Dublin - Sole

[lemon30]

Kontaktdaten

Sole

Sandford Rd

Dublin 6, Ranelagh

Irland

+353 85 199 1248

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Liebe Forenteilnehmer,

um die doch übersichtliche Anzahl von Berichten bzgl. des europäischen Auslandes leicht zu erhöhen, flog ein gutaussehender, intelligenter, charmanter, etc. Herzensbrecher vor kurzem in die Hauptstadt der grünen Insel. Nun gut, das ist nicht ganz zutreffend, tatsächlich war die Reise geschäftlich bedingt, die Beschreibung des Berichterstatters ist dagegen natürlich akkurat und zutreffend

Vorhergehende Besuche Dublins hatten bei mir durchaus sehr positive Impressionen hinterlassen. Der jetzige Aufenthalt konnte diese Eindrücke jedoch nicht ganz bestätigen, was durchaus darauf zurückzuführen ist, dass das Wetter jahreszeitbedingt eher kühl und regnerisch war, die Infrastruktur der Stadt allgemein etwas baufällig und in die Jahre gekommen ist und mein Hotel leider außerhalb des direkten Zentrums lag.

Zum entspannteren Ausklingen eines arbeitsreichen Tages und zur leichten Aufhellung des durch Nieselregens und englischen Essens beeinflussten Gemütes, stöberte Lemon also des Nachts in den Weiten des Internets und stieß schließlich auf die Seite von Sole, einer jungen Portugiesin, deren Fotos eine noch nicht ganz geklärte, aber spürbare Faszination auf ihn ausübten und ihn schließlich zum Telefon greifen ließen. Die Stimme am anderen Ende der Leitung klang durchaus sympathisch und wechselte vergnügt in ein akzentfreies Deutsch, nachdem sie erfahren hatte, dass ihr Gesprächspartner extra aus "Germany" angereist war, um sie zu treffen

Nach kurzem Austausch der Adressdaten und Blick auf die Karte, begab sich ein erkundungswilliger Lemon deshalb am nächsten Abend zu Fuß und bewaffnet mit einem Regenschirm zu dem unscheinbaren Reihenhaus in der Sandford Road. Ein Druck auf die Klingel, und die marode Eingangstür wurde durch eine nett lächelnde Dame geöffnet, die sich als Sole vorstellte. Die Fotos der Anzeige sind etwas geschönt, Sole ist ebenfalls gefühlt etwas kleiner und älter als in der Beschreibung genannt, jedoch keinesfalls unattraktiv. Ich würde sie als "Girl from next door" bezeichnen.

Sole begrüßte mich nett und führte mich in ein winziges, dunkles und ziemlich abgehalfteres Zimmer. Meine Kommentare über dieses "shithole" brachten sie zum Lachen, und wenig später lagen wir uns in den Armen, entledigten uns unserer Klamotten und tauschten erste Zärtlichkeiten aus. Geduscht hatte ich vorab im Hotel, Sole offenbar wenige Minuten vor meiner Ankunft, da ihre Haare noch nass waren. Auf die Frage, ob sie küsse, verwies sie auf eine zuvor gerauchte Zigarette. Meinem "Und ich habe gerade ein TicTac gelutscht" konnte sie sich jedoch nicht entwehren, gluckste, und wir begannen uns sanft, nicht sehr tief, aber angenehm zu küssen. Später erzählte sie mir, dass sie Kunden eigentlich nie küsse, ich würde also zur Vorsicht raten.  

Meine Hände glitten über Soles schlanken und gebräunten Körper, sie hatte sehr schöne, feste Brüste, auch wenn ich ihre Körbchengröße eher als 75-C als D einschätzen würde. Als ich ihre Brustwarzen mit der Zunge umspielte, wurden diese sehr schnell hart. Ich liebkoste ihren Bauch, spreizte ihre Beine und widmete mich ausgiebig ihrem Lustzentrum. Zunächst quiettierte Sole dies nicht spürbar, und sie atmete ruhig und regelmäßig. Nach mehreren Minuten verlor sie langsam ihre anfängliche Distanz und ließ sich stärker auf meine Berührungen ein. Weitere Minuten später war ihre Betriebstemperatur erreicht, ihre Spalte war klitschnass, und ich drang mühelos mit zwei Fingern in sie ein, während meine Zunge weiter ihre Klit umkreiste. Ihr Atem war jetzt deutlich schneller, sie drückte mir ihr Becken entgegen, passte sich meinem Rhythmus an, bis sie entspannt aufatmete. Sie grinste mich an, "Ok, also darin bist Du Experte...", säuberte sich jedoch anschließend unglücklicherweise, anstatt mich ihre Feuchtigkeit weiter genießen zu lassen    Sie beugte sich über mich, biss mich leicht in die Brustwarzen, während ihre Hand nach dem kleinen Lemon tastete, ihn massierte und zum Leben erwachen ließ.

