21.09.2015, 20:24
Bei manchen Antworten die es hier im Forum zu lesen gibt komme ich mir manchmal so vor, als wenn ich noch nie in der Ukraine war. Und dabei bin ich jeden Monat in Kiew.
Odessa: Da fahre ich in jedem Jahr 2-3 mal hin. Aber eben nur während der Sommer-Saison. Da macht es ziemlich viel Spaß und ist auch nicht zu teuer. Man muss aber mit recht viel Araber- und Türken-Konkurrenz rechnen. In diesem Jahr war ich zwei mal in Odessa. Insgesamt drei Wochen.
Am Tag kann man in den Beach-Clubs chillen. Davon gibt es in Odessa recht viele. Die bekanntesten Locations sind hier Ibiza, Itaka und Bono-Beachclub im Stadtteil Arcadia. Am Nachmittag/Abend fährt man in die Innenstadt. Rund um die Deribasovskaja Straße sind gute Restaurants zu finden und man kann sich auf die "Nacht" vorbereiten. Diese findet dann wiederum erneut in Arcadia statt. Ibiza ist die beste Disco. Dann kommt Itaka (direkt daneben). Studis die wenig Geld haben gehen außerdem noch ins Western. Dort ist der Eintritt für Frauen vor 10 Uhr quasi immer frei. Und auch im Itaka gibt es viele Abende an denen die Frauen gratis rein können.
Vom Aussehen her sind die weiblichen Geschöpfe im Ibiza erste Sahne. Die Preise (sofern man nicht wie Brad Pitt aussieht und noch etwas jünger ist) aber gesalzen. Im Itaka oder Western kann man hingegen schon Frauen für 500-1000 UAH finden. Jung (18-22), gerade erst mit der Schule fertig und keine Profis. Gratis-Aufrisse sind ebenso drin. Man muss allerdings vorher recht viel in den Alkohol investieren. Und schüchtern sein darf man ebenfalls nicht. Wenn man den Abend lang nur dumm an der Bar rum steht (Sitzplätze sind eh nicht gratis), dann kommen höchstens ein paar alte Gurken auf einen zu und rufen Höchstpreise auf.
Kiew: Da haben in den vergangenen 20 Monaten massenhaft Läden dicht gemacht die vorher als sichere Aufriss-Location galten. Das halbe Arena-Center hat jetzt andere Mieter und selbst die gute, alte Vodka-Bar scheint es nicht mehr zu geben. Vor zwei Wochen habe ich dort jedenfalls vor verschlossener "Tür" gestanden und fast alle Werbeschilder waren ebenso verschwunden. Das dort keine Amerikaner oder Ausländer rum laufen ist jedoch nur ein Gerücht. Sex-Touristen kommen auch nach Kiew noch recht viele. Nur wollen die meisten Leute wohl nur sehr wenig Geld ausgeben oder gar nichts für die "Nummer" zahlen. Darum sind viele "Nutten" im Moment eher unzufrieden.
Als Location für ein Apartment würde ich nicht direkt die Khreschatik empfehlen. Dort ist bereits am späten Abend gar nichts mehr los. Selbst ein paar nette Restaurants sucht man an der Khreschatik vergebens. Lediglich Mafia, Casta (der gleiche Boss) oder McDonalds haben dann dort noch geöffnet. Und allerlei zwielichtige Gestalten treiben sich ebenso dort herum. Ich würde eher zu einem Apartment im Bereich Baseina Straße oder Krasnoarmiska Straße raten. Rund um den Entertainment-Komplex Arena. Zudem muss man darauf achten, dass die Apartments eine eigene Heiz-Anlage besitzen. Die meisten Wohnungen in Kiew sind an die Fernwärme angeschlossen. Dann ist es in den Wohnungen entweder zu heiß oder zu kalt. Großartig regulieren lässt sich da nichts.
