22.02.2015, 21:08
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.02.2015, 21:12 von StanTheGunman.)
Letzter Mittwoch.
Trotz des Dreiers am Vortag war ich immer noch geil - und hatte Lust auf etwas Besonderes. Also inspizierte ich die Webseiten von Wohnungspuffs in der Umgebung. Meine Suche endete als ich Diana entdeckte, im aktuellen line-up des Erotica Voyage in Mainz.
Auf den Bildern ihrer kurzen Fotostrecke lächelte mir ein süßer Engel entgegen, blutjung, unschuldig und verrucht zugleich. Ich musste nicht lange überlegen. Dieses kleine Luder wollte ich unbedingt ficken! Nach einem Anruf im Erotica Voyage war der Plan perfekt: Diana war da und ich hatte einen Termin mit ihr, heute Abend um 19 Uhr!
Kurz vor sieben erreichte ich ein Industriegebiet am Stadtrand von Mainz. Das Voyage ist ein freistehendes Eckhaus, gegenüber einem Fitnessclub. An der Tür kein Name, nur ein 1 x 5 cm großes Schild mit der kargen Aufschrift: „Voyage“. Ich drücke auf den Klingelknopf. Nach einem Moment öffnet ein apartes junges Mädchen mit wilder Lockenfrisur die Tür. Ich stelle mich vor und war offensichtlich auch erwartet worden. Die Reservierung hat also funktioniert. Wir gingen ins erste Obergeschoss, wo ich gebeten werde, in einem der Zimmer auf Diana zu warten. Ich war gespannt auf das, was folgen würde...
Es dauert nicht lange, dann geht die Tür auf. Herein tritt ein zartes junges Mädchen, gertenschlank, mit feurig roten Haaren. Sie trägt Schuhe mit hohen Absätzen und ein leuchtend rotes, zum Teil durchsichtiges Negligé. Sie streckt ihre Hand zur Begrüßung aus und schenkt mir ein scheues Lächeln. Wir stellen uns vor und ich übergebe das Geld. Diana verschwindet für eine Minute. Als sie zurückkommt hat sie ihre Beischlafutensilien dabei, und für mich ein Handtuch. Sie bedeutet mir, ich möge mich ausziehen. Dann zeigt sie mir den Weg zum Bad, welches sich auf der anderen Seite des Flurs befindet. Das kleine Handtuch bedeckt meine Nacktheit nur unzureichend. Ich hoffe, dass mir die Peinlichkeit einer Begegnung mit einem anderen Gast erspart bleibt. Zum Glück bleiben alle anderen Türen zu.
Im Bad werde ich gebeten, mich zu duschen. Diana steht vor dem Waschbecken und sieht mir zu. „...unten rum reicht!“, erklärt sie mir mit ernster Mine. Ich folge ihrer Anweisung und bin nach einer Minute fertig. Während ich mich abtrockne entfernt Diana mit einem Wischer die Wassertropfen von der Glaswand der Duschkabine. Dann trocknet sie noch mit einem Lappen den Boden. Sie trägt immer noch ihr rotes Negligé. Ich schaue ihr zu. Fantasien von liebeshungrigen Dienstmädchen schießen mir durch den Kopf. Diana bemerkt meine Blicke und lächelt mir schüchtern zu. Vielleicht erahnt sie meine Gedanken.
Zurück im Zimmer versuche ich, das Eis zu brechen, indem ich zärtlich über Dianas Rücken streichele. Sie schmiegt sich an mich. Ihre kleinen Hände sind kalt. Ich dirigiere sie auf meine Brust und decke sie mit meinen Händen ab. Wieder dieses scheue Lächeln. Diana ist hübsch, mit großen, ausdrucksstarken braunen Augen, hohen Wangenknochen und einem fein geschwungenen Mund. Ihr Gesicht ist umrahmt von wild gelocktem, knallrot gefärbten Haar. Ich schaue sie immer wieder an, kann mich gar nicht sattsehen an ihr.
