29.12.2008, 19:56
Bin heute Nachmittag mal wieder durch die Lupi gestreift. Es war wie in den letzten Tagen auch kaum was los. Das Haus 15 war schon am Eingang zu (Rollo runter). Die Laufhäuser alle spärlich besetzt. Im Haus 4 waren Gabi und Camilla zusammen in Camillas Zimmer gelegen, aber auf beide hatte ich keine Lust.
Beim marschieren durch die Straße fiel mir im äußersten linken Fenster von Haus 9, in dem wohl abends die berühmte Tamara sitzt, eine reife Dame mit Brille auf, die ich dort noch nicht vorher gesehen hatte. Sie sah aus als hätte man eine Chefsekretärin oder Geschäftsfrau hinter das Fenster gesetzt. Blonde Haare, Brille, ein dunkles Kostüm an, wobei der Blazer obenrum mehr aufgeknöpft als geschlossen war. Die Titten hingen raus das war eine Augenweide. Dazu ein schwarzer kurzer Rock. Mehr war hinter dem hohen Fenster zuerst nicht zu sehen. Auf dem Rückweg bin ich dann zu ihr ans Fenster und machte ihr klar, dass ich zu ihr wollte. Ihr Zimmer war dann die Treppe rauf, oben rechts und dann wieder links. Muß von der Orientierung das linke äußere Zimmer im 1. Stock gewesen sein, wenn man das Haus von der Straße aus betrachten würde.
Sie stellte sich als Kim vor, war in High-Heels genauso groß wie ich (1.86m). Ich schätze sie auf gute 50 Lenze. Klasse Figur, schlanke Beine, kleiner Bauch. Für das Alter eine sehr geile Figur. Dazu dieses Outfit, das mich total heiß machte. Für 30 Euro war Ficken, nackt mit Französisch angedacht.
Soweit lief das ganze noch in geordneten Bahnen. "Wollen wir es richtig geil und schön langsam machen?", fragt sie. "Klar," sag ich, "das klingt geil." "Das macht 20 Extra," sagt sie. Na dann doch nicht....
Sie ließ den Wasserhahn laufen um das Wasser zu temperieren, an dem ich mir die Hände waschen sollte. Der Rest war ihr wohl nicht so wichtig. Ich sah ihr zu, wie sie sich aus ihrem geilen Outfit schälte. Wie sich herausstellte war der BH ein ordentlich getunter Push-Up, denn die Realität ohne BH hing doch deutlich durch. Trotzdem ist ihre Figur wirklich sehr ansehnlich für ihr Alter.
Ich lag dann rücklings auf dem Bett und wollte mit den Händen auf Erkundung gehen, doch meine Finger waren ihr deutlich zu kalt. Ich solle sie erstmal unter meinen Rücken legen sie kümmert sich solange um meinen Kleinen. OK, damit konnte ich auch noch leben. Also packte ich meine kalten Griffel ins Warme während sie auf meinen halbsteifen Kameraden das Gummi fummelte.
"Na wie wärs, wollen wir das Vorspiel etwas ausdehnen und ich zeig dir wie ich es meiner geilen Muschi selber mache ?", fragt sie. "Klar," sag ich, "das klingt geil." "Das macht 20 Extra," sagt sie. Na dann doch nicht....
Sie fängt an meinen Schwanz zu wichsen, zwar schön zärtlich, aber das kann ich auch selber. "Willst du deinen Schwanz mal zwischen meine geilen Titten stecken?", fragt sie mit wirklich geilem Augenaufschlag und erotischer Stimme. "Klar," sag ich, "das klingt geil." "Das macht 20 Extra," sagt sie. Na dann doch nicht....
Zufrieden stellt sie fest, dass trotz all ihren abtörnenden Nachkoberungen, mein Schwanz langsam auf Betriebstemperatur gekommen ist und fragt ob sie mal langsam Blasen soll. "Klar," sag ich "das klingt geil." Und während ich noch überlege wieviel das wohl kosten wird wechselt sie die Position.
