(11.04.2021, 15:09)disillusioned schrieb: Wobei ich mich frage, wie aktuell die Bilder teils wirklich sind. Als ich sie vor knapp 2 Jahren besuchte, waren die schon nicht mehr unbedingt zutreffend.Da ich die Gute schon seit längerem auf dem Schirm habe und auch einen freien Tag, dachte ich mir,
Beschreibungen sind das Eine, Inaugenscheinnahme das Andere. Also bin ich mal losgetiegert von Mannheim nach St. Ingbert. Und - ich kann nur sagen, die 120 km haben sich mehr als gelohnt. Zumal die Stimme recht freundlich rüberkam, ich habe getestet - 2 Stunden später nochmal angerufen. Auch da merkt man ihre Erfahrung - ganz unaufgeregt. Frage nach dem Preis: 80,- Euro für 30 Minuten, Küssen, Lecken, Französisch, und - das war neu für mich: Eiermassage.
Ich recht pünktlich eingetroffen. Um die Ecke sind zwei Parkplätze, lediglich der Eingang ist genau gegenüber einer grossen Kirche. Quasi auf dem Präsentierteller. Aber egal, bin ja nicht von hier und mit Maske kennt mich eh keiner.
Kurz vorher angerufen, vorbeigelaufen und die Tür öffnete sich schon ein Spalt. Ich schnell rein und sie gesehen hinter der Tür. Ein sehr nettes Gesicht strahlte mich an. Ich musste an die Ola denken, die früher in der Cascade in SB gewerkelt hat. Nur jünger, hübscher, schlanker.
Wobei - und damit sei auch die Frage nach den aktuellen Bildern beantwortet - sie hat schon einige Pfund mehr auf den Rippen und der Popo ist auch etwas fülliger geworden, was aber mir recht gut gefallen hat und aus der Leistengegend kamen Signale, bleiben zu wollen. Auch das Gesicht ist nur leicht gealtert und lädt zum schmusen und küssen ein.
Nochmal die finanzielle Seite geklärt und Service abgefragt. OK. Geld übergeben, zum waschen in die Dusche gegangen. Dann hat sie sich ebenfalls noch ein wenig frisch gemacht. Zurück im Zimmer kurzes Vorgeplänkel im Stehen. Dabei griff sie schon mal sowas von zart von unten an die Juwelen, da war mir klar: die kanns und das wird was. Dann die Einladung - keine Aufforderung - mich auf den Rücken zu legen. Sie griff nach dem bereitstehenden Ölfläschchen um ihre Hand einzuölen und griff dann sowas von zart an die Eier und begann diese leicht aber zielstrebig zu massieren oder wie ich das nennen will - man muss er erlebt haben. Dabei fragte sie, ob sie auch verbal sich um den sich langsam vergrössernden Luststab kümmern dürfe. Natürlich durfte sie das. Und das alles ganz ohne Hast und Eile. Sie genoss es sichtlich, den Erfolg ihrer Bemühungen zu sehen. Und bestätigte es auch verbal. Ich musste an den Ausdruck "Fickmich Blick" vom Pinsel71 denken. Nachdem ich dann noch etwas nach unten gerutscht bin und die Beine gespreizt habe, hat sie gleich verstanden, dass eine leichte Analmassage gewünscht war. Ich musste dann ihre Verbalattacke auf den Luststab bremsen und ihr gesagt, dass ich mich zwischendurch etwas revanchieren möchte. Gesagt getan, und eine schön anzuschauende, neutral riechende, gepiercte Muschie geleckt. Genau die richtige Konsistenz: nicht zu dünn und nicht zu fleischig. Ich kann aber hier nicht sagen ob es ihr mehr oder wenig gefallen hat. Nur ganz leichtes Stöhnen war zu vernehmen. Nach einer Weile wurde ich nochmal in die Rückenlage gebeten und die Eiermassage mit Französisch wurde fortgesetzt. Nachdem die Betriebsgrösse hergestellt war wollte ich in der Missionarsstellung diesen Fickmich Blick geniessen. Man muss ihn erlebt haben wie sie erwartet hat, dass man kommt. Danach hat sie genauso zart die Reinigung übernommen und die Waschung im Bad empfohlen. Nach einer guten halben Stunde bin ich voll !!! befriedigt Richtung Heimat gefahren. Wiederholung baldmöglichst. Sie will einen Monat hierbleiben. Ich würde sie unter die besten 5 DL der letzten 12 Monate einordnen.