22.02.2015, 12:24
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.02.2015, 12:36 von StanTheGunman.)
Letzter Dienstag gegen 21 Uhr: Mein Plan für diesen Abend war simpel. Er bestand eigentlich nur darin, im obersten Stock des Roten Hauses die Rumänin Alice zu besuchen. Auf die war ich hier im Forum aufmerksam geworden, wo sie in einem täglich länger werdenden Post viel diskutierte und z.T. hoch gelobte wird.
Aber wie so oft im Leben des Laufhaus-Besuchers kam alles ganz anders als geplant.
Im Roten Haus herrschte reges Treiben, Treppenhaus und Flure waren voll mit Besuchern. In den unteren Etagen hatte ich jeweils nur flüchtige Blicke in die Flure geworfen; mein erklärtes Ziel lag ja im letzten Obergeschoss. Bei Ankunft im 4. Stock fiel mein Blick auf eine offene Tür, direkt gegenüber des Treppenhauses. Im Zimmer hatten es sich gleich zwei Mädchen auf dem Bett bequem gemaht. Als die beiden mich sahen strahlten sie mir entgegen – fast so, als hätten sie schon seit Stunden voller Sehnsucht auf mich gewartet. Ich schaute näher hin: Ein junges Mädchen, Anfang Zwanzig, mit einer Traumfigur und langen, glatten Haaren. Neben ihr eine Ältere, ebenfalls mit guter Figur (aber kein Vergleich mit der Jungen) und schulterlangem, rötlichen Haar. Ich schätzte sie auf Ende Zwanzig.
Das schlanke, junge Mädchen kam zur Tür: „Hallo! Hast Du Lust?“ Ich nickte und nahm mir die Zeit, sie genauer anzuschauen: Ein ebenmäßiges, wunderhübsches und leicht exotisch wirkendes Gesicht. Olivfarbene Haut, ein sinnlicher Mund. Große dunkle Augen, die stark aber gekonnt geschminkt sind. Dazu dieser gertenschlanke Körper! Und geile, runde Brüste, von ihrem Push-Up Bra beeindruckend in Szene gesetzt. Ich vergesse meinen Plan mit Alice aus dem Lustscout-Blog. Ich will dieses geile Mädchen vor mir ficken!
„Mach's doch mit uns beiden!“, lockt mich die Schöne. „...zwei Mädchen, doppelt geil!“. Kein Satzbau, nur ein paar erlernte Worte. Von Aussehen und Akzent her würde ich auf Ungarn tippen. Sie legt ihre Hand auf meinen Arm.
„Wie heißt Du?“, frage ich um Zeit zu gewinnen. „Monica aus Ungarn“, beantwortet sie gleich beide meiner Fragen. Dann zieht sie sanft an meinem Ärmel und fordert mich auf, ins Zimmer zu kommen. Ich bin unentschlossen, eigentlich will ich keinen Dreier. Und die Ältere der beiden – Maria aus St. Petersburg, wie sich gleich darauf herausstellte – hat zwar ein sympathisches Lachen, aber leider dunkel verfärbe Zähne. Und ein prüfender zweiter Blick offenbart, dass sie schon einige Meilen auf dem Tacho hatte.
Ich erkläre Monica, dass ich sie alleine buchen wolle. Sie schüttelt den Kopf und versucht erneut, mir den Dreier schmackhaft zu machen. Nach einigem Hin und Her wird mir klar, dass sie von ihrer Idee nicht abzubringen ist. Ich denke: '...what the heck! Dann wird’s halt ein Dreier,' und betrete das Zimmer. Monica und Maria schenkten mir dafür ihr schönstes Lächeln. Monica hatte 60 Euro für zwanzig Minuten aufgerufen. Ich übergebe 100 Euro für eine halbe Stunde.
Sind zwei Mädchen wirklich doppelt so geil? Nach meiner bisherigen Erfahrung nicht. Nicht dass ich auf eine lange Gruppensex-Vergangenheit zurückblicken könnte, aber kein einziges meiner bisherigen Ménage-à-trois - Experimente hat am Ende das Gefühl wirklicher Zufriedenheit erzeugt. Bei meinem ersten Dreier bin ich nicht mal gekommen. Ziemlich ernüchternd, denn nach ausgiebigem Konsum einschlägiger Filme waren meine Erwartungen an das Thema natürlich auf höchstem Niveau. Nur hat leider hat das durch Pornos vermittelte Bild von Dreiern mit der Realität - zumindest der Realität im Laufhaus – nicht das Geringste zu tun. Aber wie dem auch sei - so verlief mein jüngster Dreier:
Die Mädels sitzen links und rechts von mir. Maria gummiert meinen Schwanz. Ich fordere die beiden auf, ihre BH's auszuziehen. Tun sie auch brav. Die Slips bleiben aber an. Das macht mich ein wenig misstrauisch. Ein mögliches Indiz für Abzocke...?
