29.07.2015, 16:03
Letzten Montag gab es neues Frischfleisch nicht nur auf dem Grill.
Zwei skinny Blondinen, wobei der tote Fisch die hübschere ist, fielen mir sofort auf.
Die wohl ältere Schwester mit 23 Jahren, Louisa genannt, und mehr Tittchen als die Hübschere sprach mich im noch abzuschließenden Wellnessbereich an. Mit ihrer Brille sieht sie sehr keck aus.
Als ich wissen wollte was sie so anbietet auf dem Zimmer meinte sie:Sex!
Okay, da kann ich mit leben und mein Propagandachef zuckte bereits vernehmlich im Hessenrock noch gehalten.
Bei der Nachfrage bezüglich Strumpfbebeinung war sie sofort begeistert dabei.
Also ab auf´s Zimmer und dort schälte sie sich aus einem Schal von Jeansrock. Gleiches trug auch ihre angebliche Schwester die Bratsche.
Sie blieb auf dem Bett hocken so daß ich stehend vor dem Bettrand gut ihren Körper inspizieren konnte und nicht nur Zungenküsse bekam sondern auch ordentlich ihre geilen etwas ungewöhnlichen Titten küssen und abgreifen konnte.
Irgendwann fragte sie dann nach meinen Wünschen.
Sex!
Also legte ich mich erwartungsvoll auf das Laken und wartete wie sie meinen schon harten Knüppel anfing zu inspizieren.
Mit den Augen, nicht mit einem Feuchttuch.
Zweimal rotzte sie ordentlich auf die Eichel und verschlang wie ein Raubtier meine kurze Latte.
Im Gebläse benutzte sie schon öfters die Patthändchen, aber alles im allen eine ganz gute Performance die das Küken vorlegte.
ich bat sie dann in die 69er um auch endlich mal was zu tun zu bekommen. Zwar meinte sie die weitmaschige Strumpfhose würde mich evt. dabei stören, doch das fand ich ja gerade stimulierend, mir meinen Weg mit der Zunge zu bahnen.
Das sah aber dennoch unheimlich gut auch als sie kurz vorher mir den blanken Arsch gezeigt hatte.
Sie ist halt auch sehr quierlig und lebhaft. Vor allem als ich anfing sie zu bumsen kam echte Stimmung auf, so glaubhaft stöhnte und presste sie sich in die Kissen das ich meinte sie reibe ihre Perle nicht nur um mich geil zu machen.
Das sah echt scharf aus als sie in der Missi auf dem Rücken liegend weit die Beine gespreizt zusätzlich die Masche immer etwas auseinander hielt damit mein Schwanz nicht die Fasern in ihre empfindliche Scham presste an den sehr verwundbaren Stellen.
Im Doggy kam dann noch mehr Feeling für mich auf. Der Arsch wie ein Rollbraten eingepackt lud nicht nur zum streicheln ein.
Leichte Schläge nahm sie mit Genuss auf, und wenn ich mich vor allem in ihr weißes Fleisch festkrallte um sie noch härter über meinen Schwanz ziehen zu können.
Als ich ihr bewußt machte das sie die Beine nach innen verlegen sollte rollte ich die Strumpfhose über ihren Arsch und ließ die Oberschenkel aber nur frei.
Der kleine Knackarsch kam jetzt noch besser zur Geltung, bis ich sie dann in die Bauchlage gefickt hatte und noch mehr Spaß an den festen Muskeln ihres Hinterns erfuhr.
Sie stöhnte dabei nur noch in die Kissen mit halb geöffnetem Mund und rieb sich weiter die Perle.
Unter einem harten Stoß beförderte ich dann meine Samenausbeute in den schützenden Gummi.
Sie ließ mich ordentlich lange auszucken und ich dankte ihr mit kühlenden Küssen auf ihren Allerwertesten deshalb.
Das abstreifen überließ sie mir, während sie sich um hre auslaufende Muschi kümmerte(im Garten hatte sie sie dann aber wieder eingefangen).
gruß vw
Louisa, blond, halblange strähnige Haare, sehr schmal gebaut, interessante Titten, gute Hand voll,
schlanke Gestallt, hellhäutig, aus Rumänien bei Konstanz stammend, Brillenträgerin, spricht nur englisch als Fremdsprache
Wiederholung meinerseits unbedingt nötig
Zwei skinny Blondinen, wobei der tote Fisch die hübschere ist, fielen mir sofort auf.
