03.10.2017, 19:49
Anna (mit „a“ am Ende) gehört nun schon lange zum Club-Inventar, auch wenn sie nur 21 ist. Sie hat halt schon mit 19 angefangen. Sie wirkt noch genau so jugendlich-frisch, einfach süß, wie damals, nur dass sie im Bett jetzt eine Granate ist. Sie hat auch einen tollen Body mit stehenden C-Cups der Königinnenklasse, ist stets leicht gebräunt, und sie bewegt sich katzengleich, zumindest wenn sie gerade mal barfuß unterwegs ist. Unfallfreiheit wurde aber mit den Jahren auch beim Laufen auf Puffstelzen erreicht.
Anna ist eine der besten Küsserinnen im Club, je nach Präferenz vermutlich sogar die beste. Ihr „such pula“ hat etwas: keinerlei Zahnen - anders als zu Anfang ihrer Karriere - und nahezu perfektes DT/EL. Wenn sie geleckt wird, lässt sie sich meist fallen, zumindest wenn sie Vertrauen hat. Wenn es ihr dann kommt, zuckt sie am ganzen Körper ekstatisch. Die „Klein-Anna“ von damals hat heute alle Spielarten „in camera“ sicher im Griff.
Im Missi schließt sie meist genießerisch die Augen, oder sie schaut mich soooo zuckersüß dabei an. Nach langsamem Eindringen – sie ist immer noch eng – lässt sie jedwede Schlagzahl zu, und wird dabei meist nass. Doggy ist im Vergleich zu anderen Frauen ihre Meister-Disziplin, wobei ich nicht sicher bin, ob sie das weiß: Keine andere geht so tief mit dem Oberkörper auf die Matte runter wie sie, wobei der Hintern natürlich oben bleibt. In ihrer Anfangszeit machte sie im Doggy oft einen Katzenbuckel, was blöd war. Sie hat die Kritik von damals perfekt in eine Tugend umgesetzt. Oh dieser Anblick auf Taille und Hintern, dazu falls ein Spiegel im Zimmer ist, zu Anfang und Ende des Doggy die fröhlich schwingenden Glocken. Bisweilen geht sie beim Doggy auch noch mit einer Hand an die Eier. Früher hatte sie wenig Ausdauer; sie hat es zwar immer bis zum Ende durchgezogen, aber man merkte ihr früher an, dass ihr je nach Stellung die Muskelkraft ausging. Heute macht sie auch richtig lange Reiter oder gar Reiterhocke und sie lächelt oder lacht bisweilen, wenn sie dabei wieder einmal den Abschuss erreicht. Sie setzt ihren Vaginamuskel nicht zum Abmelken ein, auch wenn das Zimmer sehr lang dauert, was natürlich auch mal hinderlich sein kann, aber zunächst mal löblich ist.
Ihre Art ist eher ruhig. Wenn sie aber Spaß an etwas hat, oder einen ihrer Späße rauslässt, kommt das Kind in der Frau durch. Das ist erfrischend, zu sehen.
So ist ihr Gekuschel dann ebenso klasse, und sie gibt davon reichlich und lange: Ein katzengleich angeschmiegter Mädchenkörper mit C-Cups und Knackarsch im Arm ist doch einfach schön.
Wer es mag: ein Dreier mit ihr und Maya ist spektakulär und beinhaltet auch ein gekonnt dargebotenes Lesbenspiel-Repertoire. Dabei ist Klein-Anna dann überhaupt nicht mehr ruhig und lässt sich von Mayas impulsiver, präsenter Art anstecken.
Anna ist eine der besten Küsserinnen im Club, je nach Präferenz vermutlich sogar die beste. Ihr „such pula“ hat etwas: keinerlei Zahnen - anders als zu Anfang ihrer Karriere - und nahezu perfektes DT/EL. Wenn sie geleckt wird, lässt sie sich meist fallen, zumindest wenn sie Vertrauen hat. Wenn es ihr dann kommt, zuckt sie am ganzen Körper ekstatisch. Die „Klein-Anna“ von damals hat heute alle Spielarten „in camera“ sicher im Griff.
Im Missi schließt sie meist genießerisch die Augen, oder sie schaut mich soooo zuckersüß dabei an. Nach langsamem Eindringen – sie ist immer noch eng – lässt sie jedwede Schlagzahl zu, und wird dabei meist nass. Doggy ist im Vergleich zu anderen Frauen ihre Meister-Disziplin, wobei ich nicht sicher bin, ob sie das weiß: Keine andere geht so tief mit dem Oberkörper auf die Matte runter wie sie, wobei der Hintern natürlich oben bleibt. In ihrer Anfangszeit machte sie im Doggy oft einen Katzenbuckel, was blöd war. Sie hat die Kritik von damals perfekt in eine Tugend umgesetzt. Oh dieser Anblick auf Taille und Hintern, dazu falls ein Spiegel im Zimmer ist, zu Anfang und Ende des Doggy die fröhlich schwingenden Glocken. Bisweilen geht sie beim Doggy auch noch mit einer Hand an die Eier. Früher hatte sie wenig Ausdauer; sie hat es zwar immer bis zum Ende durchgezogen, aber man merkte ihr früher an, dass ihr je nach Stellung die Muskelkraft ausging. Heute macht sie auch richtig lange Reiter oder gar Reiterhocke und sie lächelt oder lacht bisweilen, wenn sie dabei wieder einmal den Abschuss erreicht. Sie setzt ihren Vaginamuskel nicht zum Abmelken ein, auch wenn das Zimmer sehr lang dauert, was natürlich auch mal hinderlich sein kann, aber zunächst mal löblich ist.
Ihre Art ist eher ruhig. Wenn sie aber Spaß an etwas hat, oder einen ihrer Späße rauslässt, kommt das Kind in der Frau durch. Das ist erfrischend, zu sehen.
So ist ihr Gekuschel dann ebenso klasse, und sie gibt davon reichlich und lange: Ein katzengleich angeschmiegter Mädchenkörper mit C-Cups und Knackarsch im Arm ist doch einfach schön.
Wer es mag: ein Dreier mit ihr und Maya ist spektakulär und beinhaltet auch ein gekonnt dargebotenes Lesbenspiel-Repertoire. Dabei ist Klein-Anna dann überhaupt nicht mehr ruhig und lässt sich von Mayas impulsiver, präsenter Art anstecken.