30.12.2008, 19:26
[SIZE=2]Wieder einmal wird Liebling gedrängt, in seiner History zu stöbern und da es Anfang 2008 war, ist's noch nicht mal ein Oldtimer:
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Optikfixierte, Jugendfetischisten und Nur-zu-zweit-Popper können sich nachfolgende Zeilen sparen.
Nach Wochen der Enthaltsamkeit zum Bersten geladen, versuchte ich für den Abend einen Kontakt über Die Börse herzustellen. Aber für Spontantreffen ist das nicht das richtige Medium. Vorselektierte waren diesen Tag nicht verfügbar oder nicht online. Andere wohnten schlicht zu weit weg. Doch kurz vorm Abmelden erspähte ich auf der Titelseite das Profil von Katrin38_180, welches mit einer älteren Anzeige verknüpft war ...
... sie war online, ja
... in 30 km Entfernung, ja
... hatte heute Abend Zeit und Lust, ja
... stand nur in Verbindung mit ihrem Mann(nicht bi) für einen Dreier zur Verfügung, öhem
Hmm, letzteres ist nicht so die Sache von meiner einer. Also vereinbart, daß ihr Gatte im Nebenzimmer bleibt. Aber ein gewisses Maß an Tabulosigkeit sollte ich mitbringen. <schluck>
2 Stunden später stehe ich vor der Tür, zu der ich per Handy gelotst werde. Eine ruhige Koblenzer Wohngegend. Katrin läßt mich ein, ihr Mann nimmt mir galant den Mantel ab. Zum Kennenlernen wärmen wir uns im Wohnzimmer auf. Katrin sieht wie die typische Durchschnittsnachbarin aus, nicht besonders hübsch, aber auch nicht häßlich. Ihr Alter hätte ich auch so auf 40 geschätzt.
Nach einer halben Stunde netten SmallTalk lenke ich das Gespräch auf den Grund meines Erscheinens. 10 min später wird mir Katrin zugeführt. Die freigelegten Brüste entpuppen sich als fest, Größe C; ihre Scham ist frisch enthaart. Als die Zeit des (im wahrsten Wortsinn) Abtastens vorbei ist, wird die Aktion ins Gemach verlagert.
Nach dem Entkleiden werde ich angeblasen. Der Hausherr öffnet seinen Schlitz und erfährt die gleiche Behandlung. Abwechselnd nimmt sie Prachtexemplare in den Schlund.
Langsam wird's Zeit, denke ich, daß sich ihr Mann diskret zurückzieht. Aber er macht keinerlei Anstalten. Weil er durchaus symphatisch ist, lasse ich ihn ohne Interventionen gewähren. Außerdem kann es als Vorbereitung für einen GB oder PT-Besuch nicht schaden, rede ich mir ein.
Katrin begibt sich in die Rücklage. Nun ist es an mir, sie oral zu stimulieren. Der Flüssigskeitspegel steigt. Bevor meine Zunge mit der Zeit taub wird, nehme ich die Finger zu Hilfe. Erst einen, dann zwei. Der Geräuschpegel schwillt an. Ich teste wie tabulos sie ist und somit den Nebeneingang - und als dies mit wollüstigen Geräuschen quittiert wird, lasse ich den Finger bis zum Anschlag verschwinden. Mit der freien Hand walkte ich die Oberweite gefühlvoll durch.
Langsam irritierten mich seine Regieanweisungen und anspornenden Bemerkungen doch. Da muß ich jetzt durch und freue mich, daß Klein-Liebling alles so klaglos wegsteckt.
Ordentlich rangenommen werden wollte sie; also los. Ich bin stolz auf mich, als ich der Versuchung widerstehe. Erst den Pneu montieren; erst dann penetrieren! In der missio dauerts nur wenige Minuten bis die anstauten Massen alle Dämme brechen lassen. Aber es geht weiter, ohne Unterbrechung, andante zwar, aber immer weiter. Ich lege mir ihre Beine über die Schulter und zieh sie ganz dicht ran. Fester, döller, höre ich. Tatsächlich kann ich langsam wieder Fahrt aufnehmen. Richtig tief und hart gebe ich ihr, was sie verlangt. Genußvoll gibt sie sich mir hin.
Zwischenzeitlich tauschen die Ehegatten intensive Küsse aus. Endlich ergieße ich mich ein zweites Mal in den Gummi.
Während ich ins Bad entschwinde, wird läßt sich Katrin noch doggy von ihrem Mann nehmen.
Bei AST wieder in der guten Stube und züchtig gewandet, sind die Geschehnisse der letzten Stunde kein Thema. In Gegenteil, wüßte ich es nicht besser, könnte man meinen, die Sequenz im Nebenraum hätte nie stattgefunden. Irgendwie seltsam.
Fazit
Saubere, symphatische Mitmenschen; saubere, ordentliche Wohnung.
Einem Dreier sollte man nicht abgeneigt und weder GF6 noch ZK erwarten, dafür handfesten Sex. Katrin hat mE eine devote Ader (oder liegt's an der Anwesenheit ihres Gatten?). Insgesamt eine neue und interessante, teilweise skurile Erfahrung.
So, macht was draus. Was, ist eure Sache. Ich kann mich nicht um alles kümmern.
