Beim Durchgang der Häuser musste ich Anfang vorletzter Woche feststellen, dass die guten DL den Vulkan verlassen haben oder noch Urlaub machen. Im Haus 19 im 2. OG traf ich dann vor dem Treppenhaus Richtung Straße auf eine Brünette mittleren Alters. Optisch zwar keine Granate, so machte sie auf mich doch einen ehrlichen Eindruck. Die Preisverhandlung gestaltete sich etwas schwierig, da sie sehr leise und undeutlich sprach. Als sie mir Ihren Namen Helena und als Herkunft Griechenland angab, dachte ich: für die hab ich ein persönliches Rettungspaket - und ab auf's Zimmer.
Leider stellte sich dann heraus, dass sie außer der Preisliste kein Deutsch spricht und auf Englisch auch nicht mehr versteht.
"Zuerst Geld" wurde knapp formuliert - na ja, die Griechen sind ja nur diese Tonart gewöhnt, dachte ich mir und zahlte. Während ich mich wusch, zog sie sich aus und ließ die erst schönen kleinen Tittchen doch gewaltig hängen. Dann ab auf's Bett und Rückenlage einnehmen wurde ich dirigiert. Sofort wurde der halbsteife Luststab umständlich eingetütet. Beim Blasen hockte sie sich dann derart geschickt hin, dass eine Berührung meinerseits unmöglich wurde. Nach wenigen Auf- und Abs hieß es "ficken?" Sie steigt auf und los geht's. Völlig emotionslos und schnell wie eine Nähmaschine. Es half alles nix, wenig später ohne große Begeisterung die Tüte gefüllt. Noch während des Auszuckens dockt sie ab, entfernt die Tüte und "alles gut?".
Als ich mich wasche zieht sie sich bereits wieder die Arbeitskleidung (zuerst noch ohne Höschen) an, wäscht sich dann selbst das Fötzchen, um wenig später ungeduldig an der Tür zu warten.
Nein, kleine Griechin. So wird das nix mit einem nächsten Rettungspaket. Wie deine Landsleute in der Ägäis musst du erst lernen, dass man für gutes Geld auch gute und ehrliche Arbeit leisten muss.
Leider stellte sich dann heraus, dass sie außer der Preisliste kein Deutsch spricht und auf Englisch auch nicht mehr versteht.
"Zuerst Geld" wurde knapp formuliert - na ja, die Griechen sind ja nur diese Tonart gewöhnt, dachte ich mir und zahlte. Während ich mich wusch, zog sie sich aus und ließ die erst schönen kleinen Tittchen doch gewaltig hängen. Dann ab auf's Bett und Rückenlage einnehmen wurde ich dirigiert. Sofort wurde der halbsteife Luststab umständlich eingetütet. Beim Blasen hockte sie sich dann derart geschickt hin, dass eine Berührung meinerseits unmöglich wurde. Nach wenigen Auf- und Abs hieß es "ficken?" Sie steigt auf und los geht's. Völlig emotionslos und schnell wie eine Nähmaschine. Es half alles nix, wenig später ohne große Begeisterung die Tüte gefüllt. Noch während des Auszuckens dockt sie ab, entfernt die Tüte und "alles gut?".
Als ich mich wasche zieht sie sich bereits wieder die Arbeitskleidung (zuerst noch ohne Höschen) an, wäscht sich dann selbst das Fötzchen, um wenig später ungeduldig an der Tür zu warten.
Nein, kleine Griechin. So wird das nix mit einem nächsten Rettungspaket. Wie deine Landsleute in der Ägäis musst du erst lernen, dass man für gutes Geld auch gute und ehrliche Arbeit leisten muss.