Es folgt das unausweichliche.....sie rutscht neben mich, den Oberkörper quer über meinen Bauch, die langen Haare über meinen Oberschenkel und während sie da stöhnt und den Kopf hoch und runter bewegt weiß ich ganz genau, dass mein Schwanz so wenig in ihrem Mund steckt, wie gestern Ostern war. "Komm fass mal meinen geilen Arsch an", sagt sie und reckt sich dadurch noch weiter in die Richtige Position, damit ich auch ja nix im Spiegel oder sonstwo erkennen kann. Ich freue mich, dass ich meine Finger jetzt anscheindend wieder benutzen darf und ziehe meine schon beinahe vergessenen Hände unter meinem Rücken hervor. Wenigstens schön warm sind sie inzwischen. Ich streichle ihren festen Arsch, der wirklich geil war. "Nicht dazwischen. Nur die Backen", sagt sie. Ne ist klar...
Nach 'ner Weile rutscht sie rum und kniet zwischen meine Beine. "Willst du die geilen Dinger mal ordentlich durchkneten und drauf spritzen?", fragt sie. "Klar," sag ich, "das klingt geil." "Das macht 20 Extra," sagt sie. Na dann doch nicht....
Anfassen, mit meinen schönen warmen Händen, darf ich sie dann aber doch etwas. Nur nicht so arg über die Brustwarzen streichen, weil dort ist sie arg empfindlich. "Und nicht mit dem Mund berühren, bitte."
"Ne ist klar," sag ich. "Ich kenn mich aus......"
Wir einigen uns, dass ich sie im Stehen vor dem Spiegel Ficken soll. Da kann ich geil ihre Titten im Spiegel betrachten. Wir erheben und also, platzieren uns vor dem Spiegel....und....na klar.....wieder folgt das unausweichliche. Sie streckt mir den Arsch entgegen, die linke Hand am Schwanz, die rechte zwischen ihren Beinen und während sie da stöhnt und den Arsch vor und zurück bewegt weiß ich ganz genau, dass mein Schwanz so wenig in ihrer Muschi steckt, wie gestern Ostern war.....Irgendwie kommt mir das bekannt vor.
Ich umfasse von hinten ihre Titten, versuche dabei mit den Händen tiefer zu gelangen um ihre Falle zu enttarnen, doch jahrelange Erfahrung springt mir entgegen. Schnell werden die Ellbogen nach aussen gedreht und meine Arme werden zu kurz um tiefere Regionen zu berühren. Aber der Anblick ihres Arsches von hinten ist geil. Ich stelle mir also vor wie ich sie tatsächlich ficke und nicht nur meinen Schniedel in ihrer Hand reibe und schaffe es doch tatsächlich abzuspritzen. Gekonnt zieht sie den Arsch so weg, dass die Illusion des rausrutschens perfekt war. Wenn sie jetzt noch unauffällig ein Geräusch imitieren könnte, das einem schmatzenden Plop ähnelt wäre sie perfekt. Aber sie hat ja noch ein paar Jahre zum Üben.
Mir wird ein Kleenex gereicht und ich reinige mich wieder am Waschbecken. Wie immer bei solchen Aktionen folgt möglichst viel, nichtssagender Small-Talk über Wetter, Silvester, usw. den ich geduldig abnicke.
"Auf dass du mich nächstes Jahr mal wieder besuchst," verabschiedet sie mich, begleitet mich die Treppe runter und läßt mich durch die Tür.
Nach knapp 15 Minuten war ich wieder auf der Straße. Wären nicht so viele Dreibeiner um mich rum gewesen, ich hätte meinen Lachkrampf wohl nicht mehr bis zum Auto zurückhalten können. Ich fühlte mich 20 Jahre jünger. Nach Strich und Faden abgezockt wie zu allerbesten Zeiten, als ich mit 17 Jahren und hochrotem Kopf durch die Brunnenstraße gepilgert bin und auf meine ersten AZFs reingefallen bin.