Mit ihren Haaren strich sie über meinen Bauch, streifte ein Kondom über und fing an zu blasen. Dass es kein "Oral Without" sein würde, hatte ich vorab in der Anzeige gelesen, ihre Französichkenntnisse waren jedoch sehr ausbaufähig. Für mein Empfinden lutschte sie ausgiebig, aber viel zu schnell und auch zu hart über den Schaft. Auf meinen Einwand, dass es ruhig zärtlicher sein dürfe, rief sie, "Ich bin zärtlich!" und zermahlte meinen wehrlosen Schwanz unnachgiebig weiter in ihrem Mund. Ich zog sie deshalb zu mir, sie setzte sich auf mich, und ich drang rittlings in sie ein. Sie bewegte sich zunächst langsam auf mir, erhöhte dann ihre Geschwindigkeit. Verwirrt über das nun gute Gefühl nach dem zuvorigen Mundhäcksler, verlor Klein-Lemon jedoch fast seine Kontrolle, so dass ich sie stoppen musste. "Stoppen ist schlecht, Du solltest kommen, jetzt ist er gleich kaputt", entgegnete Sole, und in der Tat verlor mein Schwanz sichtlich an Stärke. Um ihn wieder aufzumuntern, nahm sie ihn begierig in ihren Mund auf. Aber, oh Graus, schon nach wenigen Sekunden wurde ihr Schreddermodus erneut aktiviert, während ich verzweifelt darüber fieberte, was mir und Klein-Lemon jetzt noch helfen könnte.

Tatsächlich waren ihre Hände ein Segen, und auch Geschwindigkeit und Druck ihrer Finger waren wohltuend für mein geschundenes Fleisch, so dass mein Schwanz sich noch einmal regte. Ich legte sie auf den Rücken, hob ihre Beine an und drang in sie ein. In wechselnden Geschwindkeiten bewegten wir uns so mehrere Minuten ineinander. Richtig Spaß gemacht hat es jedoch nicht mehr, so dass Sole mich schließlich mit der Hand entsaftete. Anschließend kuschelte sie sich an mich für ein nettes Nachgespräch. Nach weiteren 10 Minuten haben wir uns angezogen und voneinander verabschiedet. Geblieben war ich etwa 65-70 Minuten anstatt der vereinbarten Stunde. Gezahlt hatte ich 140 EUR, was im Vergleich zu den ortsüblichen Preisen von 180-200 Euro die Stunde recht günstig war.

Insgesamt ist Sole eine sehr nette und angenehme Person. Ich habe mich gefreut, sie kennenzulernen, auch wenn sie während des Aktes sehr professionell war und ihre Distanz erst überwinden musste. Wie oben beschrieben, ist sie eher der Typ "Girl next door" und traf nicht vollständig meinen Geschmack (auch wenn sie durchaus hübsch ist). Aus diesem Grund - und auf Grund ihrer doch ziemlich rabiaten Französischbehandlung würde ich von einer Wiederholung jedoch eher absehen.

[Cyper]

Schöner Bericht lemon30,

ich hatte Spaß beim lesen, auch wenn das Erlebte eher nicht zu einer Wiederholung einlädt!

Gruß Cyper

[Brustmolch]

Danke für den Bericht von der "Grünen Insel", ja eher kein Eldorado des Sex-Business.
Eine Portugiesin mit roten Haaren... Sie weiß anscheinend was die Iren mögen!  

[Stuart]

Danke, aus der Ecke Europas hört man wenig.

Stuart, Dublin ist halt eher für Bier als Huren bekannt

[Lustwandel]

Toller Bericht aus dem nahen Ausland, danke dafür.

Gruß
lw, der auf den Inseln dem Paysex aber entsagen würde

[mojoman]

Zum Thema Rotlicht in Dublin: vor einigen Jahren mal eine Stadtführung im "Duck" mitgemacht - ein WW2 Amphibienfahrzeug, offiziell DUKW. Der Führer beim Passieren einer Bronzefigur: Here we are at Dublin´s red light district, she works wednesdays and saturdays from 11 til 4.

[lemon30]

Bei der genannten Stadtführung handelt es sich vermutlich um die "Viking Splash Tour", die sehr kurzweilig und unterhaltsam ist. Sehr empfehlenswert, und die unteren Körperregionen werden auch nicht zu sehr in Mitleidenschaft gezogen

[Driver66]

 


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