30.04.2015, 22:32
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30.04.2015, 22:35 von SpassVögler.)
Vor kurzem verschlug es mich in die Nürnberger Gegend und ich besuchte zum ersten Mal seit langem mal wieder einen FKK Club. Meine Wahl fiel nach ein paar Recherchen hier im Forum auf das Palmas, und, um das vorweg zu nehemen: ich habe es nicht bereut.
Der Club liegt in einem Industriegebiet etwas abseits von der Strasse. Es gibt einen kleinen Aussenbereich mit Pool (der noch zu war) und kleiner Sauna (die auch noch zu war). Innen einen großen, schönen Bar/Kontakbereich, plus mehrere kleinere Ecken oder Räumchen, in denen auch Sessel und Sofas stehen. Ein geräumiger Wellnessbereich mit Sauna, Dampfbad und großem Whirlpool, ein etwas klein geratener Essbereich mit Buffet. Alles macht einen sehr sauberen und entspannten Eindruck. Eintritt war nur 20 oder 25 EUR und damit deutlich niedriger als in den Frankfurter Clubs in denen ich bislang war. Alkoholische Getränke kamen extra (5 EUR/ 0,33l Flasche Bier).
Obwohl es wohl eine Messewoche war, und die Messe um die Ecke liegt, war das Mädels-zu-Dreibeiner Verhältnis sehr gut, schätze etwa 2:1 oder 3:1. Trotzdem wurde nicht unangenehm gebaggert und das Line-Up war eine Augenweide. Alle Mädels kommen aus Osteuropa.
Für mich war das der erste Clubbesuch ausserhalb Frankfurts, weswegen ich mich vor der ersten Buchung genauer nach dem Service erkundigt habe. Anders als in FFM gehört FO nicht zum Standardprogramm, genausowenig wie ZK oder Fingern. Na ja, muss man wohl mit leben - andere Bundesländer andere Sitten...
Namen der Erstbuchung hab ich leider vergessen. Da muss mir zu viel Blut aus dem Gehirn geströmt sein, weil ich es sooo nötig hatte, und die Frau sooo heiß war. Absolute Top-Figur, ca. 170cm, sehr schlank, keine Verunzierungen, lange, glatte schwarze Haare, ansprechend rot geschminkter Mund, tolle dunkle, mandelförmige Augen, und vor allem, so große, perfekte Brüste an dem schlanken Body, dass ich erst dachte, die seien getuned. Nach eingehender visueller und haptischer Untersuchung halte ich sie aber für echt - unfassbar wunderbar!!
Die Nummer auf dem Zimmer war auch toll. Sehr zärtliches Schmusen, schöner Blowjob (wenn auch mit Conti) inklusive kleiner, überraschender DT Einlage
und Spassvöglen in etwa drei Stellungen - Details verschwimmen in der Erinnerung, aber ich bin mit einem sehr seligen Grinsen wieder aus dem Zimmer gekommen. Die Chemie stimmte einfach.
Nach so einer Erfahrung will man sich ja die Laune ja eigentlich nicht mehr verderben lassen und ich spielte schon mit dem Gedanken ins Hotel zu fahren. Dann kam aber die süße, rothaarige Carla zu mir aufs Sofa und verführte mich zu einem zweiten Zimmergang. Auch sie ein echter Optikkracher, süßes Gesicht mit schönen blaugrünen Augen, die Brüste kleiner als bei ihrer Vorgängerin, schätze B cups. Und auch mit ihr wieder eine echte GFE. Der Blowjob war weniger professionell, aber die eigentliche Nummer noch etwas intensiver als die davor.
Als ich danach zum Luftholen eine letzte Cola an der Bar nahm, rang ich mit der Entscheidung, entweder zu gehen, oder Carla noch einmal zu buchen, weil das so toll war. Aber da gesellte sich schon wieder eine glutäugige Schönheit zu mir - Anja. Jünger und zierlicher als die beiden anderen, mit etwas ungewöhnlich geformten, schön nach vorne gereckten Tittchen, die mich irgendwie reizten. So landeten auch wir bald in einem Zimmer und es machte ihr überhaupt keine Mühe mich für das dritte Mal in Fahrt zu bekommen. Und schon wieder war es wirklich schöner Sex. Wer hätte geahnt, dass es mit drei Mädels hintereinander so gut klappen kann? Anja ist vermutlich nicht mehr dort. Sie wollte bald zurück nach Rumänien, an die Uni.
Am Ende bekam ich noch einen kleinen Schreck, weil ich nicht so auf's Geld geachtet hatte - der letzte Zehner ging beim Gehen für's Bier drauf, und ich bin mit nur ein paar Münzen in der Tasche zurück ins Hotel gefahren - aber mit einem grenzdebilen Grinsen im Gesicht
.