Liebling
PS: In der Börse taucht sie wahlweise mit oder ohne Mann/Freundin unter diversen Nicks auf.[/SIZE]
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Optikfixierte, Jugendfetischisten und Nur-zu-zweit-Popper können sich nachfolgende Zeilen sparen.
Nach Wochen der Enthaltsamkeit zum Bersten geladen, versuchte ich für den Abend einen Kontakt über Die Börse herzustellen. Aber für Spontantreffen ist das nicht das richtige Medium. Vorselektierte waren diesen Tag nicht verfügbar oder nicht online. Andere wohnten schlicht zu weit weg. Doch kurz vorm Abmelden erspähte ich auf der Titelseite das Profil von Katrin38_180, welches mit einer älteren Anzeige verknüpft war ...
... sie war online, ja
... in 30 km Entfernung, ja
... hatte heute Abend Zeit und Lust, ja
... stand nur in Verbindung mit ihrem Mann(nicht bi) für einen Dreier zur Verfügung, öhem
Hmm, letzteres ist nicht so die Sache von meiner einer. Also vereinbart, daß ihr Gatte im Nebenzimmer bleibt. Aber ein gewisses Maß an Tabulosigkeit sollte ich mitbringen. <schluck>
2 Stunden später stehe ich vor der Tür, zu der ich per Handy gelotst werde. Eine ruhige Koblenzer Wohngegend. Katrin läßt mich ein, ihr Mann nimmt mir galant den Mantel ab. Zum Kennenlernen wärmen wir uns im Wohnzimmer auf. Katrin sieht wie die typische Durchschnittsnachbarin aus, nicht besonders hübsch, aber auch nicht häßlich. Ihr Alter hätte ich auch so auf 40 geschätzt.
Nach einer halben Stunde netten SmallTalk lenke ich das Gespräch auf den Grund meines Erscheinens. 10 min später wird mir Katrin zugeführt. Die freigelegten Brüste entpuppen sich als fest, Größe C; ihre Scham ist frisch enthaart. Als die Zeit des (im wahrsten Wortsinn) Abtastens vorbei ist, wird die Aktion ins Gemach verlagert.
Nach dem Entkleiden werde ich angeblasen. Der Hausherr öffnet seinen Schlitz und erfährt die gleiche Behandlung. Abwechselnd nimmt sie Prachtexemplare in den Schlund.
Langsam wird's Zeit, denke ich, daß sich ihr Mann diskret zurückzieht. Aber er macht keinerlei Anstalten. Weil er durchaus symphatisch ist, lasse ich ihn ohne Interventionen gewähren. Außerdem kann es als Vorbereitung für einen GB oder PT-Besuch nicht schaden, rede ich mir ein.
Katrin begibt sich in die Rücklage. Nun ist es an mir, sie oral zu stimulieren. Der Flüssigskeitspegel steigt. Bevor meine Zunge mit der Zeit taub wird, nehme ich die Finger zu Hilfe. Erst einen, dann zwei. Der Geräuschpegel schwillt an. Ich teste wie tabulos sie ist und somit den Nebeneingang - und als dies mit wollüstigen Geräuschen quittiert wird, lasse ich den Finger bis zum Anschlag verschwinden. Mit der freien Hand walkte ich die Oberweite gefühlvoll durch.
Langsam irritierten mich seine Regieanweisungen und anspornenden Bemerkungen doch. Da muß ich jetzt durch und freue mich, daß Klein-Liebling alles so klaglos wegsteckt.
Ordentlich rangenommen werden wollte sie; also los. Ich bin stolz auf mich, als ich der Versuchung widerstehe. Erst den Pneu montieren; erst dann penetrieren! In der missio dauerts nur wenige Minuten bis die anstauten Massen alle Dämme brechen lassen. Aber es geht weiter, ohne Unterbrechung, andante zwar, aber immer weiter. Ich lege mir ihre Beine über die Schulter und zieh sie ganz dicht ran. Fester, döller, höre ich. Tatsächlich kann ich langsam wieder Fahrt aufnehmen. Richtig tief und hart gebe ich ihr, was sie verlangt. Genußvoll gibt sie sich mir hin.
Zwischenzeitlich tauschen die Ehegatten intensive Küsse aus. Endlich ergieße ich mich ein zweites Mal in den Gummi.
Während ich ins Bad entschwinde, wird läßt sich Katrin noch doggy von ihrem Mann nehmen.
Bei AST wieder in der guten Stube und züchtig gewandet, sind die Geschehnisse der letzten Stunde kein Thema. In Gegenteil, wüßte ich es nicht besser, könnte man meinen, die Sequenz im Nebenraum hätte nie stattgefunden. Irgendwie seltsam.
Fazit
Saubere, symphatische Mitmenschen; saubere, ordentliche Wohnung.
Einem Dreier sollte man nicht abgeneigt und weder GF6 noch ZK erwarten, dafür handfesten Sex. Katrin hat mE eine devote Ader (oder liegt's an der Anwesenheit ihres Gatten?). Insgesamt eine neue und interessante, teilweise skurile Erfahrung.
So, macht was draus. Was, ist eure Sache. Ich kann mich nicht um alles kümmern.
Liebling
PS: In der Börse taucht sie wahlweise mit oder ohne Mann/Freundin unter diversen Nicks auf.[/SIZE]
Thailand, Westafrica, Philippinen, Ostafrica ...
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