08.10.2015, 09:49
Jessica, kein Hai
Ihr braun gebrannter Körper flitzt fast an mir vorbei.
Sie kommt frisch aus der Umkleide und setzt sich an ihren Stammplatz bei dem Baldachin-Bett.
Ich setze mich neben ihr rosa Handtuch. Sie hat nicht bemerkt dass ich ihr gefolgt bin.
Ihre Kollegin neben ihr schaut erstaunt auf mich. Da erst bemerkt sie dass ich neben ihr sitze.
Wir kennen uns. Unsere Körper kennen sich.
Statt einem Zimmer geht es die Treppe hoch zu den Höhlen.
Ich ziehe den Vorhang zu und sie bedankt sich dafür.
Das Laken zaubert sie auf das Bett. Mein zu großes Handtuch lege ich auf die Bettecke, den Schlüssel auf den Tisch.
Da steht sie nun. Ihr sportlicher Körper kommt mir nicht ganz so ausgezehrt vor wie sonst. Sie sieht etwas weiblicher, ein ganz klein wenig runder aus.
Sie erzählt mir ohne etwas von meinen Gedankengängen zu wissen, sie hätte 3Kilo zugenommen.
Das würde man aber nicht sehen, meine ich zu ihr. Doch sie besteht darauf dass sie die wieder verlieren muss. Ich kann das nachvollziehen.
Ich Winkel mein linkes Bein an damit sie zumindest die Anwendung mit dem Feuchttuch auch vernünftig durchziehen kann.
Schließlich habe ich seit dem Saunagang vor Stunden nicht mehr geduscht.
Und so eine Spardusche wie ein älterer Mann vollzogen hat, wollte ich nun auch nicht kurz vorher durchführen.
Unter dem warmen Strahl der Dusche stehend wundere ich mich noch wie der nur seinen blauen Bademantel aufhängt und kurz Wasser im Gesicht verteilt und über sein Geschlecht.
Ebenso tupft er dann mit dem Bademantel die Benetzung fort.
Einen Moment liegt sie neben mir und schmiegt sich flüchtig an mich. Sie duftet herrlich. Ihr Kussmund leuchtet grell rot in der bizarren Beleuchtung.
Sie legt sich auf mich. Ich spüre fast nicht ihr Gewicht. Ich nehme sie in den Arm. Drücke sie fest an mich.
Ihre langen braunen Haare kitzeln über mein Gesicht während sie mich küsst. Ganz zärtlich berühren sich unsere Lippen. Ihre Zungenspitze streicht zwischen meine Lippen. Ich öffne leicht meinen Mund.
Sie wird fordernder. Ihr Atem schmeckt nach Minze. Unsere Zungen berühren sich. Liebkosen sich.
Wir verschmelzen. Ich streichle über ihren Körper. Den eleganten Rücken bis zum knackigen Po.
Wie habe ich das vermisst. Sie fühlt sich so unglaublich gut an. Ganz anders als jede andere Frau.
Ich bekomme nicht genug von ihren Küssen.
Sie löst sich von mir und ihre Zunge gleitet über meine Nippel. Kurz saugt sie daran. Scheint ihr zu gefallen. Ich lasse sie gewähren.
Ihr Mund berührt meine Eichel. Sie verschluckt den Kopf und ohne anzuhalten gleitet ihr Mund über meinen Ständer. Sie verschluckt ihn bis zum Anschlag.
Ich kann mich nicht wehren. Das ist so geil. Ihre Haare streicheln dabei meinen Körper. Ihr Po ist zum Greifen nahe. Die geilen Titten liegen etwas auf meinen Körper auf während sie mich wieder frei gibt.
Sie taucht wieder ab, verschlingt noch den letzten Rest und kurz überwindet sie den Widerstand.
Behutsam nur lasse ich meine Hand zwischen ihre Kerbe ruhen. Erzeuge nur ein wenig Druck.
Sie gibt meinen Schwanz wieder frei. Ich möchte sie küssen aus Dankbarkeit.
Doch sie reckt nur ihren Knackpo noch etwas weiter ins Licht und leicht kann ich das schimmern zwischen ihren Schamlippen erahnen. Sie ist feucht.
Nur mit einem Finger fahre ich zwischen diese Lippen. Dabei berühre ich nicht ihren Kitzler. Sie murmelt etwas in meinen Schwanz.
Sie steigert das Gebläse. Mein Schwanz platzt fast.
Leise nachfragend verlange ich nach einem Kondom. Zärtlich mit gekonnter Hand zieht sie es mir über. Ich will sie ficken.
Wir einigen uns auf den Reiter. Sie setzt meinen Schwanz an und gleitet langsam herunter.
Ihre prallen Pobacken ruhen in meinen Händen. Der Oberkörper ist aufgerichtet und ihre geilen Titten blinken mich an. Sie ist wunderschön. Ihre Augen strahlen.