Monika kniet seitlich neben mir und fängt an, meinen Schwanz zu blasen. Ich kann dabei ihre Arschbacken abgreifen und durch den Stoff des Slips ihre Pussy streicheln. Ihre Brüste sehen in dieser Position absolut sensationell aus. Maria beugt sich von der anderen Seite über mich, drückt mir ihre rechte Titte ins Gesicht. Ich bedecke sie erst mit Küssen und sauge dann an ihrem Nippel. Der reagiert sofort, wird groß und hart. Maria stöhnt leise, drückt sich enger an mich. Währenddessen bläst Monica in gleichmäßigem Takt meinen Schwanz. Nicht besonders tief, dafür aber schön fest und ohne Zahnkontakt. Fängt doch gar nicht so schlecht an, dieser Dreier...
Schichtwechsel. Jetzt soll Maria blasen. Sie tauscht das Gummi, widmet sich dann meinem Schwanz. Sie bläst meisterhaft, besser als Monica. Schön tief und variantenreich, absolut geil. Aber Vorsicht! Marias Blastechnik hat das Potential, mich innerhalb von Minuten zum Kommen zu bringen. Ich versuche, das Geschehen zu unterbrechen. Aber Monica legt ihre Hand auf meine Brust und drückt mich zurück auf das Kissen. Dann beugt sie sich über mich, bietet mir ihre wunderbaren Brüste dar. Ich massiere und lecke ihre Titten, lasse meine Zungenspitze um ihre Nippel kreisen. Geil, geil, geil! Währenddessen bläst Maria immer intensiver. Tief und immer tiefer nimmt sie mein Schwanz in den Mund. Ich merke, wie sich mein Orgasmus nähert und fordere erneut eine kurze Unterbrechung: „Hey, nicht so schnell! Ich will Euch doch noch ficken!“.
Die beiden hören nicht. Maria bläst weiter und Monica drängt sich enger an mich, drückt mir ihre Titten fest ins Gesicht und beginnt laut zu stöhnen. So, also wolle sie akustisch schon mal den Endspurt ankündigen. Wieder schlägt bei mir der Abzock-Alarm an: dieses Duo will mich melken, mit so wenig Aufwand wie möglich! Ich winde mich unter den beiden hervor und fordere zum Ficken auf. Und siehe da: Maria entledigt sich ihres Slips und setzt sich in der Cowgirl-Position auf meinen Schwanz. Sie ist eng gebaut und bewegt ihr Becken lasziv vor und zurück. Nach wenigen Momenten ist klar, dass die genausogut fickt wie sie bläst.
Monica hat ihre vorherige Position wieder eingenommen. Bevor ich mich wieder mit ihren Titten beschäftige erkläre ich ihr, dass ich auch sie gleich ficken werde. „Dann musst Du für eine Stunde zahlen, damit wir mehr Zeit haben!“. Jetzt ist die Katze aus dem Sack: doch Abzocke! Nachkobern während des Aktes! Das geht gar nicht, törnt mich voll ab. Plötzlich erschien es sehr unwahrscheinlich, dass mein Schwanz heute noch Bekanntschaft mit Monicas Fotze machen wird. Wie schade!
Ich habe aber keinen Bock auf Stress, also entspannte ich mich und lasse den Dingen ihren Lauf. Maria reitet weiter meinen Schwanz, ich liebkose Monicas Titten. Abzocke oder nicht, die Situation ist zweifellos extrem geil. Ich merke, wie sich langsam mein Höhepunkt anbahnt. Diesmal kämpfe ich nicht dagegen an. Als ich komme sind gerade mal zwanzig gemeinsame Minuten mit Monica und Maria vergangen.
Danach entspannter AST über belanglose Themen. Interessanterweise nur mit Maria, die ganz klar die nettere der beiden ist. Die schöne Monica stand währenddessen wortkarg in einer Ecke des Zimmers. Während ich mich anzog wartete sie mit verschränkten Armen. Sie wirkte fast ein wenig ungeduldig. Und dabei hat sie sich bei dieser Nummer nicht einmal ihres Slips entledigen müssen!
Mein Fazit ist gemischt: Eine interessante Nummer (ein Dreier halt!) mit einigen wirklich geilen Momenten. Wenn da nicht der ständig spürbare Abzock-Faktor gewesen wäre. Ganz klar: die beiden Mädchen sind ein eingespieltes Team. Sie arbeiten raffiniert und effizient auf ein einziges Ziel hin: den schnellen Abschluss. Für meinen Geschmack zu effizient. Eine Stunde mit nur einem einzigen Mädchen hätte mir bei gleichem Preis wahrscheinlich ein befriedigenderes Erlebnis beschert.
