25.10.2019, 20:24
Anna - Ganz, ganz großes Kino!
Anna hat inzwischen den längsten Thread hier, durchaus polarisierend. Die einen feiern sie, die anderen schreiben, sie sei hinüber. Es muss aber letztlich doch auch bei den Negativ-Postern etwas Interessantes an ihr sein, damit so viele sie ficken, sich eine Meinung bilden, und diese hier posten. Ich finde Anna klasse. Keine SDL ist perfekt, aber Anna ist schon großes Kino!
Immer wenn Anna und ich uns wiedersehen, gibt es ein großes Hallo. Dass eine SDL den Namen eines Freiers durch den Club schreit, wenn sie ihn weiß und sieht, ist normal. Das gehört zur Akquise. Annas Blick dabei mir gegenüber ist aber einfach so süß, dazu die süßen Zähne, dass ich sie jedesmal gleich knuddeln muss. Sollte sie so stark gebucht sein, dass ihre Couchzeiten und meine Pausen nicht matchen wollen, dann versucht sie zumindest, mich zu verabschieden und sagt mit dem Ziel des Beziehungserhalts ganz vertrauensvoll „Du heute nix ficken bei mir. Nächstes Mal wieder, ja?“ Ich finde das süß und nett.
Ich habe mal wieder ein sehr gutes Zimmer mit ihr verbracht. Sie ist wieder stark gebucht, als ich sie endlich einmal sehe. Ein Blick, und sie winkt mich heran. „Komm, wir machen gemeinsam Pause. Ich rauche, dann duschen, und dann Zimmer.“ Eine ruhige Unterhaltung, etwas C-Titten- und Schwanzgespiele und einfach mal Ruhe. Das Leben im Puff kann so schön sein. Sie geht duschen, kommt patschnass zurück, und wir gehen aufs Zimmer.
Anna bläst anders als viele andere Frauen. Sie erinnert mich dabei etwas an Luderland-Lori/Venus-Loredana: Die Nickente geht pausenlos mit dem ganzen Kopf vor und zurück. Dabei eine Ausdauer, die erstaunlich ist. Hin und wieder isser bis zum absoluten Anschlag drin: Deep Throat at its best! Wenn Anna die Eier leckt, dann werden die klatschnass eingesudelt. Ich lecke Anna, aber dieses Mal brauchte sie die Pause wohl wirklich. Sie suggeriert Gefallen, ist aber heute zu verkrampft, um sich wirklich fallen zu lassen. Sie haucht denn auch bald ganz sinnlich „Komm, fick mich!“ Es sind reichlich mehr als die ersten 10 Minuten um.
„Kein Problem, mach ich gerne“, denke ich, und rutsche hoch. Anna zu missionieren ist für mich immer ein Fest: Ein einfach sooo süüüüßes Gesicht, immer zu irgendeinem Spaß aufgelegt ohne dabei nebuna zu wirken, wippende C-Titten der Referenzklasse, toller Body, und die Beine bis zum Anschlag auf. Einzig ihre Züngelküsse sollte sie wieder durch richtige, tiefe Zungenküsse ersetzen. Das war früher wirklich viel besser, aber das weiß sie haargenau. Anna lässt sich gern in allen Spielarten durchkolben, hält knallhart gegen, und erwartet eben auch, in allen Spielarten durchgekolbt zu werden. Die lässt ganz große Nähe zu, nur eben keine echten Zungenküsse. Ich bin fit, und wir gehen alles durch: schnell, langsam, immer wieder fast rausgezogen, Beine rechts/links/beide oben. Dann die Beinstrecker rechts und links, bis Anna auch dieses Mal ganz schön am Stöhnen ist. Bevor wir in den Doggy umstöpseln, bläst Anna erneut. Viele Frauen blasen nicht mehr erneut, wenn die Fickerei mal begonnen hat. Anna ist da anders: Sie begutachtet das Arbeitsgerät, und wenn das wegen vieler Zimmer etwas schwächelt, wird es halt pragmatisch wieder hoch geblasen. Doggy mit Anna ist wie immer endgeil: Sie ist eng, hat einen schönen Rücken, bockt sich hoch auf, und geht dennoch mit dem Oberkörper ganz, ganz tief auf die Matte und lässt sich gern hart durchnudeln. Wenn es ihr besonders gefällt, kommt auch gerne mal „Ja, fick mich hart!“ von ihr. Wenn es eine Weile geht, führt sie noch eine Hand zwischen ihren Beinen hindurch an meine Eier. Boah, ist das geil. Das Ficken ist geil, ich habe hart gearbeitet, bin am schwitzen, obwohl das Zimmer sogar leicht kühl ist. Es wird Zeit, dass Anna arbeitet. Bevor sie sich jetzt aber eine Halb-Garen reinstopft, bläst sie ihn lieber erneut knallhart. Ich liebe Annas Pragmatismus; wenn doch nur alle Frauen so pragmatisch wären. Sie sattelt auf. Wer Anna kennt, der weiß um ihre Besonderheit: Ihr Reiter ist so wie bei den meisten Frauen, ihre Hocke ist aber anders. Da steht sie auf einem Bein, das andere bleibt aber kniend. So hat sie eine maximale Kontrolle, und kann dennoch maximale Hübe gehen. Ich liebe das, und damit kann Anna meist den „kontrollierten Lawinenabgang“ erzeugen. 2 oder 3 Minuten auskuscheln und AST, zerwühltes Matratzenlager aufräumen, und Theke.
50€ für 40 sex-aktive Minuten mit Anna. Ich liebe sie!
