Elena, Fickwürfel, Haus 26, Zimmer 10
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Elena
Vulkanstraße 26
Duisburg
NRW
Deutschland
Vorderes Haus, EG, Zimmer 10
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Donnerstagabend gegen 17 Uhr am Vulkan. Die Sonne brennt, die Sonne sticht, Malocher sind auf Mittagsschicht. Und ich auf der Suche nach ner geilen Nummer. "Elena!" hatte man mir geraten, die geht ab! Also durch den Haupteingang des Laufhauses vor der Halle und Suche nach Zimmer 10. Im Gang rechts steht eine quadratische Wuchtbrumme (Einsfuffzich hoch, breit und tief, naa jaaah, nicht ganz sooo würfelförmig), bürstet sich die wasserstoff-enfärbte Löwenmähne durch, kommt auf mich zu und beginnt das übliche Kobergespräch: "Hallo, wie geht's?" Ich stelle mich vor und frage enebfalls nach Befinden und Namen. "Elena!" Aha. Na denn, lassen wir uns mal überraschen. Ich geh mal mit in ihr geräumiges Zimmer und frage nach den Konditionen für ne geile halbe Stunde mit vollem Programm. 50 Ocken ruft sie auf und ist überrascht, als ich den Fuchszücke und auf der Anrichte unter der Cremedose deponiere. "Danke!" entgegnet sie und fragt, ob ich denn auch Arschficken wolle? Ich, hmm, nö, hmm, ja, hab ich noch nie gemacht, könnte man ja mal ausprobieren, flunkere ich. Engel 

So, Elena schält sich aus den Plünnen und macht sih die Dose frisch. Während ich zur Schwanzselbstwaschung schreite, sehe ich mir die Bescherung mal an: Sie ist recht klein, erreicht keine 160 cm, hübsches, europäisches Gesicht it leichtem Osteuropa-Einschlag, Wasserstofflöwenmähne bis über die Schultern, weiche, aber recht formstabile 85/95 E Moppen, alles natur, sagt sie, fühlt sich auch so an, rundes Bäuchlein, aber keine Wanne mit durchaus Taille, ein mächtiger 44er Bollerarsch mit passenden Oberschenkeln und im Gegensatz dazu, kleine, sehr gepflegte Füße. Hautfarbe: Schneewittchenweiss.

Los geht's, ich werfe mich auf die Matte, Madame kommt über mich und steckt mir die Zunge in den Hals, um festzustellen, dass ich keine Rachenmandeln mehr habe. Dann habe ich die die Megamoppen im Gesicht und darf die Nippel hart lutschen und die Knautschmänner durchkneten. Da Al Junior nun steht wie eine Fahnenmast, wird auch er mit den Knautschis verwöhnt, Elena kommt aber immer wieder mal oben bei mir für ein paar Nippellutscher und nasse ZK vorbei.

Endlich beginnt das Blaskonzert, das nasseste FO, das ich je hatte, mal am Schaft rauf und runter, EL, an der Spitze züngelnd und dann wieder eine DT-Einlage wechseln sich in flotter Folge ab, da kommt keine Langeweile auf! Elena dreht sich um und erklimmt mich in der 69, positioniert ihren Schnatterzappen genau vor meiner Zunge. Los geht's, ich mach den Schäferhund, sie weiterhin FO und feuert mich an. Apropos Anfeuern: Elena ist nicht eine Sekunde still. Es geht in einer Tour: "Oh, Dein Schwanz hat so geile Form, oh Schatzi, jaaaah, oh, Du lecckst Waaahnsinn, oh, so geil, etc., etc." Ich habe zum Glück auch lange in Großraumbüros arbeiten müssen und kann daher die Soundkulisse ausblenden. Unentschlossen Weiter mit Lecken, Ratsche rauf und runter, dazwischen auch ein wenig ZA. Big Grin

Elena will ficken, Gummi drauf, los geht's in der Missi. Soundkulisse läuft. Elena bearbeitet den Racker zwischendurch mit den kleinen weichen Füßen, jaa, das hat auch mal was, gar nicht schlecht. "Was ist mit Arschficken?" fragt sie, dreht sich rum, flutsch sich die Rosette und führt ihn in der Doggy ein. Tja, wenn man erst mal durch den Ringmuskel durch ist, ist das Gefühl  an an der Eichel nicht mehr so intensiv, ich komme aber doch beinahe nach einigen 20 Hüben und breche ab, das ist immer noch nicht so der rechte Kick.

Nanu, sagt Elena, nicht gekommen? Sie prüft die paar Lusttropfen im Präser. Ich erkläre, das ich mich noch zurückgehalten hätte, ich wollte gern nochmal die Stellung wechseln. Sie blast also wieder an, der Pint steht wie ne 1. "Bist Du Maschine?" fragt sie, zieht einen Gummi auf und fragt wie ich's gern hätte. Ich drehe sie in die stabile Seitenlage, hocke mich auf ihr gestreckstes Bein und fahre voll in die Muschi ein. Sie drückt den Fuß des angewinkelten Beins in meinen Arsch und presst mich in sich rein.
Unentschlossen Geil. "Willst Du wechseln?" fragt sie. Wie, wechseln? Na, in Arsch! sagt sie. Na gut, es ist eh alles nass und geflutscht, also geht es in derselben Postition ab in den Arsch. Gut, hier kommt wieder die Leere der Halle hinterm Eingang zum Tragen. Also ob sie das merkt, sagt sie, ich könne auch gern wieder in den Vordereingang wechseln. Ohne Gummiwechsel? Klar, kein Problem, der Arsch ist doch sauber. OK, wieder vorne rein, tatsächlich, der Grip an der Eichel ist intensiver und nach einigen 10 Stößen rotze ich den Präser voll. Wow, sagt sie, nochmal gekommen! Tja, sag ich, liegt an Dir, Du machst mich echt rattig!

Selbstwaschung und Anpellen, sie verrät mir, dass sie schon 4 Jahre hier arbeitet, mit einigen Pausen. Ist also ein Urgestein, ich hab die SuFu bemüht, aber nix gefunden.

Insgesamt war ich bestimmt ne dreiviertel Stunde bei ihr, da geh ich bestimt mal wieder bei!
Wer braucht schon Antwerpen, wenn es Den Haag gibt? Und dann fährt man reumütig doch wieder zurück nach Antwerpen...
Dodgy
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