Auf dem Bett gibt es weitere Streicheleinheiten, Teil des miteinander-warm-werdens. Dann fange ich an, ihre kleinen Brüste zu küssen. Diana schließt ihre Augen. Ich bedecke ihren ganzen Oberkörper mit Küssen, dann arbeite ich mich langsam zu ihrem Venushügel hinab. Dianas Fotze ist so zierlich wie alles an andere an ihr. Und sie schmeckt gut. Ich verwöhne sie ausgiebig mit meiner Zunge. Obwohl ich sie mit großer Hingabe lecke gibt es von ihr nur wenig Reaktion.
Ich lege mich neben sie. Diana begreift sofort, was ich jetzt will. Plötzlich hält sie ein Kondom in der Hand: „ ...blasen nur mit Schutz!“, erklärt sie mir und schickt ein gehauchtes „...sorry...!“ hinterher. Verwunderlich, denn die Wohnungspuffs werben immer mit FO als Teil des Standardprogramms. Aber mir soll´s recht sein. Ich bin sicher, dass ich die Blaskünste dieses bezaubernden jungen Mädchens auch mit Gummi genießen werde. Und mit dieser Annahme sollte ich recht behalten.
Diana bläst sehr angenehm. Mitteltief, schön fest und ohne Zahnkontakt. Ich lasse mich fallen und gebe mich vollständig den wunderbaren Gefühlen hin, die Dianas weiche Lippen auf meinem Schwanz erzeugten. Dann gehen meine Fingerspitzen auf Erkundungstour über diesen wunderschönen jungen Körper. Mit zarter Berührung streicht meine Hand über ihren Rücken und Po. Schließlich massiere ich mit meinem Mittelfinger ihre Schamlippen. Währenddessen bläst Diana meinen Schwanz. „Nichts bricht das Eis zwischen zwei Menschen schneller als ein guter Blowjob!“, schießt es mir durch den Kopf.
Dann fickten wir. Ich bitte Diana, sich auf meinen Schwanz zu setzten. Sie hat die typischen Bedenken: „...der ist aber sooo groß...!“. Ich beruhigt sie mit der ebenso typischen Antwort: „...deshalb machen wir es auch ga-a-a-nz langsam!“ Gesagt, getan. Ich bleibe völlig passiv, während Diana sich im Zeitlupentempo auf meinem Schwanz niederlässt. Ihre Fotze ist schön eng, hatte aber am Ende überhaupt kein Problem, meinen Schwanz aufzunehmen. Diana reitet mich eine Weile in der normalen Cowgirl-Position.
Und dann wird es interessant: Erst setzt sie sich in die Hocke und fickt mich mit unglaublich geilen Bewegungen, in dieser neuen Position plötzlich mit viel mehr Hub. Dabei schaut sie mir in die Augen. Ihr Blick drückt absolute, totale Geilheit aus. Ich kann gar nicht fassen, was mir da gerade geschieht. Plötzlich hebt sie ihr Becken so weit an, dass meine Eichel zwischen ihren Schamlippen zum Vorschein kommt. Dann senkt sie sich wieder auf mich ab und nimmt die ganze Länge meines Schwanzes in sich auf. Dazu die ganze Zeit dieser geile Blick. Das wiederholt sich ein paar Mal. Ab und zu beugt Diana sich nach vorne und schaute voller Interesse zu, wie mein Schwanz tief in ihrer Fotze verschwindet. Ist ja auch ein wirklich geiler Anblick - warum soll ich den alleine genießen?
Und es kommt noch besser: Diana spreizt ihre Beine weit und lehnt sich nach hinten. Ich richtete mich auf, denn durch ihre zurückgelehnte Position steht mein Schaft unter ziemlicher Spannung. Am Ende sitzen wir einander gegenüber, unsere Oberkörper auf die nach hinten gestreckten Armen abgestützt, beide mit weit gespreizten Beinen. Der Kontakt zwischen unseren Körpern ist reduziert auf meinen Schwanz, der mit viel Spannung in Dianas Fotze steckt. Wieder schaut sie mich mit einem langen Blick an, in dem ich aber dieses Mal eine seltsame Mischung aus Wollust und Langweile zu erkennen glaube.
