bei Sommer, Hitze Sonnenschein kommt einem doch gleich eine grüne, erfrischende Oase voller Annehmlichkeiten in den Sinn. Eine Oase im eigentlichen Sinne ist lediglich ein Vegetationsfleck in der Wüste. Eine moderne Oase, in die man gegen Entrichtung eines beinahe angemessenen Obolus für einen Tag Zutritt erhält, befindet sich bekanntermaßen in Burgholzhausen. Statt der von Dattelpalmen gesäumten Wasserstelle befindet sich hier ein mit Liegestühlen gesäumter Pool. Während sich an der Wasserstelle olle Kamele die Höcker mit Quellwasser vollschlagen, springen in BHH nackte Mädchen im Sekundentakt kreichend in den gechlorten Pool und spielen Völkerball. Die Herren werden in dieses Spiel gerne miteinbezogen. Die Stimmung ist kindisch ausgelassen und es macht Spass dem Treiben zuzusehen. Zum Figgen ist es den meißten ohnehin viel zu heiß. Die Räumlichkeiten sind zumindest teilweise klimatisiert. Trotzdem ist das sonst so bevölkerte Kino heute wie ausgestorben. Alle sind im Pool oder liegen um ihn herum.
Der Anblick von flachen Bäuchen, schlanken Beinen, prallen Ärschen und auf und ab wippenden Brüsten verfehlen ihre Wirkung auf Dauer nicht. Früher oder später will ich halt mal hinlangen und den Kolben in einem Edelschlitz versenken.
Ich nehme mir Roxana vor. Geschätzte 25 Jahre aus Rumänien. Schwarze Haare, gebräunte Haut, 36er KF, B-Titten. Alles schön straff und jugendlich. Wir besteigen auf meinen Wunsch den Adlerhorst. Es ist heiß, aber ich will den leichten Sommerwind auf meiner Haut spüren, während ich mit Roxana durch sündiges Figgen das Paradies verspiele. Roxana legt Handtücher aus. Beim Anblick des Bodys tropft mir der Sabber aus dem Mundwinkel und hinterlässt einen feucht schimmernden Fleck auf dem Boden, der sich bei der Hitze nach Bruchteilen von Sekunden in Nichts auflöst. Roxana sitzt auf dem Bett. Ich stehe davor und halte ihr meinen Schwanz hin. Sie bläst ihn, checkt händisch die Eier und findet bewundernde Worte, die mich aufgeilen sollen. Ich sehe ihr im Spiegel zu. Unten haben sich ein paar Kollegen versammelt. Wie zufällig stehen sie da rum und begutachten fachmännisch Roxanas Geschick. Leider lehnt Roxana vehement ab, dass ich mich an ihrer Muschi revanchiere. Anscheinend will sie schnell fertig werden. Sie hat das Gummi auch schon in der Hand. Ich deute ihr an weiterzublasen. Irgendwie müssen wir die halbe Stunde ja rumkriegen. Leider ist es nicht so spannend. Wenigsten sucht sie ab und an den Augenkontakt und züngelt am Bändchen. Aber das war es dann auch. Und dafür habe ich mir stundenlang die Eier rasiert. Dem Blowjob fehlt die Tiefe und die Eier werden gnadenlos vernachlässigt. Na gut, bringen wir es hinter uns. Das Gummi wird aufgezogen, Flutschi großzügig verteilt und der übliche Dreistellungskampf absolviert. Missionar, Doggy und zum Schluss genüsslich abreiten lassen. Ich bitte sie langsam zu reiten. Hat sie wohl überhört. Sie macht mit unverändertem Tempo weiter und schon landet die Soße im Gummi. Danke auch. Sie zuckt mit den Achseln und sagt dass ich zu heiß war. Nach 15 Minuten gehen wir wortlos zur Zahlstelle wo ich ihr wortlos 1 CE überreiche.
Während ich so überlege, wer mein nächstes Opfer werden könnte.....die freche Laura oder die piepsige Brianna oder vielleicht Maria....da werfen auf einmal zwei neue Girls - fresh from the Bus - einen Schatten auf meinen Liegestuhl. Anne und Rosabel aus Rumänien. Die eine Blond die andere Brünett. Beide schlank und mit ansehnlichen Titten ausgestattet. Ich komme ins Grübeln. Die blonde Rosabel sieht nach Hyaluron und Abzocke aus. Künstliches Auftreten. Anne wirkt authentischer. Ich lasse sie erst mal ziehen, will es nicht überstürzen. Später treffe ich Anne wieder. Sie fragt mich, ob ich das erste Mal da bin. Ich erzähle ihr stolz meine Club Vitae, die vor 20 Jahren begann. Sie erklärt mir ihre Preise. Küssen, CIM, COB soll extra kosten. Ich erkläre ihr, dass wir die Sache relaxed angehen sollten und mal sehen wie es sich entwickelt. Wir gehen auf meinen Wunsch auf den Adlerhorst. Was folgt kann man mit einem Wort beschreiben: lustlos. Nach 20 Minuten sind wir wieder an der Zahlstelle. Ich halte ihr 1 CE hin. Sie fordert mehr. Begründet dies mit der 69er und weil wir uns dabei die Genitalien geküsst haben. Ich schlage vor, unsere Meinungsverschiedenheit an der Rezeption zu klären. Dort gibt man mir Recht. Sie erhält 50 Euro und wir gehen ab sofort getrennte Wege.