Persönlich kenne ich (das ist nur eine winzige Auswahl):
http://www.partnerguesthouse.com/apartment-KV298.htm
Wachmann im Hauseingang. Die Metro-Station direkt vor der Tür. Auf der anderen Straßenseite ein McDonalds. Im Hinterhof eine angesagte Champus-Bar und rund herum dutzende von Restaurants. Die Taxi-Fahrer haben auch kein Problem diese Adresse zu finden. Im Bad gibt es aber nur eine Regen-Dusche, keine Handbrause.
http://www.partnerguesthouse.com/apartment-KV280.htm
Wachmann im Hauseingang. Fast die gleiche Location wie oben. Allerdings sind die Apartments (1x2-Zimmer, 2x 1-Zimmer) im Obergeschoss. Trotz Aufzug muss man noch zwei steile Treppen hoch laufen. Das Apartment ist recht klein, aber im Winter stets warm. Es gibt auch einen kleinen Balkon zum rauchen.
http://www.partnerguesthouse.com/apartment-KV295.htm
Etwa 200 Meter von den oben beschriebenen Apartments entfernt. Um zum Eingang zu gelangen muss man durch ein Eisen-Tor auf den Hinterhof. Dort sitzt ebenfalls ein Wachmann. Das Apartment liegt glaube ich im 2. oder 3. Stock. Es gibt auch einen Aufzug. Im Badezimmer zudem einen Whirlpool. Tolles Styling, aber die Räume wirken in "echt" noch steriler als auf den Fotos. Zumal die Deckenbeleuchtung fast an die Lampen im Krankenhaus-OP erinnern.
http://www.partnerguesthouse.com/apartment-KV249.htm
Etwa 10 Minuten Gehweg bis zum Arena-Center. Knappe fünf Minuten zu einer von drei Metro-Stationen. Im Eingang sitzt eine Hausmeisterin. Es gibt drei Aufzüge. Wobei das Hochhaus von außen deutlich besser wirkt als der Hausflur. Das Apartment ist brandneu. Top-Styling. Ideal um eine Frau zu beeindrucken. Nebenan ist noch ein zweites Apartment mit gleichem Styling, aber nur einem Zimmer.
http://www.partnerguesthouse.com/apartment-KV270.htm
Gleiche Location wie oben. Insbesondere das silberne Bett ist super. Die schwarzen Lack-Möbel sind jedoch schon etwas beschädigt. Im letzten Winter war es dort etwas kalt. Alice Wonderbang hat mich doch tatsächlich gefragt ob ich in einem Kühlschrank lebe. Im Bad gibt es zwar einen Whirlpool, aber der Wassertank mit heißem Wasser ist zu klein um diesen komplett zu füllen. Und die Nacken-Stütze sieht nicht gerade einladend aus. Nebenan gibt es ein weiteres Apartment mit ähnlichem Styling und einem Zimmer. Dort ist das Sofa bereits kaputt (Kratzer/Schnitte im Material).
Odessa: Da fahre ich in jedem Jahr 2-3 mal hin. Aber eben nur während der Sommer-Saison. Da macht es ziemlich viel Spaß und ist auch nicht zu teuer. Man muss aber mit recht viel Araber- und Türken-Konkurrenz rechnen. In diesem Jahr war ich zwei mal in Odessa. Insgesamt drei Wochen.
Am Tag kann man in den Beach-Clubs chillen. Davon gibt es in Odessa recht viele. Die bekanntesten Locations sind hier Ibiza, Itaka und Bono-Beachclub im Stadtteil Arcadia. Am Nachmittag/Abend fährt man in die Innenstadt. Rund um die Deribasovskaja Straße sind gute Restaurants zu finden und man kann sich auf die "Nacht" vorbereiten. Diese findet dann wiederum erneut in Arcadia statt. Ibiza ist die beste Disco. Dann kommt Itaka (direkt daneben). Studis die wenig Geld haben gehen außerdem noch ins Western. Dort ist der Eintritt für Frauen vor 10 Uhr quasi immer frei. Und auch im Itaka gibt es viele Abende an denen die Frauen gratis rein können.
Vom Aussehen her sind die weiblichen Geschöpfe im Ibiza erste Sahne. Die Preise (sofern man nicht wie Brad Pitt aussieht und noch etwas jünger ist) aber gesalzen. Im Itaka oder Western kann man hingegen schon Frauen für 500-1000 UAH finden. Jung (18-22), gerade erst mit der Schule fertig und keine Profis. Gratis-Aufrisse sind ebenso drin. Man muss allerdings vorher recht viel in den Alkohol investieren. Und schüchtern sein darf man ebenfalls nicht. Wenn man den Abend lang nur dumm an der Bar rum steht (Sitzplätze sind eh nicht gratis), dann kommen höchstens ein paar alte Gurken auf einen zu und rufen Höchstpreise auf.