Diana übernimmt die Initiative und drückt immer wieder fordernd ihr Becken in meine Richtung. Mit dem Resultat, dass mein Schwanz immer tiefer in ihre kleine Fotze eindringt. Wir ficken eine Zeitlang in dieser geilen Position, dann irgendwann Wechsel in die Missio. Diana dreht ihren Kopf zur Seite. Ihre Augen sind geschlossen. Ich genieße den Anblick dieses schlanken, wunderschönen Körpers unter mir und ficke sie mit langen, tiefen Stößen. Das ist so geil, dass ich nicht mehr lange durchhalte. Ich komme mit einem unglaublich intensiven Orgasmus. Danach leider schnelle Trennung. Diana untersucht sofort das Kondom auf mögliche Lecks. Aber das Latex hat gehalten und sie entspannt sich wieder.
Zum Abschluss biete ich ihr eine Massage an. Zuerst versteht sie nicht richtig und meint, ich wolle massiert werden. Dann akzeptiert sie mein Angebot ohne Zögern. Ich knete ihre Rückenmuskeln durch, vielleicht 10 Minuten lang. Dabei wäre sie um ein Haar eingeschlafen. Danach noch ein wenig AST, während ich mich anziehe. Diana ist 20 Jahre alt und seit einem Jahr im Geschäft. Die nächsten 2 bis 3 Wochen will sie in den drei verschiedenen Erotica-Puffs verbringen.
Ich verspreche ihr, dass ich sie wieder besuchen werde. Und das ist nicht gelogen. Die Begegnung mir Diana hat mir sehr viel Spass gemacht. Sie ist ein raffiniertes kleines Luder im Schulmädchen-Look. Aber trotz ihres unschuldigen Aussehens ist sie eine Expertin für richtig geilen Sex!
That's it 4 2nite, folks!
Stan The Gunman
Trotz des Dreiers am Vortag war ich immer noch geil - und hatte Lust auf etwas Besonderes. Also inspizierte ich die Webseiten von Wohnungspuffs in der Umgebung. Meine Suche endete als ich Diana entdeckte, im aktuellen line-up des Erotica Voyage in Mainz.
Auf den Bildern ihrer kurzen Fotostrecke lächelte mir ein süßer Engel entgegen, blutjung, unschuldig und verrucht zugleich. Ich musste nicht lange überlegen. Dieses kleine Luder wollte ich unbedingt ficken! Nach einem Anruf im Erotica Voyage war der Plan perfekt: Diana war da und ich hatte einen Termin mit ihr, heute Abend um 19 Uhr!
Kurz vor sieben erreichte ich ein Industriegebiet am Stadtrand von Mainz. Das Voyage ist ein freistehendes Eckhaus, gegenüber einem Fitnessclub. An der Tür kein Name, nur ein 1 x 5 cm großes Schild mit der kargen Aufschrift: „Voyage“. Ich drücke auf den Klingelknopf. Nach einem Moment öffnet ein apartes junges Mädchen mit wilder Lockenfrisur die Tür. Ich stelle mich vor und war offensichtlich auch erwartet worden. Die Reservierung hat also funktioniert. Wir gingen ins erste Obergeschoss, wo ich gebeten werde, in einem der Zimmer auf Diana zu warten. Ich war gespannt auf das, was folgen würde...
Es dauert nicht lange, dann geht die Tür auf. Herein tritt ein zartes junges Mädchen, gertenschlank, mit feurig roten Haaren. Sie trägt Schuhe mit hohen Absätzen und ein leuchtend rotes, zum Teil durchsichtiges Negligé. Sie streckt ihre Hand zur Begrüßung aus und schenkt mir ein scheues Lächeln. Wir stellen uns vor und ich übergebe das Geld. Diana verschwindet für eine Minute. Als sie zurückkommt hat sie ihre Beischlafutensilien dabei, und für mich ein Handtuch. Sie bedeutet mir, ich möge mich ausziehen. Dann zeigt sie mir den Weg zum Bad, welches sich auf der anderen Seite des Flurs befindet. Das kleine Handtuch bedeckt meine Nacktheit nur unzureichend. Ich hoffe, dass mir die Peinlichkeit einer Begegnung mit einem anderen Gast erspart bleibt. Zum Glück bleiben alle anderen Türen zu.