Trotzdem war es ein schöner Sommertag. Das nächste Mal buche ich was richtig gutes. Es wurde natürlich auch gegrillt. Dazu gab es verschiedene Salate. Ich habe etwa 70 Girls und genauso viele Kerle gezählt. Chleo lag am Vormittag 3 Stunden direkt neben mir und würdigte mich keines Blickes. Nach drei Stunden fragt sie mich, ob wir schon mal auf dem Zimmer waren. Ich antworte: ja vor 2 Wochen. Sie fragt mich: und wars gut? Ich sage: da ist noch Luft nach oben. Danach war unsere Kommunikation beendet und wir machten weiter, wie in den drei Stunden zuvor.
Gruß Cervix67
Der Anblick von flachen Bäuchen, schlanken Beinen, prallen Ärschen und auf und ab wippenden Brüsten verfehlen ihre Wirkung auf Dauer nicht. Früher oder später will ich halt mal hinlangen und den Kolben in einem Edelschlitz versenken.
Ich nehme mir Roxana vor. Geschätzte 25 Jahre aus Rumänien. Schwarze Haare, gebräunte Haut, 36er KF, B-Titten. Alles schön straff und jugendlich. Wir besteigen auf meinen Wunsch den Adlerhorst. Es ist heiß, aber ich will den leichten Sommerwind auf meiner Haut spüren, während ich mit Roxana durch sündiges Figgen das Paradies verspiele. Roxana legt Handtücher aus. Beim Anblick des Bodys tropft mir der Sabber aus dem Mundwinkel und hinterlässt einen feucht schimmernden Fleck auf dem Boden, der sich bei der Hitze nach Bruchteilen von Sekunden in Nichts auflöst. Roxana sitzt auf dem Bett. Ich stehe davor und halte ihr meinen Schwanz hin. Sie bläst ihn, checkt händisch die Eier und findet bewundernde Worte, die mich aufgeilen sollen. Ich sehe ihr im Spiegel zu. Unten haben sich ein paar Kollegen versammelt. Wie zufällig stehen sie da rum und begutachten fachmännisch Roxanas Geschick. Leider lehnt Roxana vehement ab, dass ich mich an ihrer Muschi revanchiere. Anscheinend will sie schnell fertig werden. Sie hat das Gummi auch schon in der Hand. Ich deute ihr an weiterzublasen. Irgendwie müssen wir die halbe Stunde ja rumkriegen. Leider ist es nicht so spannend. Wenigsten sucht sie ab und an den Augenkontakt und züngelt am Bändchen. Aber das war es dann auch. Und dafür habe ich mir stundenlang die Eier rasiert. Dem Blowjob fehlt die Tiefe und die Eier werden gnadenlos vernachlässigt. Na gut, bringen wir es hinter uns. Das Gummi wird aufgezogen, Flutschi großzügig verteilt und der übliche Dreistellungskampf absolviert. Missionar, Doggy und zum Schluss genüsslich abreiten lassen. Ich bitte sie langsam zu reiten. Hat sie wohl überhört. Sie macht mit unverändertem Tempo weiter und schon landet die Soße im Gummi. Danke auch. Sie zuckt mit den Achseln und sagt dass ich zu heiß war. Nach 15 Minuten gehen wir wortlos zur Zahlstelle wo ich ihr wortlos 1 CE überreiche.
Während ich so überlege, wer mein nächstes Opfer werden könnte.....die freche Laura oder die piepsige Brianna oder vielleicht Maria....da werfen auf einmal zwei neue Girls - fresh from the Bus - einen Schatten auf meinen Liegestuhl. Anne und Rosabel aus Rumänien. Die eine Blond die andere Brünett. Beide schlank und mit ansehnlichen Titten ausgestattet. Ich komme ins Grübeln. Die blonde Rosabel sieht nach Hyaluron und Abzocke aus. Künstliches Auftreten. Anne wirkt authentischer. Ich lasse sie erst mal ziehen, will es nicht überstürzen. Später treffe ich Anne wieder. Sie fragt mich, ob ich das erste Mal da bin. Ich erzähle ihr stolz meine Club Vitae, die vor 20 Jahren begann. Sie erklärt mir ihre Preise. Küssen, CIM, COB soll extra kosten. Ich erkläre ihr, dass wir die Sache relaxed angehen sollten und mal sehen wie es sich entwickelt. Wir gehen auf meinen Wunsch auf den Adlerhorst. Was folgt kann man mit einem Wort beschreiben: lustlos. Nach 20 Minuten sind wir wieder an der Zahlstelle. Ich halte ihr 1 CE hin. Sie fordert mehr. Begründet dies mit der 69er und weil wir uns dabei die Genitalien geküsst haben. Ich schlage vor, unsere Meinungsverschiedenheit an der Rezeption zu klären. Dort gibt man mir Recht. Sie erhält 50 Euro und wir gehen ab sofort getrennte Wege.
Trotzdem war es ein schöner Sommertag. Das nächste Mal buche ich was richtig gutes. Es wurde natürlich auch gegrillt. Dazu gab es verschiedene Salate. Ich habe etwa 70 Girls und genauso viele Kerle gezählt. Chleo lag am Vormittag 3 Stunden direkt neben mir und würdigte mich keines Blickes. Nach drei Stunden fragt sie mich, ob wir schon mal auf dem Zimmer waren. Ich antworte: ja vor 2 Wochen. Sie fragt mich: und wars gut? Ich sage: da ist noch Luft nach oben. Danach war unsere Kommunikation beendet und wir machten weiter, wie in den drei Stunden zuvor.
Gruß Cervix67
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