Pattaya, Jomtien Beach, Soi 6
Erstbesuch in Pattaya. Ein wenig nervös bin ich schon, und Bock auf Prolls der untersten Schublade hab ich schon gar nicht. Ja, ein Vorurteil, vielleicht. Quartiere mich daher nach ausgiebiger Recherche am nahe gelegenen Jomtien Beach ein, im Inn Palace. Nettes Hotel, sauber, dicht am Beach. Es ist Nebensaison, und die Preise hier sind top. Ob es wohl girl friendly ist? Aber erst mal an den Strand. Die kurze soi 6 zurück, über die stark frequentierte Strandstraße, dann zu den Sonnenschirmen und Liegestühlen. 40 Baht für einen Liegestuhl ist ok. Immer wieder kommen Frauen mit wunderbarem Essen vorbei. Papaya-Salat mit Krebsen, Garnelen, Kuchen, frittiertes Seafood. Fast paradiesisch. Der Strand könnte allerdings gepflegter sein, und über die genaue Beschaffenheit der Trilliarden kleinen Schwebeteilchen im Wasser will ich eigentlich überhaupt nichts wissen. Um mich herum westerner Oldies mit ihren Thaifrauen. Einige deutlich jünger als ihre Financiers. Und Russen.
Nach drei relaxten Stunden Rückmarsch ins nahe gelegene Hotel.   Auf der Soi 6 muss ich dabei vier kleinere Massage-Salons, die Tür an Tür liegen, passieren. Das Programmangebot des ersten Shops wird schnell klar: mindestens die Hälfte der girls dürften ladyboys sein. Nicht so mein Ding, und deren offensive Art auch nicht. Die beiden folgenden Shops wirken seriöser. Die Mädels in gepflegtem, einheitlichem Outfit. Die meisten zwischen 20 und 25, vielleicht etwas älter. Durchaus hübsch bis sehr hübsch. Ich denke an Bangkok und will mir eine Thai-Massage gönnen. Im „Yellow House“ fällt die Wahl auf Nouki (oder wie auch immer sich dieser Name schreibt), 20 Jahre alt und aus dem Isaan, wie sich später herausstellt. Wir begeben uns ins obere Stockwerk, wo ein Raum in kleine Kabinen, die nur durch Vorhänge getrennt sind, unterteilt ist.
Nouki, die leidlich Englisch spricht, weist mich an, meine Kleidung abzulegen. Komplett. Dann verschwindet sie kurz und kommt in knappen Hot Pants und einem T-Shirt zurück. Ich habe mich auf den Bauch zu legen, und dann geht´s los. Die Massage ist nicht schlecht. Die erste halbe Stunde genieße ich. Aber hier muss doch mehr gehen, oder? Ich lasse eine Hand über Noukis Füße, ihren Rücken, ihre Schenkel gleiten. Kein Prostest, vielmehr ein Lächeln. Dann frage ich nach Special, was mit einem Nicken akzeptiert wird. Ich ziehe Nouki zu mir heran und küsse sie. Zu meinem Erstaunen erwidert sie meine Küsse, und schon stecke ich ihr meine Zunge tief in den Hals. Es scheint ihr zu gefallen. Eine Hand gleitet unter ihr T-Shirt. Ich öffne ihren BH, schiebe die Hand in das Körbchen. Wow, eine wunderbare Mädchenbrust. Die Schwerkraft hat hier noch nicht ihre Macht entfaltet, und was da zwischen meinem Daumen und Zeigefinger zu einer harten Knospe heranwächst, ist mit das Beste in diesem Bereich, was mir je zwischen die Finger kam.
Ich küsse ihren Hals, ihre Schultern, gleite hinunter zu diesen sensationellen Brüsten, zu ihrem Bauch, ihren Schenkeln. Dann will ich zum Paradies. Schnell die Hot Pants herunter, dann drängt eine Hand in ihren Slip. Ich spüre sofort eine wohlbehaarte Pussy, so wie ich es liebe, und dann wird es feucht. Nouki ist nass wie der südamerikanische Regenwald! Sie scheint sich ihre tägliche Ration Spass bei mir holen zu wollen.
Ich drücke mein Gesicht zwischen ihre Schenkel und lasse meine Zunge tanzen. Nouki wird nicht laut, aber sie krallt sich an mir fest und ihr Becken beginnt zu vibrieren. Und dann kommt sie zu ihrem Höhepunkt. Wie geil ist das denn? Ich gebe  ihr eine wenig Zeit und lasse sie dann meinen strammen Carlo bearbeiten. Oh wie kunstvoll! Richtiges Tempo, optimale Tiefe, perfekter Druck, alles ohne Zähne und fast ohne Handeinsatz. Dann lasse ich sie nach der Contigummierung aufsatteln. Das beherrscht sie nicht so perfekt, so dass ich rasch in die Missio wechsle. Flutschi braucht Nouki nicht, ihre Möse ist noch angenehm eng, und so entleere ich mich bald. Das war GF-Sex vom Feinsten.
Erst jetzt frage ich nach dem Preis. Die 1.500 Baht sind mir eigentlich zu viel und ich biete 1.000 Baht an, was sie sogleich akzeptiert. Dazu noch die 200 Baht für die Massage.
Recht entspannt zurück ins Hotel.
So long,
Carloco