Im Bad werde ich gebeten, mich zu duschen. Diana steht vor dem Waschbecken und sieht mir zu. „...unten rum reicht!“, erklärt sie mir mit ernster Mine. Ich folge ihrer Anweisung und bin nach einer Minute fertig. Während ich mich abtrockne entfernt Diana mit einem Wischer die Wassertropfen von der Glaswand der Duschkabine. Dann trocknet sie noch mit einem Lappen den Boden. Sie trägt immer noch ihr rotes Negligé. Ich schaue ihr zu. Fantasien von liebeshungrigen Dienstmädchen schießen mir durch den Kopf. Diana bemerkt meine Blicke und lächelt mir schüchtern zu. Vielleicht erahnt sie meine Gedanken.
Zurück im Zimmer versuche ich, das Eis zu brechen, indem ich zärtlich über Dianas Rücken streichele. Sie schmiegt sich an mich. Ihre kleinen Hände sind kalt. Ich dirigiere sie auf meine Brust und decke sie mit meinen Händen ab. Wieder dieses scheue Lächeln. Diana ist hübsch, mit großen, ausdrucksstarken braunen Augen, hohen Wangenknochen und einem fein geschwungenen Mund. Ihr Gesicht ist umrahmt von wild gelocktem, knallrot gefärbten Haar. Ich schaue sie immer wieder an, kann mich gar nicht sattsehen an ihr.
Auf dem Bett gibt es weitere Streicheleinheiten, Teil des miteinander-warm-werdens. Dann fange ich an, ihre kleinen Brüste zu küssen. Diana schließt ihre Augen. Ich bedecke ihren ganzen Oberkörper mit Küssen, dann arbeite ich mich langsam zu ihrem Venushügel hinab. Dianas Fotze ist so zierlich wie alles an andere an ihr. Und sie schmeckt gut. Ich verwöhne sie ausgiebig mit meiner Zunge. Obwohl ich sie mit großer Hingabe lecke gibt es von ihr nur wenig Reaktion.
Ich lege mich neben sie. Diana begreift sofort, was ich jetzt will. Plötzlich hält sie ein Kondom in der Hand: „ ...blasen nur mit Schutz!“, erklärt sie mir und schickt ein gehauchtes „...sorry...!“ hinterher. Verwunderlich, denn die Wohnungspuffs werben immer mit FO als Teil des Standardprogramms. Aber mir soll´s recht sein. Ich bin sicher, dass ich die Blaskünste dieses bezaubernden jungen Mädchens auch mit Gummi genießen werde. Und mit dieser Annahme sollte ich recht behalten.
Diana bläst sehr angenehm. Mitteltief, schön fest und ohne Zahnkontakt. Ich lasse mich fallen und gebe mich vollständig den wunderbaren Gefühlen hin, die Dianas weiche Lippen auf meinem Schwanz erzeugten. Dann gehen meine Fingerspitzen auf Erkundungstour über diesen wunderschönen jungen Körper. Mit zarter Berührung streicht meine Hand über ihren Rücken und Po. Schließlich massiere ich mit meinem Mittelfinger ihre Schamlippen. Währenddessen bläst Diana meinen Schwanz. „Nichts bricht das Eis zwischen zwei Menschen schneller als ein guter Blowjob!“, schießt es mir durch den Kopf.