Fazit: geschenkt
Gruß
Torsion
Beim marschieren durch die Straße fiel mir im äußersten linken Fenster von Haus 9, in dem wohl abends die berühmte Tamara sitzt, eine reife Dame mit Brille auf, die ich dort noch nicht vorher gesehen hatte. Sie sah aus als hätte man eine Chefsekretärin oder Geschäftsfrau hinter das Fenster gesetzt. Blonde Haare, Brille, ein dunkles Kostüm an, wobei der Blazer obenrum mehr aufgeknöpft als geschlossen war. Die Titten hingen raus das war eine Augenweide. Dazu ein schwarzer kurzer Rock. Mehr war hinter dem hohen Fenster zuerst nicht zu sehen. Auf dem Rückweg bin ich dann zu ihr ans Fenster und machte ihr klar, dass ich zu ihr wollte. Ihr Zimmer war dann die Treppe rauf, oben rechts und dann wieder links. Muß von der Orientierung das linke äußere Zimmer im 1. Stock gewesen sein, wenn man das Haus von der Straße aus betrachten würde.
Sie stellte sich als Kim vor, war in High-Heels genauso groß wie ich (1.86m). Ich schätze sie auf gute 50 Lenze. Klasse Figur, schlanke Beine, kleiner Bauch. Für das Alter eine sehr geile Figur. Dazu dieses Outfit, das mich total heiß machte. Für 30 Euro war Ficken, nackt mit Französisch angedacht.
Soweit lief das ganze noch in geordneten Bahnen. "Wollen wir es richtig geil und schön langsam machen?", fragt sie. "Klar," sag ich, "das klingt geil." "Das macht 20 Extra," sagt sie. Na dann doch nicht....
Sie ließ den Wasserhahn laufen um das Wasser zu temperieren, an dem ich mir die Hände waschen sollte. Der Rest war ihr wohl nicht so wichtig. Ich sah ihr zu, wie sie sich aus ihrem geilen Outfit schälte. Wie sich herausstellte war der BH ein ordentlich getunter Push-Up, denn die Realität ohne BH hing doch deutlich durch. Trotzdem ist ihre Figur wirklich sehr ansehnlich für ihr Alter.
Ich lag dann rücklings auf dem Bett und wollte mit den Händen auf Erkundung gehen, doch meine Finger waren ihr deutlich zu kalt. Ich solle sie erstmal unter meinen Rücken legen sie kümmert sich solange um meinen Kleinen. OK, damit konnte ich auch noch leben. Also packte ich meine kalten Griffel ins Warme während sie auf meinen halbsteifen Kameraden das Gummi fummelte.
"Na wie wärs, wollen wir das Vorspiel etwas ausdehnen und ich zeig dir wie ich es meiner geilen Muschi selber mache ?", fragt sie. "Klar," sag ich, "das klingt geil." "Das macht 20 Extra," sagt sie. Na dann doch nicht....
Sie fängt an meinen Schwanz zu wichsen, zwar schön zärtlich, aber das kann ich auch selber. "Willst du deinen Schwanz mal zwischen meine geilen Titten stecken?", fragt sie mit wirklich geilem Augenaufschlag und erotischer Stimme. "Klar," sag ich, "das klingt geil." "Das macht 20 Extra," sagt sie. Na dann doch nicht....
Zufrieden stellt sie fest, dass trotz all ihren abtörnenden Nachkoberungen, mein Schwanz langsam auf Betriebstemperatur gekommen ist und fragt ob sie mal langsam Blasen soll. "Klar," sag ich "das klingt geil." Und während ich noch überlege wieviel das wohl kosten wird wechselt sie die Position.