Die wohl ältere Schwester mit 23 Jahren, Louisa genannt, und mehr Tittchen als die Hübschere sprach mich im noch abzuschließenden Wellnessbereich an. Mit ihrer Brille sieht sie sehr keck aus.
Als ich wissen wollte was sie so anbietet auf dem Zimmer meinte sie:Sex!
Okay, da kann ich mit leben und mein Propagandachef zuckte bereits vernehmlich im Hessenrock noch gehalten.
Bei der Nachfrage bezüglich Strumpfbebeinung war sie sofort begeistert dabei.
Also ab auf´s Zimmer und dort schälte sie sich aus einem Schal von Jeansrock. Gleiches trug auch ihre angebliche Schwester die Bratsche.
Sie blieb auf dem Bett hocken so daß ich stehend vor dem Bettrand gut ihren Körper inspizieren konnte und nicht nur Zungenküsse bekam sondern auch ordentlich ihre geilen etwas ungewöhnlichen Titten küssen und abgreifen konnte.
Irgendwann fragte sie dann nach meinen Wünschen.
Sex!
Also legte ich mich erwartungsvoll auf das Laken und wartete wie sie meinen schon harten Knüppel anfing zu inspizieren.
Mit den Augen, nicht mit einem Feuchttuch.
Zweimal rotzte sie ordentlich auf die Eichel und verschlang wie ein Raubtier meine kurze Latte.
Im Gebläse benutzte sie schon öfters die Patthändchen, aber alles im allen eine ganz gute Performance die das Küken vorlegte.
ich bat sie dann in die 69er um auch endlich mal was zu tun zu bekommen. Zwar meinte sie die weitmaschige Strumpfhose würde mich evt. dabei stören, doch das fand ich ja gerade stimulierend, mir meinen Weg mit der Zunge zu bahnen.
Das sah aber dennoch unheimlich gut auch als sie kurz vorher mir den blanken Arsch gezeigt hatte.
Sie ist halt auch sehr quierlig und lebhaft. Vor allem als ich anfing sie zu bumsen kam echte Stimmung auf, so glaubhaft stöhnte und presste sie sich in die Kissen das ich meinte sie reibe ihre Perle nicht nur um mich geil zu machen.
Das sah echt scharf aus als sie in der Missi auf dem Rücken liegend weit die Beine gespreizt zusätzlich die Masche immer etwas auseinander hielt damit mein Schwanz nicht die Fasern in ihre empfindliche Scham presste an den sehr verwundbaren Stellen.
Im Doggy kam dann noch mehr Feeling für mich auf. Der Arsch wie ein Rollbraten eingepackt lud nicht nur zum streicheln ein.
Leichte Schläge nahm sie mit Genuss auf, und wenn ich mich vor allem in ihr weißes Fleisch festkrallte um sie noch härter über meinen Schwanz ziehen zu können.
Als ich ihr bewußt machte das sie die Beine nach innen verlegen sollte rollte ich die Strumpfhose über ihren Arsch und ließ die Oberschenkel aber nur frei.
Der kleine Knackarsch kam jetzt noch besser zur Geltung, bis ich sie dann in die Bauchlage gefickt hatte und noch mehr Spaß an den festen Muskeln ihres Hinterns erfuhr.
Sie stöhnte dabei nur noch in die Kissen mit halb geöffnetem Mund und rieb sich weiter die Perle.
Unter einem harten Stoß beförderte ich dann meine Samenausbeute in den schützenden Gummi.
Sie ließ mich ordentlich lange auszucken und ich dankte ihr mit kühlenden Küssen auf ihren Allerwertesten deshalb.
Das abstreifen überließ sie mir, während sie sich um hre auslaufende Muschi kümmerte(im Garten hatte sie sie dann aber wieder eingefangen).
gruß vw
Louisa, blond, halblange strähnige Haare, sehr schmal gebaut, interessante Titten, gute Hand voll,
schlanke Gestallt, hellhäutig, aus Rumänien bei Konstanz stammend, Brillenträgerin, spricht nur englisch als Fremdsprache
Wiederholung meinerseits unbedingt nötig
