06.05.2015, 09:49
Die SuFu hat nichts ausgespuckt, deshalb ein neuer Thread:
Rubi (vielleicht auch mit Y hinten, aber nicht die Alte, Quadratische, die wir alle – mehr oder weniger gut – kennen), M36, vierter Stock, vielleicht auch der dritte (Sorry!), jedenfalls das vierte Zimmer, wenn man von links zählt, also das rechts neben dem, das versteckt ganz in der Ecke hinten links liegt.
Sie stand in der Tür, bekleidet mit einem weißen Bikini, und lächelte sehr nett, sprach mich auch sehr nett an, obwohl sie fast gar kein Deutsch kann, und so bin ich bei ihr eingekehrt.
Zur Person:
- Blonde, schulterlange Haare, helle Haut
- Griffige Figur, nicht gertenschlank, aber auch nicht moppelig, keine Wampe oder so
- große, leicht hängende (aber echt geile) Brüste
- Herkunft: Kolumbien, wohnt aber in Spanien
- In Deutschland (resp. Frankfurt) seit Februar – auch deshalb kaum Deutschkenntnisse
- Alter: Mitte, Ende Dreißig (geschätzt)
Zur Aktion:
- Geld wollte sie vorher: 25 Euronen
- Das Waschen hat sie übernommen; seeeeehr gründlich, obwohl ich sozusagen gerade aus der Dusche kam
- Ich zog mich aus, sie zog sich aus, und wir legten uns aufs Bett; besser gesagt: Ich legte mich aufs Bett und sie sich auf mich
- Sehr geil: Sie hielt mir ihre Brüste vors Gesicht und rieb mit ihrem Oberschenkel meinen bereits aufgerichteten Schniedel
- Weniger geil: Das Lutschen und Saugen an ihren Brüsten (ganz sicher Natur) ist nur eingeschränkt möglich, sie bremste immer wieder, obwohl ich wirklich nicht grob war
- Sie rieb meinen Dingdong auch an und zwischen ihren Brüsten, blieb insgesamt aber etwas distanziert
- Blasen ohne macht sie nicht, ob gegen Aufpreis kann ich nicht sagen; ihr Deutsch und mein Spanisch sind zu schlecht, als daß ich da hätte nachfragen können
- Ich bat sie in die Rückenlage und begann, sie zu lecken; das ließ sie zu, genoß es sogar
- Sie wurde sehr feucht (übrigens eine schöne, fleischige Muschi), legte nach kurzer Zeit ein Zewa-Tuch sich unter, um das Bettlaken zu schonen; sehr sauber also, aber halt auch etwas kontrolliert
- Ohne mich brüsten zu wollen (warum sollte ich das nötig haben?) leckte ich sie zu einem Orgasmus und legte mich dann neben sie und bat darum, mich massierend zum Abspritzen zu bringen
- Das tat sie, indem sie wieder über mir lag und ihren Oberschenkel an meinem Scniedel rieb; leider legte sie sich dann etwas zu schnell zur Seite, so daß das Auszucken "freihändig" ablief (nicht so dolle!), und kümmerte sich nur noch darum, daß nur ja nichts von dem Saft aufs Laken tropfte
- Sehr sauber, ja, aber auch sehr kontrolliert (siehe oben)
Zusammenfassend kann ich sagen, daß Rubi eine nette, sympathische Frau ist, daß ihr aber ein bißchen das Versaute fehlt. Sie ist ganz offensichtlich noch recht neu im Geschäft. Wiederholungsgefahr: vielleicht 80 Prozent – hoffend, daß sie bei einem zweiten Besuch etwas auftaut.
Ein Schmankerl zum Abschluß: Als ich nach Hause kam und mich zum Pinkeln aufs Klo setzte (ja, ich oute mich, ich bin Sitzpinkler, meistens jedenfalls!), fiel ein noch eingepacktes (also unbenutztes!) Kondom aus meiner Unterhose. Ich dachte, ich spinne! Stellt Euch vor, mir wäre das bei einer anderen Gelegenheit (Ihr wißt schon, welche ich meine ...) rausgepurzelt!
Wie kommt das denn da rein, fragte ich mich? Wollte Rubi einen schlechten Scherz mit mir machen? - Nein, die Erklärung ist sicher eine ganz andere: Zwischenzeitlich wollte sie mir ein Kondom überziehen, was ich aber, da ich eh nicht ficken mochte, ablehnte. Sie hat es dann wohl zu Seite gelegt oder geworfen und es ist, wie der Zufall es wollte, in meiner Unterhose gelandet.
Also, Leute: Kontrolliert immer auch Eure Unterhose! Nicht nur Lippenstift kann gefährlich werden ...
