16.06.2018, 10:12
Bei genauerem Hinsehen kommt mir die Dame bekannt vor. Sie hatte vor einigen Monaten in NK in Laikas Residenz als "Erika aus Spanien" gearbeitet. Sie ist mir schon bei der Vorstellungsrunde dort aufgefallen aus mehreren Gründen:
1.) Sie sah auf den ersten Blick sehr hübsch aus und hatte ein bezauberndes Lächeln.
2.) In den 80ern nannte man es "Overacting"...aber die Dame hier hatte bei der Vorstellungsrunde so dermaßen übertrieben geschauspielert und die Vorstellungsrunde zelebriert, dass mir fast der Draht aus der Mütze geflogen wäre. Denn die Vorstellungsrunde werde ich nie vergessen ;-):
Erst tänzelt sie theatralisch auf mich zu und wackelt mit dem Popo, was aber völlig sinnlos ist, da sie vorwärts und natürlich nicht rückwärts auf mich zu geht und man den Po so ohnehin so nicht sehen konnte. Dann haucht sie mir ein "Ich bin Erika...aus Spanien" entgegen. Jaaaa! Ist schon klar. Spanien. Wohl eher der bulgarische Teil von Spanien...aber man kennt das ja - sowas gehört zum "Gimmick" einer Dienstleisterin. Ist ja auch ok und nicht weiter wichtig. Dann wurden schön die Schwitzehändchen geschüttelt, wobei sie mich übertrieben lange anschaut und ihren Kopf auf die Seite wirft. Ihr gekünstelter, pseudo-lasziver Blick ruft in mir aber weniger Erregung als viel mehr Angst und einen Fluchtreflex hervor, da ich schon diverse Horrorfilme gesehen hatte, bei denen die Männer nach solchen Aktionen von der Dame in handliche Scheibchen geschnitten wurden ;-).
3.) Bei der Oberweite und dem BH der Dame konnte ich den "Chipstüten-Effekt" beobachten bei der Vorstellungsrunde. Die Dame ist sehr schlank...in der heutigen Zeit würde man "skinny" sagen. Aber da der BH bei ihr nicht 100 % richtig saß und etwas verrutscht war, bekam ich einige Einblicke. Ich schätze grob, dass der BH zu mehr als 50 % leer war...daher der Name "Chipstüten-Effekt"...denn in den Chipstüten, die man kaufen kann, sind auch immer weniger Chips und immer mehr Schutzatmosphäre drin ;-).
Klar, der BH-Trick ist beliebt bei den Damen...aber man muss es ja wirklich nicht übertreiben. Ich habe sicherlich nichts gegen eine kleine Oberweite...eher im Gegenteil...aber man sollte es dann mit dem Schummeln nicht übertreiben. Man kann gerne einige "Schwächen" kaschieren, aber sich bei einer sehr kleinen Oberweite einen fast melonengroßen BH umzubinden empfinde ich auch nicht gerade als zielführend.
4.) Beim Verabschieden während der Vorstellungsrunde fing sie wieder mit ihrem auf mich sehr künstlich wirkenden "Popo-Wackelgang" an, um wieder auf ihre Kehrseite aufmerksam zu machen. Dieser "Popo-Wackelgang" wirkte so künstlich auf mich, dass ich erst dachte, dass sie ein Hüftleiden hat und ich mir die Kehrseite der Dame wirklich genauer angesehen habe. Die Dame erschien mir wirklich verdammt "skinny". Man konnte fast alle Knochen sehen.
Und dies waren genug Warnhinweise für mich, die Dame nicht zu buchen. Ich fand sie schon insgesamt sehr hübsch. Am Schlimmsten fand ich allerdings dieses völlig theatralische, divenhafte Schauspiel, um sich als sinnlich-erotische Dame zu präsentieren und dieses "Ich bin aus Spanien"-Getue. Es gibt ja genug Damen, die das wirklich sehr gut beherrschen und da lasse ich mich auch gerne auf die Illusion ein...aber bei dieser Dame hier wirkte das ganze eher wie gewollt und nicht gekonnt auf mich. Und wenn man ein solches Schauspiel bei der Vorstellungsrunde dann auf den eigentlichen Service extrapoliert, dann war für mich klar, dass ich einen großen Bogen um die Dame mache und es zu keiner Buchung kommt.