Anna hat inzwischen den längsten Thread hier, durchaus polarisierend. Die einen feiern sie, die anderen schreiben, sie sei hinüber. Es muss aber letztlich doch auch bei den Negativ-Postern etwas Interessantes an ihr sein, damit so viele sie ficken, sich eine Meinung bilden, und diese hier posten. Ich finde Anna klasse. Keine SDL ist perfekt, aber Anna ist schon großes Kino!
Immer wenn Anna und ich uns wiedersehen, gibt es ein großes Hallo. Dass eine SDL den Namen eines Freiers durch den Club schreit, wenn sie ihn weiß und sieht, ist normal. Das gehört zur Akquise. Annas Blick dabei mir gegenüber ist aber einfach so süß, dazu die süßen Zähne, dass ich sie jedesmal gleich knuddeln muss. Sollte sie so stark gebucht sein, dass ihre Couchzeiten und meine Pausen nicht matchen wollen, dann versucht sie zumindest, mich zu verabschieden und sagt mit dem Ziel des Beziehungserhalts ganz vertrauensvoll „Du heute nix ficken bei mir. Nächstes Mal wieder, ja?“ Ich finde das süß und nett.
Ich habe mal wieder ein sehr gutes Zimmer mit ihr verbracht. Sie ist wieder stark gebucht, als ich sie endlich einmal sehe. Ein Blick, und sie winkt mich heran. „Komm, wir machen gemeinsam Pause. Ich rauche, dann duschen, und dann Zimmer.“ Eine ruhige Unterhaltung, etwas C-Titten- und Schwanzgespiele und einfach mal Ruhe. Das Leben im Puff kann so schön sein. Sie geht duschen, kommt patschnass zurück, und wir gehen aufs Zimmer.
Anna bläst anders als viele andere Frauen. Sie erinnert mich dabei etwas an Luderland-Lori/Venus-Loredana: Die Nickente geht pausenlos mit dem ganzen Kopf vor und zurück. Dabei eine Ausdauer, die erstaunlich ist. Hin und wieder isser bis zum absoluten Anschlag drin: Deep Throat at its best! Wenn Anna die Eier leckt, dann werden die klatschnass eingesudelt. Ich lecke Anna, aber dieses Mal brauchte sie die Pause wohl wirklich. Sie suggeriert Gefallen, ist aber heute zu verkrampft, um sich wirklich fallen zu lassen. Sie haucht denn auch bald ganz sinnlich „Komm, fick mich!“ Es sind reichlich mehr als die ersten 10 Minuten um.
„Kein Problem, mach ich gerne“, denke ich, und rutsche hoch. Anna zu missionieren ist für mich immer ein Fest: Ein einfach sooo süüüüßes Gesicht, immer zu irgendeinem Spaß aufgelegt ohne dabei nebuna zu wirken, wippende C-Titten der Referenzklasse, toller Body, und die Beine bis zum Anschlag auf. Einzig ihre Züngelküsse sollte sie wieder durch richtige, tiefe Zungenküsse ersetzen. Das war früher wirklich viel besser, aber das weiß sie haargenau. Anna lässt sich gern in allen Spielarten durchkolben, hält knallhart gegen, und erwartet eben auch, in allen Spielarten durchgekolbt zu werden. Die lässt ganz große Nähe zu, nur eben keine echten Zungenküsse. Ich bin fit, und wir gehen alles durch: schnell, langsam, immer wieder fast rausgezogen, Beine rechts/links/beide oben. Dann die Beinstrecker rechts und links, bis Anna auch dieses Mal ganz schön am Stöhnen ist. Bevor wir in den Doggy umstöpseln, bläst Anna erneut. Viele Frauen blasen nicht mehr erneut, wenn die Fickerei mal begonnen hat. Anna ist da anders: Sie begutachtet das Arbeitsgerät, und wenn das wegen vieler Zimmer etwas schwächelt, wird es halt pragmatisch wieder hoch geblasen. Doggy mit Anna ist wie immer endgeil: Sie ist eng, hat einen schönen Rücken, bockt sich hoch auf, und geht dennoch mit dem Oberkörper ganz, ganz tief auf die Matte und lässt sich gern hart durchnudeln. Wenn es ihr besonders gefällt, kommt auch gerne mal „Ja, fick mich hart!“ von ihr. Wenn es eine Weile geht, führt sie noch eine Hand zwischen ihren Beinen hindurch an meine Eier. Boah, ist das geil. Das Ficken ist geil, ich habe hart gearbeitet, bin am schwitzen, obwohl das Zimmer sogar leicht kühl ist. Es wird Zeit, dass Anna arbeitet. Bevor sie sich jetzt aber eine Halb-Garen reinstopft, bläst sie ihn lieber erneut knallhart. Ich liebe Annas Pragmatismus; wenn doch nur alle Frauen so pragmatisch wären. Sie sattelt auf. Wer Anna kennt, der weiß um ihre Besonderheit: Ihr Reiter ist so wie bei den meisten Frauen, ihre Hocke ist aber anders. Da steht sie auf einem Bein, das andere bleibt aber kniend. So hat sie eine maximale Kontrolle, und kann dennoch maximale Hübe gehen. Ich liebe das, und damit kann Anna meist den „kontrollierten Lawinenabgang“ erzeugen. 2 oder 3 Minuten auskuscheln und AST, zerwühltes Matratzenlager aufräumen, und Theke.
50€ für 40 sex-aktive Minuten mit Anna. Ich liebe sie!