M36 1. OG, Zi. 5 (wechselnde Zimmer) Marianna, Wochenende Nachtschicht
Hier noch ein ausstehender Bericht vom 16.11.:
Im Anschluss an ein Firmenevent gemeinsam mit einem Arbeitskollegen erst die BG und anschließend das BHV unsicher gemacht. Da es schon früher Samstag Morgen war, war in der BG nicht mehr allzuviel los. Die BG1 schloss gerade ihre Pforte als wir dort die Treppen erklimmen wollten. Also ab ins BHV und dort fast sämtliche LHs komplett erklommen ohne dass ich meinem Kollegen etwas schmackhaft machen konnte. Da er dem Alkohol am hinter uns liegendem Abend noch mehr zugesprochen hatte wie meinereiner erklommen wir trotz meines Hinweises die M42 insgesamt zweimal aber anders war er nicht davon zu überzeugen, dass wir eine Viertelstunde vorher schon einmal dort waren... Weia
Schließlich die M36 erklommen und ihn dort im 2.OG oder 3.OG der Obhut einer Ostschnecke im letzten Zimmer rechts (also entweder Zimmer 14 oder 21 nach Jako) überlassen. Leider fiel sein Bericht mir gegenüber sehr knapp aus ("War ganz gut", "An den Namen kann ich mich nicht erinnern", "Was für Details?"), sonst könnte ich dazu noch mehr von mir geben.


Nachdem ich ihn also abgeliefert hatte, die restlichen Stiegen erklommen und beim Abstieg noch mal in jeden Flur reingeschaut, ob eine Statusänderung der Verfügbarkeiten vorliegt. Beim erklimmen hatte ich im 1.OG schon eine große, gut gebaute Latina erblickt, die im Hinterkopf als Plan B abgespeichert war. Da sonst nichts in der M36 meine Begierde erwecken konnte und meine Lust aufs Treppensteigen nach 7 erklommenen LHs am Ende war, bin ich bei Plan B vorstellig geworden und habe die Verhandlungen aufgenommen. Nach anfänglich zähen Verhandlungen sind wir bei 40 Euro für die Standardnummer BFA mit den Erweiterungen FO und mehr Zeit einig geworden. ZKs stehen leider nicht auf der Speisekarte. Die Bezahlung wurde vorher erbeten.

Tür zu, was sich als schwierig erwies, da sich anscheinend der Rahmen verzogen hatte und die Tür sich partout nicht dazu überreden lassen wollte richtig zu schliessen. Nachdem ich mich davon überzeugt hatte, dass zumindest einiges an Kraftaufwand erforderlich ist um sie mit Schleifgeräuschen zu öffnen, war ich mit diesem Zustand einverstanden.

Beim Ausziehen PST und die Erkenntnis, dass Plan B auf den Namen Marianna hört und aus Kolumbien stammt.

Beschreibung:
Hellhäutige, großgewachsene Latina. Mitte-Ende 30, ca. 172-175cm groß, KF42, etwas mehr als schulterlange, leicht gewellte dunkelbraune Haare. Großer stehender, silikonverstärkter Vorbau (mind. sehr gut gefüllte C-Cups, eher D) mit etwa 5 Markstück großen, dunklen Vorhöfen und ausgeprägten Brustwarzen an denen schon mindestens 1 Kind Milch rausgezutzelt haben dürfte.
Besondere Merkmale: Zumindest auf ihrer linken Titte geht eine senkrechte Narbe vom Warzenhof zum unteren Brustansatz. Ebenfalls meine ich mich an eine Zahnlücke im Bereich der oberen Schneidezähne zu erinnern.

Nach der gründlichen und für Grundhärte sorgenden Waschung durch sie ab auf die Verrichtungsstätte und die Blasmireinen-Stellung eingenommen. Sie kommt von der Seite her über mich und beerdigt mein Gesicht erst mal mit ihren großen Titten Titten , die ich gierig abschlecke und abgreife. Gegen leichten Tittentrimm scheint sie nichts zu haben. Brav Die Titten selbst sind von der Haptik her absolut ok: Fühlen sich fast natürlich an.
Mich streichelnd küsst sie sich mit Körperküssen bis zu meinem besten Freund herunter und fängt an ihn ausgiebig oral zu verwöhnen. Das FO war nichts weltbewegendes aber wenigstens nicht durch permanentes Zewagetupfe oder ins Zewa spucken unterbrochen. Allerdings hatte ich an dem Abend schon etliche Biere, einen Caipi und drei Mai-Tais intus: Da hätten mir selbst Demi Moore (Sabber), Jeri Ryan (SabberSabber) und Melina Kanakaredes (SabberSabberSabber) im Trio einen blasen können ohne dass ich gekommen wäre. Immerhin ist sie dabei ausdauernd: Nach einer gefühlten Ewigkeit (real etwa 12-15 Minuten) fragt sie nach ficken und schreitet zur Gummierung. Da ich keine Anstalten zu eigener Aktion mache, sattelt sie auf, was sich für mich umgehend als Fehler erweist: Sie sitzt praktisch wie ein nasser Sack auf mir und kreist nur ein wenig mit dem Becken oder bewegt sich vor und zurück. Hub: Fehlanzeige. Bevor sich meine Erektion aufgrund fehlender Reizung wieder vollständig verabschiedet bitte ich sie in die Missio. Sie präsentiert schön brav ihre teilrasierte Muschi, schiebt ihn sich rein und lässt ihre Finger dazwischen um die Eindringtiefe zu begrenzen. Böse Nach einigen Stössen bitte ich sie die Hand wegzunehmen, was sie auch tut um dann die Eindringtiefe über ihre gespreizten Schenkel zu kontrollieren, was mir zwar auch nicht gefällt aber immer noch besser ist als permanent mit dem Schambein auf die Fingerwurzelknochen zu stossen. Wider Erwarten ist der Grip ausgezeichnet und die Säfte steigen. Noch eine kurze Temposteigerung bis zur Abschussgeschwindigkeit und nach gut drei Minuten ist die Tüte gefüllt.

Anschließend Entsorgung der Lümmeltüte und erneute Waschung durch sie. Beim PST noch erfahren, dass sie nur Freitag und Samstag Nachts in der Nachtschicht von 00-10 Uhr dort werkelt. Gelegentlich auch Sonntag Nachts. Aufgrund dieser Arbeitszeiten findet das ganze in wechselnden Zimmern statt.
Noch ein Bussi links und rechts und zurück ins Hotel.


Fazit: Bis auf die Begrenzung der Eindringtiefe ganz solide Nummer. Was ich dabei nicht verstehe, ist, dass sie sich beim Reiter komplett draufgesetzt und nur in der Missio die Tiefe begrenzt hat. Wenn ZKs möglich wären würde ich den WHF mit 80% angeben.


Gruß von
m2c, der jetzt immer noch drei Berichte im Rückstand ist.

PS: Frohes und vor allen Dingen gesundes neues Jahr an alle!!!
Internet Explorer ist wie ungeschützter Geschlechtsverkehr: Alle sind aufgeklärt, was die Nachteile angeht und dennoch gibts noch Leute die da anderer Meinung sind.
(gefunden auf ibash.de)
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