Wäre der Laden in erreichbarer Nähe, würde ich dort sicher öfter hingehen. Eigentlich unverständlich, warum hier nur so wenig berichtet wird. Von der Größe und der Anzahl und Qualität der Mädels her kann er sich mit vielen der Hessischen Clubs durchaus messen. Einziger Kritikpunkt: das Essen war nicht besonders.
-SV
Der Club liegt in einem Industriegebiet etwas abseits von der Strasse. Es gibt einen kleinen Aussenbereich mit Pool (der noch zu war) und kleiner Sauna (die auch noch zu war). Innen einen großen, schönen Bar/Kontakbereich, plus mehrere kleinere Ecken oder Räumchen, in denen auch Sessel und Sofas stehen. Ein geräumiger Wellnessbereich mit Sauna, Dampfbad und großem Whirlpool, ein etwas klein geratener Essbereich mit Buffet. Alles macht einen sehr sauberen und entspannten Eindruck. Eintritt war nur 20 oder 25 EUR und damit deutlich niedriger als in den Frankfurter Clubs in denen ich bislang war. Alkoholische Getränke kamen extra (5 EUR/ 0,33l Flasche Bier).
Obwohl es wohl eine Messewoche war, und die Messe um die Ecke liegt, war das Mädels-zu-Dreibeiner Verhältnis sehr gut, schätze etwa 2:1 oder 3:1. Trotzdem wurde nicht unangenehm gebaggert und das Line-Up war eine Augenweide. Alle Mädels kommen aus Osteuropa.
Für mich war das der erste Clubbesuch ausserhalb Frankfurts, weswegen ich mich vor der ersten Buchung genauer nach dem Service erkundigt habe. Anders als in FFM gehört FO nicht zum Standardprogramm, genausowenig wie ZK oder Fingern. Na ja, muss man wohl mit leben - andere Bundesländer andere Sitten...
Namen der Erstbuchung hab ich leider vergessen. Da muss mir zu viel Blut aus dem Gehirn geströmt sein, weil ich es sooo nötig hatte, und die Frau sooo heiß war. Absolute Top-Figur, ca. 170cm, sehr schlank, keine Verunzierungen, lange, glatte schwarze Haare, ansprechend rot geschminkter Mund, tolle dunkle, mandelförmige Augen, und vor allem, so große, perfekte Brüste an dem schlanken Body, dass ich erst dachte, die seien getuned. Nach eingehender visueller und haptischer Untersuchung halte ich sie aber für echt - unfassbar wunderbar!!
Die Nummer auf dem Zimmer war auch toll. Sehr zärtliches Schmusen, schöner Blowjob (wenn auch mit Conti) inklusive kleiner, überraschender DT Einlage
und Spassvöglen in etwa drei Stellungen - Details verschwimmen in der Erinnerung, aber ich bin mit einem sehr seligen Grinsen wieder aus dem Zimmer gekommen. Die Chemie stimmte einfach.Nach so einer Erfahrung will man sich ja die Laune ja eigentlich nicht mehr verderben lassen und ich spielte schon mit dem Gedanken ins Hotel zu fahren. Dann kam aber die süße, rothaarige Carla zu mir aufs Sofa und verführte mich zu einem zweiten Zimmergang. Auch sie ein echter Optikkracher, süßes Gesicht mit schönen blaugrünen Augen, die Brüste kleiner als bei ihrer Vorgängerin, schätze B cups. Und auch mit ihr wieder eine echte GFE. Der Blowjob war weniger professionell, aber die eigentliche Nummer noch etwas intensiver als die davor.
Als ich danach zum Luftholen eine letzte Cola an der Bar nahm, rang ich mit der Entscheidung, entweder zu gehen, oder Carla noch einmal zu buchen, weil das so toll war. Aber da gesellte sich schon wieder eine glutäugige Schönheit zu mir - Anja. Jünger und zierlicher als die beiden anderen, mit etwas ungewöhnlich geformten, schön nach vorne gereckten Tittchen, die mich irgendwie reizten. So landeten auch wir bald in einem Zimmer und es machte ihr überhaupt keine Mühe mich für das dritte Mal in Fahrt zu bekommen. Und schon wieder war es wirklich schöner Sex. Wer hätte geahnt, dass es mit drei Mädels hintereinander so gut klappen kann? Anja ist vermutlich nicht mehr dort. Sie wollte bald zurück nach Rumänien, an die Uni.
Am Ende bekam ich noch einen kleinen Schreck, weil ich nicht so auf's Geld geachtet hatte - der letzte Zehner ging beim Gehen für's Bier drauf, und ich bin mit nur ein paar Münzen in der Tasche zurück ins Hotel gefahren - aber mit einem grenzdebilen Grinsen im Gesicht
.Wäre der Laden in erreichbarer Nähe, würde ich dort sicher öfter hingehen. Eigentlich unverständlich, warum hier nur so wenig berichtet wird. Von der Größe und der Anzahl und Qualität der Mädels her kann er sich mit vielen der Hessischen Clubs durchaus messen. Einziger Kritikpunkt: das Essen war nicht besonders.
-SV