1.) Sie sah auf den ersten Blick sehr hübsch aus und hatte ein bezauberndes Lächeln.
2.) In den 80ern nannte man es "Overacting"...aber die Dame hier hatte bei der Vorstellungsrunde so dermaßen übertrieben geschauspielert und die Vorstellungsrunde zelebriert, dass mir fast der Draht aus der Mütze geflogen wäre. Denn die Vorstellungsrunde werde ich nie vergessen ;-):
Erst tänzelt sie theatralisch auf mich zu und wackelt mit dem Popo, was aber völlig sinnlos ist, da sie vorwärts und natürlich nicht rückwärts auf mich zu geht und man den Po so ohnehin so nicht sehen konnte. Dann haucht sie mir ein "Ich bin Erika...aus Spanien" entgegen. Jaaaa! Ist schon klar. Spanien. Wohl eher der bulgarische Teil von Spanien...aber man kennt das ja - sowas gehört zum "Gimmick" einer Dienstleisterin. Ist ja auch ok und nicht weiter wichtig. Dann wurden schön die Schwitzehändchen geschüttelt, wobei sie mich übertrieben lange anschaut und ihren Kopf auf die Seite wirft. Ihr gekünstelter, pseudo-lasziver Blick ruft in mir aber weniger Erregung als viel mehr Angst und einen Fluchtreflex hervor, da ich schon diverse Horrorfilme gesehen hatte, bei denen die Männer nach solchen Aktionen von der Dame in handliche Scheibchen geschnitten wurden ;-).
3.) Bei der Oberweite und dem BH der Dame konnte ich den "Chipstüten-Effekt" beobachten bei der Vorstellungsrunde. Die Dame ist sehr schlank...in der heutigen Zeit würde man "skinny" sagen. Aber da der BH bei ihr nicht 100 % richtig saß und etwas verrutscht war, bekam ich einige Einblicke. Ich schätze grob, dass der BH zu mehr als 50 % leer war...daher der Name "Chipstüten-Effekt"...denn in den Chipstüten, die man kaufen kann, sind auch immer weniger Chips und immer mehr Schutzatmosphäre drin ;-).
Klar, der BH-Trick ist beliebt bei den Damen...aber man muss es ja wirklich nicht übertreiben. Ich habe sicherlich nichts gegen eine kleine Oberweite...eher im Gegenteil...aber man sollte es dann mit dem Schummeln nicht übertreiben. Man kann gerne einige "Schwächen" kaschieren, aber sich bei einer sehr kleinen Oberweite einen fast melonengroßen BH umzubinden empfinde ich auch nicht gerade als zielführend.
4.) Beim Verabschieden während der Vorstellungsrunde fing sie wieder mit ihrem auf mich sehr künstlich wirkenden "Popo-Wackelgang" an, um wieder auf ihre Kehrseite aufmerksam zu machen. Dieser "Popo-Wackelgang" wirkte so künstlich auf mich, dass ich erst dachte, dass sie ein Hüftleiden hat und ich mir die Kehrseite der Dame wirklich genauer angesehen habe. Die Dame erschien mir wirklich verdammt "skinny". Man konnte fast alle Knochen sehen.
Und dies waren genug Warnhinweise für mich, die Dame nicht zu buchen. Ich fand sie schon insgesamt sehr hübsch. Am Schlimmsten fand ich allerdings dieses völlig theatralische, divenhafte Schauspiel, um sich als sinnlich-erotische Dame zu präsentieren und dieses "Ich bin aus Spanien"-Getue. Es gibt ja genug Damen, die das wirklich sehr gut beherrschen und da lasse ich mich auch gerne auf die Illusion ein...aber bei dieser Dame hier wirkte das ganze eher wie gewollt und nicht gekonnt auf mich. Und wenn man ein solches Schauspiel bei der Vorstellungsrunde dann auf den eigentlichen Service extrapoliert, dann war für mich klar, dass ich einen großen Bogen um die Dame mache und es zu keiner Buchung kommt.