sie fest, aber keineswegs unangenehm. Paulina kennt keine Berührungsängste, streicheln, lecken und saugen ist erlaubt, ja geradezu erwünscht: Küssen ebenso.
Sie begint blanko zu blasen, zieht dann mit dem Mund das Kondom über meinen steifen Schwanz und macht sehr variantenreich weiter; ich muß sie bremsen, um nicht zu schnell zu kommen. Ich widme mich derweil ihrer Muschi, schließlich sattelt sie auf und es dauert nicht allzu lange, bis das Vergnügen für mich vorbei ist. Sie entsorgt und reinigt,
Es folgt eine Massage..Sie macht es eher zärtlich und gefühlvoll, für meinen Geschmack sehr schön.
Ihr Äußeres scheint das Ergebnis zahlreicher Betrachtungen im Spiegel und anschließender ärztlicher Eingriffe zu sein (Brüste zweifellos, Lippen wahrscheinlich, Nase viellecht), wobei „Barbie“ möglicherweise Patin war. Egal, sie sieht wirklich geil aus. Bilder und Realität sind stimmig. Ihr Körper ist makellos, keine Piercings, ein größeres Tattoo am linken Unterschenkel und ein kleines zwischen Bauchnabel und Brustansatz. Die „starke Intimbehaarung“, von der in ihren Anzeigen zu lesen ist, ist übrigens kein Wildwuchs, sondern eher ein top gepflegter kleiner englischer Rasen im oberen Intimbereich. Sie findet es „sexy“. Sie
ist sexy.
Sie möchte nun gefingert werden und sie scheint es zu genießen. Sie sagt danach, sie habe einen intensiven Orgasmus gehabt. Ungläubig frage ich: „Wirklich?“ Voller Unschuld erwidert sie: „Baby, warum sollte ich lügen?“
Irgendwie scheint sie immer ihren Tablet im Auge zu haben, denn nach 45 Minuten meint sie: „Schatzi, Deine Zeit ist um.“ Doch der Abschied zieht sich hin, es kommt
zu ausgiebigen Zärtlichkeiten und Knutschereien, fast wie der Abschied von einer Freundin.
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Nach ca. 75 Minuten verlasse ich das Haus.
Fazit: Traumfrau, Wiederholung garantiert. Wer auf Körbchengröße A steht, die Gesellschaft grün-alternativer Krampfhennen bevorzugt oder gegen Silikon allergisch ist, sollte hier definitiv seine Bemerkungen sparen bzw. gleich fernbleiben, wer ihr mit Anstand + Respekt begegnet und wenn noch dazu die Chemie etwas stimmt, könnte reich belohnt werden. Wer sie sexy und mehr findet und das Glück hat, sie einmal dauerhaft an sich zu binden, braucht sicher keine Optik- oder Sex-Alternativen mehr.
Nachtrag:
Vierzehn Tage später: Neumünster, Holsatenring 26, gegen 16.30 Uhr stehe ich vor der „Lutoase“ und klingele bei.... Paulina. Ich höre: „Fünf Minuten......“. Aus einer Seitenstraße beobachte ich den Eingang und warte darauf, daß ein Mitbewerber endlich das Haus verläßt. Das geschieht und nach knapp zehn Minuten wird nun mir die Tür geöffnet, sie erkennt mich sofort „Schatziii...“ und fällt mir um den Hals...