Yin-Yang Massage, Zürich
Traditionell habe ich anfangs Januar einen Militär-Rapport in St. Gallen, welcher einen halben Tag dauert. Ich und ein Kumpel haben es zur Gewohnheit gemacht, dass wir im Anschluss an den Rapport ein Girl vernaschen gehen. Die übliche Frage war, welche Nation diesmal dran glauben musste. Wir einigten uns für China. Also ging es auf nach Zürich-Oerlikon, einem meiner bevorzugten Jagdreviere in der Schweiz. Per Internet suchte ich mir ein paar passende Adresse raus.

Erste Anlaufstelle war die „Yin-Yang Massage“. In der Kälte stapften wir vom Bahnhof zu der besagten Adresse. Kurz nach dem Klingeln an der Tür wurde uns aufgemacht und wir wurden herein gebeten. Eine ältere Chinesin grinste uns an und zeigte uns die Menükarte, welche an der Wand hing. Da waren verschiedene Massagearten aufgeführt und auch „Liebe und Französisch“, welches wir dann wählten. Wir wurden je in ein VZ gebracht, welches zu meinem Erstaunen sehr sauber war. Die Puffmutter wollte gleich einkassieren, doch ich kaufe nicht die Katze im Sack. Zuerst wollte ich die Girls sehen. Die beiden anwesenden Working Girls waren bereits reife Damen und alles andere wie Girls. Aber diesmal hatte ich ein Gefühl, dass trotz mangelnder Optik eine Hammernummer drin liegen würde.

Ich wählte Eda, eine 1.55 Meter kleine Chinesin mit schiefen Zähnen und langen dunklen Haaren. Ihren Angaben zur Folge soll sie 28 Jahre jung sein. Ihre Antwort kam jedoch zu langsam und auch ihr Äusseres sagte mir, dass sie die 40 Jahre bereits überschritten hatte. Nichts desto trotz wählte ich die 30 Minuten-Version zu 200 Franken (rund 125 Euro). Ich weiss, ein stolzer Preis, aber wie schon erwähnt hatte ich ein gutes Gefühl. Ich wurde unter die Dusche geschickt. Auch das Badezimmer machte einen sehr gepflegten Eindruck. Kurz darauf ging auch Eda unter die Dusche. In einem Badetuch umwickelt kam sie zurück ins Zimmer und dann ging die Knutscherei im Stehen los. Eda verteilte auf meinem ganzen Körper Küsse. Ich öffnete ihr Badetuch um sie nackt zu sehen. Wie erwartet hatte Eda eine unrasierte Muschi. Sie massierte meinen Schwanz in die notwendige Betriebshärte. Dabei grinste sie mich ständig an und sagte „schöner Genis, schöner Genis“. Dabei musste ich beinahe lachen. Sie meinte „Penis“.Laut Lach

Ich war ganz schön geil, daher begaben wir uns auf die Matratze auf dem Boden. Eda nahm ein Fläschchen mit Massageöl und begann mir die Beine zu massieren. Ich war ein wenig irritiert, denn eine Massage hatte ich nicht geordert. Ich stellte dann klar, dass ich „Liebe“ bestellt hätte. Sie grinste und sagte in schlechtem Deutsch, dass sie es wisse. Sie wechselte dann die Kategorie und startete eine Art Body-to-Body Massage. Ihre Titten spürte ich an meinem ganzen Körper. Ihre harten Nippel, mit welchen man ohne weiteres Glas schneiden könnte, waren geil zu spüren. Endlich kam Eda in die Gänge, denn ich war angespitzt wie ein Spargel. Auf die Französisch-Einlage von Eda verzichtete ich angesichts ihrer Zahnstellung freiwillig. Sie hätte mir womöglich die ganze Haut abgeschabt. So startete ich eine kleine Leckeinlage. Obwohl ich nicht gerne behaarte Muschis lecke, versuchte ich es trotzdem. Eda roch neutral und war ganz schön feucht!

Nach geschätzten 5 Minuten nahm Eda ein Kondom zur Hand. Die Technik, wie sie mir das Kondom überzog war kurios. Es wurde nicht abgerollt. Nein, das Kondom wurde halb aufgerollt und mit beiden Händen gedehnt und mir dann wie eine Socke über mein Gemächt gestülpt. Es wurde dann in der Missio gestartet. Dabei erwies sich Edas Muschi so weit wie das Hinterland von China. Beim Bumsen hätte ohne Probleme zusätzlich eine Salami Platz gehabt. Ihr Stöhnen war geil und nicht zu sehr gespielt. Ich nagelte fröhlich drauf los. Leider glitt ich in Folge ihrer Nässe und ihrer weiten Muschi immer wieder raus. Also Programm gewechselt und liess mir schön den Aal von ihr abziehen. Dabei ergoss ich mich auf ihrem Bauch.

Anschliessend konnte ich noch eine schöne Massage von Eda geniessen. Man merkte sofort, dass sie ihr Handwerk in Thailand (!) erlernt hat. Nach Ablauf der Zeit durfte ich nochmals duschen und zu guter letzt bekam ich noch ein Getränk serviert.

Fazit: gute und faire Arbeit für gutes Geld. Wiederholung? Ich denke ja, auch wenn die Optik zu wünschen übrig lässt.

Yin-Yang Massage
Baumackerstrasse 56
CH-8050 Zürich-Oerlikon
Mit Käse fängt man Mäuse. Mit Mäusen fängt man Thaigirls...
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Ja, das erlebt man häufiger bei den Mädels, welche die erste Blüte hinter sich haben, daß die "Mängel" in der Optik durch guten Service mehr als ausgeglichen werden. Aber Du gehst ja auch mit positiver Ausstrahlung in den Kampf und erntest dafür verdientermaßen die süßen Früchte.

GB, der in letzter Zeit diesen wichtigen Wellness-Zweig sträflich vernachlässigt hat und jetzt schon mit gekrümmtem Silberrücken durch die Schluchten Mainhattans stolpert
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