Es folgt das unausweichliche.....sie rutscht neben mich, den Oberkörper quer über meinen Bauch, die langen Haare über meinen Oberschenkel und während sie da stöhnt und den Kopf hoch und runter bewegt weiß ich ganz genau, dass mein Schwanz so wenig in ihrem Mund steckt, wie gestern Ostern war. "Komm fass mal meinen geilen Arsch an", sagt sie und reckt sich dadurch noch weiter in die Richtige Position, damit ich auch ja nix im Spiegel oder sonstwo erkennen kann. Ich freue mich, dass ich meine Finger jetzt anscheindend wieder benutzen darf und ziehe meine schon beinahe vergessenen Hände unter meinem Rücken hervor. Wenigstens schön warm sind sie inzwischen. Ich streichle ihren festen Arsch, der wirklich geil war. "Nicht dazwischen. Nur die Backen", sagt sie. Ne ist klar...
Nach 'ner Weile rutscht sie rum und kniet zwischen meine Beine. "Willst du die geilen Dinger mal ordentlich durchkneten und drauf spritzen?", fragt sie. "Klar," sag ich, "das klingt geil." "Das macht 20 Extra," sagt sie. Na dann doch nicht....
Anfassen, mit meinen schönen warmen Händen, darf ich sie dann aber doch etwas. Nur nicht so arg über die Brustwarzen streichen, weil dort ist sie arg empfindlich. "Und nicht mit dem Mund berühren, bitte."
"Ne ist klar," sag ich. "Ich kenn mich aus......"
Wir einigen uns, dass ich sie im Stehen vor dem Spiegel Ficken soll. Da kann ich geil ihre Titten im Spiegel betrachten. Wir erheben und also, platzieren uns vor dem Spiegel....und....na klar.....wieder folgt das unausweichliche. Sie streckt mir den Arsch entgegen, die linke Hand am Schwanz, die rechte zwischen ihren Beinen und während sie da stöhnt und den Arsch vor und zurück bewegt weiß ich ganz genau, dass mein Schwanz so wenig in ihrer Muschi steckt, wie gestern Ostern war.....Irgendwie kommt mir das bekannt vor.
Ich umfasse von hinten ihre Titten, versuche dabei mit den Händen tiefer zu gelangen um ihre Falle zu enttarnen, doch jahrelange Erfahrung springt mir entgegen. Schnell werden die Ellbogen nach aussen gedreht und meine Arme werden zu kurz um tiefere Regionen zu berühren. Aber der Anblick ihres Arsches von hinten ist geil. Ich stelle mir also vor wie ich sie tatsächlich ficke und nicht nur meinen Schniedel in ihrer Hand reibe und schaffe es doch tatsächlich abzuspritzen. Gekonnt zieht sie den Arsch so weg, dass die Illusion des rausrutschens perfekt war. Wenn sie jetzt noch unauffällig ein Geräusch imitieren könnte, das einem schmatzenden Plop ähnelt wäre sie perfekt. Aber sie hat ja noch ein paar Jahre zum Üben.
Mir wird ein Kleenex gereicht und ich reinige mich wieder am Waschbecken. Wie immer bei solchen Aktionen folgt möglichst viel, nichtssagender Small-Talk über Wetter, Silvester, usw. den ich geduldig abnicke.
"Auf dass du mich nächstes Jahr mal wieder besuchst," verabschiedet sie mich, begleitet mich die Treppe runter und läßt mich durch die Tür.
Nach knapp 15 Minuten war ich wieder auf der Straße. Wären nicht so viele Dreibeiner um mich rum gewesen, ich hätte meinen Lachkrampf wohl nicht mehr bis zum Auto zurückhalten können. Ich fühlte mich 20 Jahre jünger. Nach Strich und Faden abgezockt wie zu allerbesten Zeiten, als ich mit 17 Jahren und hochrotem Kopf durch die Brunnenstraße gepilgert bin und auf meine ersten AZFs reingefallen bin.
Fazit: geschenkt
Gruß
Torsion
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