Kiew: Da haben in den vergangenen 20 Monaten massenhaft Läden dicht gemacht die vorher als sichere Aufriss-Location galten. Das halbe Arena-Center hat jetzt andere Mieter und selbst die gute, alte Vodka-Bar scheint es nicht mehr zu geben. Vor zwei Wochen habe ich dort jedenfalls vor verschlossener "Tür" gestanden und fast alle Werbeschilder waren ebenso verschwunden. Das dort keine Amerikaner oder Ausländer rum laufen ist jedoch nur ein Gerücht. Sex-Touristen kommen auch nach Kiew noch recht viele. Nur wollen die meisten Leute wohl nur sehr wenig Geld ausgeben oder gar nichts für die "Nummer" zahlen. Darum sind viele "Nutten" im Moment eher unzufrieden.
Als Location für ein Apartment würde ich nicht direkt die Khreschatik empfehlen. Dort ist bereits am späten Abend gar nichts mehr los. Selbst ein paar nette Restaurants sucht man an der Khreschatik vergebens. Lediglich Mafia, Casta (der gleiche Boss) oder McDonalds haben dann dort noch geöffnet. Und allerlei zwielichtige Gestalten treiben sich ebenso dort herum. Ich würde eher zu einem Apartment im Bereich Baseina Straße oder Krasnoarmiska Straße raten. Rund um den Entertainment-Komplex Arena. Zudem muss man darauf achten, dass die Apartments eine eigene Heiz-Anlage besitzen. Die meisten Wohnungen in Kiew sind an die Fernwärme angeschlossen. Dann ist es in den Wohnungen entweder zu heiß oder zu kalt. Großartig regulieren lässt sich da nichts.
Persönlich kenne ich (das ist nur eine winzige Auswahl):
http://www.partnerguesthouse.com/apartment-KV298.htm
Wachmann im Hauseingang. Die Metro-Station direkt vor der Tür. Auf der anderen Straßenseite ein McDonalds. Im Hinterhof eine angesagte Champus-Bar und rund herum dutzende von Restaurants. Die Taxi-Fahrer haben auch kein Problem diese Adresse zu finden. Im Bad gibt es aber nur eine Regen-Dusche, keine Handbrause.
http://www.partnerguesthouse.com/apartment-KV280.htm
Wachmann im Hauseingang. Fast die gleiche Location wie oben. Allerdings sind die Apartments (1x2-Zimmer, 2x 1-Zimmer) im Obergeschoss. Trotz Aufzug muss man noch zwei steile Treppen hoch laufen. Das Apartment ist recht klein, aber im Winter stets warm. Es gibt auch einen kleinen Balkon zum rauchen.
http://www.partnerguesthouse.com/apartment-KV295.htm
Etwa 200 Meter von den oben beschriebenen Apartments entfernt. Um zum Eingang zu gelangen muss man durch ein Eisen-Tor auf den Hinterhof. Dort sitzt ebenfalls ein Wachmann. Das Apartment liegt glaube ich im 2. oder 3. Stock. Es gibt auch einen Aufzug. Im Badezimmer zudem einen Whirlpool. Tolles Styling, aber die Räume wirken in "echt" noch steriler als auf den Fotos. Zumal die Deckenbeleuchtung fast an die Lampen im Krankenhaus-OP erinnern.
http://www.partnerguesthouse.com/apartment-KV249.htm
Etwa 10 Minuten Gehweg bis zum Arena-Center. Knappe fünf Minuten zu einer von drei Metro-Stationen. Im Eingang sitzt eine Hausmeisterin. Es gibt drei Aufzüge. Wobei das Hochhaus von außen deutlich besser wirkt als der Hausflur. Das Apartment ist brandneu. Top-Styling. Ideal um eine Frau zu beeindrucken. Nebenan ist noch ein zweites Apartment mit gleichem Styling, aber nur einem Zimmer.
http://www.partnerguesthouse.com/apartment-KV270.htm
Gleiche Location wie oben. Insbesondere das silberne Bett ist super. Die schwarzen Lack-Möbel sind jedoch schon etwas beschädigt. Im letzten Winter war es dort etwas kalt. Alice Wonderbang hat mich doch tatsächlich gefragt ob ich in einem Kühlschrank lebe. Im Bad gibt es zwar einen Whirlpool, aber der Wassertank mit heißem Wasser ist zu klein um diesen komplett zu füllen. Und die Nacken-Stütze sieht nicht gerade einladend aus. Nebenan gibt es ein weiteres Apartment mit ähnlichem Styling und einem Zimmer. Dort ist das Sofa bereits kaputt (Kratzer/Schnitte im Material).