Dann fickten wir. Ich bitte Diana, sich auf meinen Schwanz zu setzten. Sie hat die typischen Bedenken: „...der ist aber sooo groß...!“. Ich beruhigt sie mit der ebenso typischen Antwort: „...deshalb machen wir es auch ga-a-a-nz langsam!“ Gesagt, getan. Ich bleibe völlig passiv, während Diana sich im Zeitlupentempo auf meinem Schwanz niederlässt. Ihre Fotze ist schön eng, hatte aber am Ende überhaupt kein Problem, meinen Schwanz aufzunehmen. Diana reitet mich eine Weile in der normalen Cowgirl-Position.
Und dann wird es interessant: Erst setzt sie sich in die Hocke und fickt mich mit unglaublich geilen Bewegungen, in dieser neuen Position plötzlich mit viel mehr Hub. Dabei schaut sie mir in die Augen. Ihr Blick drückt absolute, totale Geilheit aus. Ich kann gar nicht fassen, was mir da gerade geschieht. Plötzlich hebt sie ihr Becken so weit an, dass meine Eichel zwischen ihren Schamlippen zum Vorschein kommt. Dann senkt sie sich wieder auf mich ab und nimmt die ganze Länge meines Schwanzes in sich auf. Dazu die ganze Zeit dieser geile Blick. Das wiederholt sich ein paar Mal. Ab und zu beugt Diana sich nach vorne und schaute voller Interesse zu, wie mein Schwanz tief in ihrer Fotze verschwindet. Ist ja auch ein wirklich geiler Anblick - warum soll ich den alleine genießen?
Und es kommt noch besser: Diana spreizt ihre Beine weit und lehnt sich nach hinten. Ich richtete mich auf, denn durch ihre zurückgelehnte Position steht mein Schaft unter ziemlicher Spannung. Am Ende sitzen wir einander gegenüber, unsere Oberkörper auf die nach hinten gestreckten Armen abgestützt, beide mit weit gespreizten Beinen. Der Kontakt zwischen unseren Körpern ist reduziert auf meinen Schwanz, der mit viel Spannung in Dianas Fotze steckt. Wieder schaut sie mich mit einem langen Blick an, in dem ich aber dieses Mal eine seltsame Mischung aus Wollust und Langweile zu erkennen glaube.
Diana übernimmt die Initiative und drückt immer wieder fordernd ihr Becken in meine Richtung. Mit dem Resultat, dass mein Schwanz immer tiefer in ihre kleine Fotze eindringt. Wir ficken eine Zeitlang in dieser geilen Position, dann irgendwann Wechsel in die Missio. Diana dreht ihren Kopf zur Seite. Ihre Augen sind geschlossen. Ich genieße den Anblick dieses schlanken, wunderschönen Körpers unter mir und ficke sie mit langen, tiefen Stößen. Das ist so geil, dass ich nicht mehr lange durchhalte. Ich komme mit einem unglaublich intensiven Orgasmus. Danach leider schnelle Trennung. Diana untersucht sofort das Kondom auf mögliche Lecks. Aber das Latex hat gehalten und sie entspannt sich wieder.
Zum Abschluss biete ich ihr eine Massage an. Zuerst versteht sie nicht richtig und meint, ich wolle massiert werden. Dann akzeptiert sie mein Angebot ohne Zögern. Ich knete ihre Rückenmuskeln durch, vielleicht 10 Minuten lang. Dabei wäre sie um ein Haar eingeschlafen. Danach noch ein wenig AST, während ich mich anziehe. Diana ist 20 Jahre alt und seit einem Jahr im Geschäft. Die nächsten 2 bis 3 Wochen will sie in den drei verschiedenen Erotica-Puffs verbringen.
Ich verspreche ihr, dass ich sie wieder besuchen werde. Und das ist nicht gelogen. Die Begegnung mir Diana hat mir sehr viel Spass gemacht. Sie ist ein raffiniertes kleines Luder im Schulmädchen-Look. Aber trotz ihres unschuldigen Aussehens ist sie eine Expertin für richtig geilen Sex!
That's it 4 2nite, folks!
Stan The Gunman
Nichts ist pervers, solange es beiden Spass macht 
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