That's it 4 2day, folks!
Stan The Gunman
Aber wie so oft im Leben des Laufhaus-Besuchers kam alles ganz anders als geplant.
Im Roten Haus herrschte reges Treiben, Treppenhaus und Flure waren voll mit Besuchern. In den unteren Etagen hatte ich jeweils nur flüchtige Blicke in die Flure geworfen; mein erklärtes Ziel lag ja im letzten Obergeschoss. Bei Ankunft im 4. Stock fiel mein Blick auf eine offene Tür, direkt gegenüber des Treppenhauses. Im Zimmer hatten es sich gleich zwei Mädchen auf dem Bett bequem gemaht. Als die beiden mich sahen strahlten sie mir entgegen – fast so, als hätten sie schon seit Stunden voller Sehnsucht auf mich gewartet. Ich schaute näher hin: Ein junges Mädchen, Anfang Zwanzig, mit einer Traumfigur und langen, glatten Haaren. Neben ihr eine Ältere, ebenfalls mit guter Figur (aber kein Vergleich mit der Jungen) und schulterlangem, rötlichen Haar. Ich schätzte sie auf Ende Zwanzig.
Das schlanke, junge Mädchen kam zur Tür: „Hallo! Hast Du Lust?“ Ich nickte und nahm mir die Zeit, sie genauer anzuschauen: Ein ebenmäßiges, wunderhübsches und leicht exotisch wirkendes Gesicht. Olivfarbene Haut, ein sinnlicher Mund. Große dunkle Augen, die stark aber gekonnt geschminkt sind. Dazu dieser gertenschlanke Körper! Und geile, runde Brüste, von ihrem Push-Up Bra beeindruckend in Szene gesetzt. Ich vergesse meinen Plan mit Alice aus dem Lustscout-Blog. Ich will dieses geile Mädchen vor mir ficken!
„Mach's doch mit uns beiden!“, lockt mich die Schöne. „...zwei Mädchen, doppelt geil!“. Kein Satzbau, nur ein paar erlernte Worte. Von Aussehen und Akzent her würde ich auf Ungarn tippen. Sie legt ihre Hand auf meinen Arm.
„Wie heißt Du?“, frage ich um Zeit zu gewinnen. „Monica aus Ungarn“, beantwortet sie gleich beide meiner Fragen. Dann zieht sie sanft an meinem Ärmel und fordert mich auf, ins Zimmer zu kommen. Ich bin unentschlossen, eigentlich will ich keinen Dreier. Und die Ältere der beiden – Maria aus St. Petersburg, wie sich gleich darauf herausstellte – hat zwar ein sympathisches Lachen, aber leider dunkel verfärbe Zähne. Und ein prüfender zweiter Blick offenbart, dass sie schon einige Meilen auf dem Tacho hatte.
Ich erkläre Monica, dass ich sie alleine buchen wolle. Sie schüttelt den Kopf und versucht erneut, mir den Dreier schmackhaft zu machen. Nach einigem Hin und Her wird mir klar, dass sie von ihrer Idee nicht abzubringen ist. Ich denke: '...what the heck! Dann wird’s halt ein Dreier,' und betrete das Zimmer. Monica und Maria schenkten mir dafür ihr schönstes Lächeln. Monica hatte 60 Euro für zwanzig Minuten aufgerufen. Ich übergebe 100 Euro für eine halbe Stunde.
Sind zwei Mädchen wirklich doppelt so geil? Nach meiner bisherigen Erfahrung nicht. Nicht dass ich auf eine lange Gruppensex-Vergangenheit zurückblicken könnte, aber kein einziges meiner bisherigen Ménage-à-trois - Experimente hat am Ende das Gefühl wirklicher Zufriedenheit erzeugt. Bei meinem ersten Dreier bin ich nicht mal gekommen. Ziemlich ernüchternd, denn nach ausgiebigem Konsum einschlägiger Filme waren meine Erwartungen an das Thema natürlich auf höchstem Niveau. Nur hat leider hat das durch Pornos vermittelte Bild von Dreiern mit der Realität - zumindest der Realität im Laufhaus – nicht das Geringste zu tun. Aber wie dem auch sei - so verlief mein jüngster Dreier:
Die Mädels sitzen links und rechts von mir. Maria gummiert meinen Schwanz. Ich fordere die beiden auf, ihre BH's auszuziehen. Tun sie auch brav. Die Slips bleiben aber an. Das macht mich ein wenig misstrauisch. Ein mögliches Indiz für Abzocke...?
