ROM, Alia die Latina
Zunge 
Das schöne Wetter am Montag hätte mich eigentlich viel früher ins ROM locken sollen, aber letztendlich war es dann mein unstillbarer Hunger der mich erst gegen 18Uhr dort eintreffen ließ.

Der Parkplatz war gerammelt voll, ganz hinten war noch eine Abstelllücke. Okay, denke ich dann müssten die Mädels wohl genug beschäftigt worden sein und entsprechend gut drauf sein.

Doch stattdessen sehe ich nur innerhalb des Club viele Frauen, einige nackig, andere mit Kleidungsstücken und Strümpfen bewaffnet. Ne kleine Blondine trägt sogar ein Strapsoutfit mit schwarzen Strümpfen.

Mein Magen knurrt schon fast, also geht es nach einem kurzen Rundgang ans Buffet.

Da kein Platz am Esstisch ist, gehe ich mit meinen Futtervorrat nach draußen durch die gepflegte Poollandschaft und setze mich in den Biergarten mit Blick auf den Fernseher.

Da ist mir doch so eine Venus nachgelaufen wie die eine possierliche Katze die mir bereits mit ihrem Miauen ankündigt das sie auch gerne von der Frikadelle etwas abhaben möchte.

Die schlanke braun gebrannte Maid die mir bereits im Kaminzimmer fast um den Hals geflogen wäre wegen ihrer Begeisterung mich zu sehen, scheint mich zu verwechseln.

Aber sie bleibt oben am Treppenaufgang zum Biergarten stehen und schaut wie ein Wellensittich wenn der den Kopf so schief hält.

Ich verströme meinen mental ablehnenden Verwesungsgeruch. Wenigsten beim Essen will ich meine Ruhe haben im Puff.

Später legt sie sich auch noch neben mich auf den orangefarbenen Polstermöbeln im Eckfensterzimmer wo ich vorher die kostenlose Bildzeitung studiert habe. Alles nur Spaß höre ich wieder heraus aus ihrem Kauderwelsch von Spanisch und einigen gebrochenen Deutschkenntnissen.
Eigentlich sieht sie ja ganz exotisch aus mit ihren etwas dickeren Titten und den Warzenhöfen sowie der dunklen Haut die mich an eine Venezuelerin erinnert.

Den zwischendurch bereits vorher erfolgten Körperkontakt vor der neuen gut eingeheizten Sauna, als sie mir unbedingt ihren Körper aufdrängen wollte fand ich ja noch komisch, aber als sie dann anfing zu plappern war es mit meiner inneren Ruhe vorbei. Selbst das gesungene: „No tengo di nero“, erschütterte sie nicht bis ins Mark und Bein obwohl ich eine liebliche Stimme wie Troubardix immitierte.

Dabei hatte ich bereits meine Auswahl getroffen als sie mich in dem Sessel noch einmal versuchte zu belagern und ich inzwischen von meinem römischen Scout über die gesamte Lage unterrichtet war.

Doch die proppere Brasimaus der er mich vorgestellt hatte ging wegen der Belagerung vielleicht nicht zu mir und das ärgerte mich zusätzlich, sondern zu einem bereits bekannten Kunden der vor dem Fernseher sich lümmelte.

Als die Schreckschraube dann endlich weg war, hatte auch fast unmittelbar danach die Brasimaus ihre Erholungszeit genutzt aber ging dennoch nicht direkt zu mir obwohl nun an meiner Seite frei war.

So schnell habe ich mich auch noch nie in die Gänge kommen sehen.

Noch vor dem Türrahmen zu der alten Sauna fing ich sie ab.

Da war sofort gegenseitige Sympathie spürbar. Mein Blick durch das weitmaschige Netzteil auf ihre prallen Brüste war ihr nicht entgangen und mit ihrer melodischen Stimme gab sie mir zu verstehen dass sie gerne meiner Einladung folgt.

Es ist ganz selten das ich eine Frau so sehr haben will wie nun diese Verkörperung von Weiblichkeit.

Das lange Haar reicht ihr bis zum Po, der typische Latina-Arsch, wie sie zu mir meint im Doggy später, begeistert mich alleine schon nur vom Hinsehen. Ihre nur leicht getönte seidige Haut fühlt sich äußerst gut an.

Dazu dieses sinnliche Gesicht mit den großen Augen und einem Mund der mich mehr als nur verschlang.

So freute ich mich schon den ganzen Dienstag darauf sie wieder zu treffen.

Wenn die Pornosternchen als Liebespaar öffentlich ficken würden im ROM.
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