Rubi (vielleicht auch mit Y hinten, aber nicht die Alte, Quadratische, die wir alle – mehr oder weniger gut – kennen), M36, vierter Stock, vielleicht auch der dritte (Sorry!), jedenfalls das vierte Zimmer, wenn man von links zählt, also das rechts neben dem, das versteckt ganz in der Ecke hinten links liegt.
Sie stand in der Tür, bekleidet mit einem weißen Bikini, und lächelte sehr nett, sprach mich auch sehr nett an, obwohl sie fast gar kein Deutsch kann, und so bin ich bei ihr eingekehrt.
Zur Person:
- Blonde, schulterlange Haare, helle Haut
- Griffige Figur, nicht gertenschlank, aber auch nicht moppelig, keine Wampe oder so
- große, leicht hängende (aber echt geile) Brüste
- Herkunft: Kolumbien, wohnt aber in Spanien
- In Deutschland (resp. Frankfurt) seit Februar – auch deshalb kaum Deutschkenntnisse
- Alter: Mitte, Ende Dreißig (geschätzt)
Zur Aktion:
- Geld wollte sie vorher: 25 Euronen
- Das Waschen hat sie übernommen; seeeeehr gründlich, obwohl ich sozusagen gerade aus der Dusche kam
- Ich zog mich aus, sie zog sich aus, und wir legten uns aufs Bett; besser gesagt: Ich legte mich aufs Bett und sie sich auf mich
- Sehr geil: Sie hielt mir ihre Brüste vors Gesicht und rieb mit ihrem Oberschenkel meinen bereits aufgerichteten Schniedel
- Weniger geil: Das Lutschen und Saugen an ihren Brüsten (ganz sicher Natur) ist nur eingeschränkt möglich, sie bremste immer wieder, obwohl ich wirklich nicht grob war
- Sie rieb meinen Dingdong auch an und zwischen ihren Brüsten, blieb insgesamt aber etwas distanziert
- Blasen ohne macht sie nicht, ob gegen Aufpreis kann ich nicht sagen; ihr Deutsch und mein Spanisch sind zu schlecht, als daß ich da hätte nachfragen können
- Ich bat sie in die Rückenlage und begann, sie zu lecken; das ließ sie zu, genoß es sogar
- Sie wurde sehr feucht (übrigens eine schöne, fleischige Muschi), legte nach kurzer Zeit ein Zewa-Tuch sich unter, um das Bettlaken zu schonen; sehr sauber also, aber halt auch etwas kontrolliert
- Ohne mich brüsten zu wollen (warum sollte ich das nötig haben?) leckte ich sie zu einem Orgasmus und legte mich dann neben sie und bat darum, mich massierend zum Abspritzen zu bringen
- Das tat sie, indem sie wieder über mir lag und ihren Oberschenkel an meinem Scniedel rieb; leider legte sie sich dann etwas zu schnell zur Seite, so daß das Auszucken "freihändig" ablief (nicht so dolle!), und kümmerte sich nur noch darum, daß nur ja nichts von dem Saft aufs Laken tropfte
- Sehr sauber, ja, aber auch sehr kontrolliert (siehe oben)
Zusammenfassend kann ich sagen, daß Rubi eine nette, sympathische Frau ist, daß ihr aber ein bißchen das Versaute fehlt. Sie ist ganz offensichtlich noch recht neu im Geschäft. Wiederholungsgefahr: vielleicht 80 Prozent – hoffend, daß sie bei einem zweiten Besuch etwas auftaut.
Ein Schmankerl zum Abschluß: Als ich nach Hause kam und mich zum Pinkeln aufs Klo setzte (ja, ich oute mich, ich bin Sitzpinkler, meistens jedenfalls!), fiel ein noch eingepacktes (also unbenutztes!) Kondom aus meiner Unterhose. Ich dachte, ich spinne! Stellt Euch vor, mir wäre das bei einer anderen Gelegenheit (Ihr wißt schon, welche ich meine ...) rausgepurzelt!
Wie kommt das denn da rein, fragte ich mich? Wollte Rubi einen schlechten Scherz mit mir machen? - Nein, die Erklärung ist sicher eine ganz andere: Zwischenzeitlich wollte sie mir ein Kondom überziehen, was ich aber, da ich eh nicht ficken mochte, ablehnte. Sie hat es dann wohl zu Seite gelegt oder geworfen und es ist, wie der Zufall es wollte, in meiner Unterhose gelandet.
Also, Leute: Kontrolliert immer auch Eure Unterhose! Nicht nur Lippenstift kann gefährlich werden ...