Monika kniet seitlich neben mir und fängt an, meinen Schwanz zu blasen. Ich kann dabei ihre Arschbacken abgreifen und durch den Stoff des Slips ihre Pussy streicheln. Ihre Brüste sehen in dieser Position absolut sensationell aus. Maria beugt sich von der anderen Seite über mich, drückt mir ihre rechte Titte ins Gesicht. Ich bedecke sie erst mit Küssen und sauge dann an ihrem Nippel. Der reagiert sofort, wird groß und hart. Maria stöhnt leise, drückt sich enger an mich. Währenddessen bläst Monica in gleichmäßigem Takt meinen Schwanz. Nicht besonders tief, dafür aber schön fest und ohne Zahnkontakt. Fängt doch gar nicht so schlecht an, dieser Dreier...
Schichtwechsel. Jetzt soll Maria blasen. Sie tauscht das Gummi, widmet sich dann meinem Schwanz. Sie bläst meisterhaft, besser als Monica. Schön tief und variantenreich, absolut geil. Aber Vorsicht! Marias Blastechnik hat das Potential, mich innerhalb von Minuten zum Kommen zu bringen. Ich versuche, das Geschehen zu unterbrechen. Aber Monica legt ihre Hand auf meine Brust und drückt mich zurück auf das Kissen. Dann beugt sie sich über mich, bietet mir ihre wunderbaren Brüste dar. Ich massiere und lecke ihre Titten, lasse meine Zungenspitze um ihre Nippel kreisen. Geil, geil, geil! Währenddessen bläst Maria immer intensiver. Tief und immer tiefer nimmt sie mein Schwanz in den Mund. Ich merke, wie sich mein Orgasmus nähert und fordere erneut eine kurze Unterbrechung: „Hey, nicht so schnell! Ich will Euch doch noch ficken!“.
Die beiden hören nicht. Maria bläst weiter und Monica drängt sich enger an mich, drückt mir ihre Titten fest ins Gesicht und beginnt laut zu stöhnen. So, also wolle sie akustisch schon mal den Endspurt ankündigen. Wieder schlägt bei mir der Abzock-Alarm an: dieses Duo will mich melken, mit so wenig Aufwand wie möglich! Ich winde mich unter den beiden hervor und fordere zum Ficken auf. Und siehe da: Maria entledigt sich ihres Slips und setzt sich in der Cowgirl-Position auf meinen Schwanz. Sie ist eng gebaut und bewegt ihr Becken lasziv vor und zurück. Nach wenigen Momenten ist klar, dass die genausogut fickt wie sie bläst.
Monica hat ihre vorherige Position wieder eingenommen. Bevor ich mich wieder mit ihren Titten beschäftige erkläre ich ihr, dass ich auch sie gleich ficken werde. „Dann musst Du für eine Stunde zahlen, damit wir mehr Zeit haben!“. Jetzt ist die Katze aus dem Sack: doch Abzocke! Nachkobern während des Aktes! Das geht gar nicht, törnt mich voll ab. Plötzlich erschien es sehr unwahrscheinlich, dass mein Schwanz heute noch Bekanntschaft mit Monicas Fotze machen wird. Wie schade!
Ich habe aber keinen Bock auf Stress, also entspannte ich mich und lasse den Dingen ihren Lauf. Maria reitet weiter meinen Schwanz, ich liebkose Monicas Titten. Abzocke oder nicht, die Situation ist zweifellos extrem geil. Ich merke, wie sich langsam mein Höhepunkt anbahnt. Diesmal kämpfe ich nicht dagegen an. Als ich komme sind gerade mal zwanzig gemeinsame Minuten mit Monica und Maria vergangen.
Danach entspannter AST über belanglose Themen. Interessanterweise nur mit Maria, die ganz klar die nettere der beiden ist. Die schöne Monica stand währenddessen wortkarg in einer Ecke des Zimmers. Während ich mich anzog wartete sie mit verschränkten Armen. Sie wirkte fast ein wenig ungeduldig. Und dabei hat sie sich bei dieser Nummer nicht einmal ihres Slips entledigen müssen!
Mein Fazit ist gemischt: Eine interessante Nummer (ein Dreier halt!) mit einigen wirklich geilen Momenten. Wenn da nicht der ständig spürbare Abzock-Faktor gewesen wäre. Ganz klar: die beiden Mädchen sind ein eingespieltes Team. Sie arbeiten raffiniert und effizient auf ein einziges Ziel hin: den schnellen Abschluss. Für meinen Geschmack zu effizient. Eine Stunde mit nur einem einzigen Mädchen hätte mir bei gleichem Preis wahrscheinlich ein befriedigenderes Erlebnis beschert.
That's it 4 2day, folks!
Stan The Gunman
(Beide kurz geblasen – eine kurz gefickt…) Da hatte ich in Häusern wie T39, T36 oder BG1 schon für 25,- + 25,- wesentlich geilere Dreier! 