Wird fortgesetzt ...
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............hört sich wirklich interessant an.
Ich bin ja schon oft an den Massage-Läden in der soi6 vorbei gegangen.

Werde mir das nächste mal (mitte Oktober) die Mädels dort mal ganz anders, ich meine unter anderen Gesichtspunkten ansehen.

Guter Tip. Idee Idee Idee Idee

jock
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Wow Klasse Bericht.Hoffe ich kann mir das alles merken wenn ich mal dort bin
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#4
(18.09.2015, 23:40)Carloco schrieb: Erst jetzt frage ich nach dem Preis. Die 1.500 Baht sind mir eigentlich zu viel und ich biete 1.000 Baht an, was sie sogleich akzeptiert.
Wird fortgesetzt ...

Hi.

... und ich weiß wieder warum ich nicht nach Thailand fliege... - ich kann einfach nicht handeln... Grübel

Aber Dir viel spass noch!

Greets,

Pala
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Wann setzt sich das jetzt hier eigentlich fort? Ich meine starker Anfang und jetzt.

Haaaaalllllloooo
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Zunge 
Ich war die Tage auch in dem Laden und bin dort voll befriedigt worden:
Zunächst ein paar Updates zu Initialbeitrag. Im OG gibt es 3-4 Kabinen, die tatsächlich durch Trennwände (nicht Vorhänge) getrennt sind; allerdings mit so einer Falttür. Der Raum wie üblich nicht viel grösser als die Matratze auf dem Boden; finde ich sogar hilfreich, da kommt man sich auch schnell näher. Ausserdem gibt es eine Dusche (na ja, halt Thai-Standard), aber immerhin. Soweit aber alles sauber.
Ich hatte mir eine Schönheit mit Namen Puppet ausgesucht (eigene Angaben 30 J, ich hätte sie auf kurz über 20 geschätzt), knapp über 150, schöne Figur (kein Skinny) und mit einer beachtlichen Oberweite C, einem der schönsten Busen, die ich bei einer Thai gesehen hab.
Ihr werdet schon richtig vermuten: nach einer mittelmässigen Massage in T-Shirt und Hot Pants wurden etliche Spiele veranstaltet, bei denen man besser nichts an hat. Auch meine wurde nach einigen Zungenübungen an empfindlicher Stelle bei ihr klatschnass; die Fingerprobe bestätigte, dass Flutschi hier total überflüssig sein würde. Am liebsten hätte ich sie jetzt blank gevögelt; aber gottseidank lag das Gummi griffbereit.
Meine Puppet war anscheinend mal Reiterin, geil wie sie das Becken hin und her schob (ist wohl auch Thai-Style). Dabei hat die  Schwanzspitze immer mal wieder innen angestossen, was sie wohl absolut geil machte. Jedenfalls hab ich bisher noch keine Thai gehabt, die es sich so gewaltig bei mir besorgt hat. Zum Schluss noch in die Seitenlage und sie  so heftig gestossen, dass wir beide trotz Klimaanlage eine Dusche dringend nötig hatten. Vorher noch etwas gekuschelt; bei 90 min bleibt da doch noch etwas Zeit.
Zum Schluss 450 B für 90 min Massage und 1000 B Tip übergeben; keine Diskussion und anscheinend auch zu Ihrer Zufriedenheit. Der heftige Zungenkuss zum Abschied soll wohl die Einladung zu einer Wiederholung gewesen sein. Die wird es mit Sicherheit noch mal geben. 
Im Rausgehen noch das weitere Angebot inspiziert: wirklich eine paar süsse Häppchen dabei. Diese Location lohnt anscheinend.
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