TS Lena Ferrer in Bremerhaven

[Kalle11]

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TS Lena Ferrer in Bremerhaven

Bremerhaven

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Schon etwas länger trage ich mich mit dm Gedanken, nicht immer nur Transen aus Thailand zu besuchen. Nun erga sich für mich die Möglichkeit, einen Termin nahe Bremerhaven mit einem Besuch der Latina-Transe Lena Ferrer zu verbinden. Die Bilder von ihr im Internet gefielen mit gut. Die vielen Tattoos machten Lust auf ein Treffen Sie präsentiert dort auch ihren Schwanz, der noch größer ist, als ich es aus meiner Erfahrung mit den thailändischen Transen kenne. Der Schwanz ist war größer, aber nicht riesengroß. Laut Werbung wird er mit 19 x 6 cm beziffert. Man hört, die Maßangaben im Internet sind doch immer etwas übertrieben.

Ich rief sie an, um schon mal einen Termin abzustimmen. Am Telefon hatte sie eine süße Stimme war sie sehr nett. Wir einigten uns erst einmal auf die Sprache. Deutsch spricht sie kaum. Mit spanisch kam ich nicht sehr weit. Auf englisch konnten wir uns halbwegs brauchbar unterhalten. Zwar mussten wir immer wieder Sätze neu formulieren, um unklare Dinge abzuklären. Aber insgesamt gesehen wurden wir einig. Ihre Preise sind wie überall. Ich sagte, für den Erstkontakt möchte ich erst mal nur eine halbe Stunde buchen. Das war für sie okay.


Ihre genaue Adresse wollte sie mir nicht geben. Sie wollte auch keinen exakten Termin planen, weil viele Kunden doch nicht erscheinen, wenn Tage vorher ein Termin abgesprochen wird. Ich sollte sie einfach etwa zwei Stunden vor einem gewünschten Treffen anrufen. Dann würden wir den Termin finalisieren und natürlich würde ich dann auch die Adresse erfahren.


Darauf einigten wir uns. Als ich dann in Bremerhaven war, rief ich an. Am Telefon war sie wieder sehr nett. Wir stimmten den Termin ab. Sie wollte wissen, ob ich lieber aktiv oder passiv sein mag. Ich sagte, ich würde ihr diese Entscheidung überlassen, wollte dann wissen, ob nicht beides geht. Beides geht auch sagte sie. Aber das macht ihrer Meinung nach nur Sinn, wenn wir eine volle Stunde zur Verfügung haben. Ab sie abspritzen kann, mochte sie nicht garantieren. Fall überhaupt, macht sie das nur im Stundenservice und gegen Aufpreis. War für mich okay. Ich blieb bei der ursprünglich geplanten halben Stunde. Sie wollte wissen, ob ich denn Kleidungswünsche an sie habe. Ich bevorzuge nackte Tatsachen, antwortete ich. Sie lachte.

Pünktlich klingelte ich bei ihr. Sie öffnete, versteckte sich dann aber gleich hinter der Tür. Erst als in das Zimmer betreten hatte, zeigte sie sich. In praller Nacktheit stand sie vor mir. Sie gefiel mir gut, was ich ihr auch sagte. Sie nahm das erfreut zur Kenntnis. Ich überreicht ihr dann sofort die vereinbarten 100 €, die sie auf den Tisch legte und dort auch liegen lies.

Sie zeigte mir das Bad, wo Duschgel, Handtücher und sogar eine Mundspülung bereits auf mich warteten. Frisch geduscht ging ich zurück ins Zimmer, wo sie bereits auf dem Bett lag und auf mich wartete.

Mit heftigen, fordernden Zungenküssen wurde ich begrüßt. Sie weiß offensichtlich genau, wie maneinen Kunden sturmreif bekommt. Sie riss dann rasch den aktiven Part an sich. Sie äußerte Wünsche, die allerdings eher Anweisungen an mich waren. Sie wollte an den Brustwarzen geleckt werden. Sie wollte auch die Rosette mit der Zunge verwöhnt bekommen. Das wirkte sich rasch auf ihren und auch auf meinen Schwanz aus. Sie gummierte ihren Schwanz, der zur vollen Größe angeschwollen war. Ob es wirklich 19 cm sind, mag ich nicht sagten. Schließlich bin ich nicht mit einem Bandmaß auf Tour. Aber 17 oder vielleicht auch 18 cm kommen hin. Die Dicke würde ich auf 4 cm schätzen, was für mich doch immer noch sehr viel ist.

Schließlich wollte sie geblasen werden. Ich nahm ihren Schwanz vorsichtig in den Mund und habe dann vorsichtig die Spitze geblasen. Ihr reichte das nicht. Sie umklammerte meinen Kopf und zog ihn heran. Immer tiefer und schneller wollte sie geblasen werden. Sie hatte das genau im Griff. Erst dachte ich, ich müsse mich übergeben. Dann blieb mir ab und zu mal die Luft weg. Das war offensichtlich genau das, was sie bevorzugt. Dann übernahm sie den aktiven Part. Sie gummierte mir den Schwanz und blies ihn. Das kann sie gut. Beim Blasen hat sie mir den Po gefingert. Sie meinte dann, eine volle Prostatamassage macht nur im Stundenprogramm Sinn, weil ihre Kunden nach dem Abspritzen leider nicht sofort gefickt werden mögen. Dann dehnte sie mir nach dem Eincremen die Rosette mit einem Dildo vor, um kurze Zeit später mir vorsichtig ihren Schwanz rein zu schieben. Sehr vorsichtig hat sie mich dann geefickt. Das tat zwar anfangs etwas weh, aber geil war es doch. Da sie bir gleichzeitig auch den Schwanz massierte, habe ich rasch das Gummi gefüllt. Sie wixte gnadenlos weiter, bis nichts mehr kam. Dann hat sie mich gesäubert. Die halbe Stunde war auch schon so gut wie um. Ich konnte noch mal ins Bad und zog mich dann an. Hat mir irgendwie auch gut gefallen, obwohl die Zeit doch sehr kurz war. Über wetere Besuche mag ich nicht spekulieren. Sie wandert im Wochentakt durchs Lad. Ob sich unsere Wege noch mal kreuzen, weiß keiner. Obtisch war sie allererste Sahne. Der Fick war eher Mittelmaß, Ich vermissen einfach den Massagepart, den es bei Thais eigentlich immer gibt und er mir auch extrem wichtig ist.