Sie bewegt ihren Bauch wie eine Schlange. Das Muskelspiel fasziniert mich. Ihre Bewegungen werden heftiger, sie reitet sich in Ekstase. Ihre Klit rutscht auf mir herum. Sie bäumt sich auf und japst.
Ihr Körper ist Schweiß nass. Ich liebe das.
Ich nehme sie im Doggy. Sie drängt dagegen, empfängt meine Stöße während sie sich mit einer Hand an der Wand abhält. Ich finde meinen Rhythmus. Sie stöhnt. Kraftvoll stoße ich weiter. Kurz verharre ich. Stoße wieder zu. Kurz bevor es mir kommt halte ich ein. Schmiege mich an ihren Po.
Packe ihre Brüste. Sie greift über meine Hand und drückt ganz fest zu. Ich verstehe. Während ich sie durch Kolbe knete ich ihre Brüste. Sie stöhnt und japst wieder. Sie dreht ihren Kopf zu mir und will geküsst werden.
Ich bringe sie in die Bauchlage. Sie kontrolliert kurz den Sitz des Kondom.
Ihr Po ist leicht benetzt vom Schweiß, nur ihr Rücken glänzt.
Erst nur zärtlich dann immer weiter steigernd das Tempo ficke ich sie durch. Sie stöhnt, krallt die freie Hand ins Laken.
Mit einem langen Aufschrei explodiert meine Lust in ihr. Sie liegt ermattet unter mir. Ich küsse ihre Schulter. Lecke einmal kurz über ihr Kreuz. Vergrabe mein Gesicht in ihren Po und würde ihn am liebsten auffressen. Sie juchzt dabei wie ein kleines Mädchen.
Nach der Reinigung meint sie es ist so warm und entdeckt erst jetzt die still gelegte Klima-Anlage.
"Is is not working!", she noted. "I ´ m works", I am smiling at them. "We be working", and begins to laugh with me.
Sie erzählt mir noch von ihrem langen Urlaub und wie schön Teneriffa ist und das gute Klima dort.
Ich erzähle ihr von meiner Insel.
Gruß verweser, der die Abgas-Normwerte einhält
Ansonsten, der Laden brummt.
Ihr braun gebrannter Körper flitzt fast an mir vorbei.
Sie kommt frisch aus der Umkleide und setzt sich an ihren Stammplatz bei dem Baldachin-Bett.
Ich setze mich neben ihr rosa Handtuch. Sie hat nicht bemerkt dass ich ihr gefolgt bin.
Ihre Kollegin neben ihr schaut erstaunt auf mich. Da erst bemerkt sie dass ich neben ihr sitze.
Wir kennen uns. Unsere Körper kennen sich.
Statt einem Zimmer geht es die Treppe hoch zu den Höhlen.
Ich ziehe den Vorhang zu und sie bedankt sich dafür.
Das Laken zaubert sie auf das Bett. Mein zu großes Handtuch lege ich auf die Bettecke, den Schlüssel auf den Tisch.
Da steht sie nun. Ihr sportlicher Körper kommt mir nicht ganz so ausgezehrt vor wie sonst. Sie sieht etwas weiblicher, ein ganz klein wenig runder aus.
Sie erzählt mir ohne etwas von meinen Gedankengängen zu wissen, sie hätte 3Kilo zugenommen.
Das würde man aber nicht sehen, meine ich zu ihr. Doch sie besteht darauf dass sie die wieder verlieren muss. Ich kann das nachvollziehen.
Ich Winkel mein linkes Bein an damit sie zumindest die Anwendung mit dem Feuchttuch auch vernünftig durchziehen kann.
Schließlich habe ich seit dem Saunagang vor Stunden nicht mehr geduscht.
Und so eine Spardusche wie ein älterer Mann vollzogen hat, wollte ich nun auch nicht kurz vorher durchführen.
Unter dem warmen Strahl der Dusche stehend wundere ich mich noch wie der nur seinen blauen Bademantel aufhängt und kurz Wasser im Gesicht verteilt und über sein Geschlecht.
Ebenso tupft er dann mit dem Bademantel die Benetzung fort.
Einen Moment liegt sie neben mir und schmiegt sich flüchtig an mich. Sie duftet herrlich. Ihr Kussmund leuchtet grell rot in der bizarren Beleuchtung.
Sie legt sich auf mich. Ich spüre fast nicht ihr Gewicht. Ich nehme sie in den Arm. Drücke sie fest an mich.
Ihre langen braunen Haare kitzeln über mein Gesicht während sie mich küsst. Ganz zärtlich berühren sich unsere Lippen. Ihre Zungenspitze streicht zwischen meine Lippen. Ich öffne leicht meinen Mund.
Sie wird fordernder. Ihr Atem schmeckt nach Minze. Unsere Zungen berühren sich. Liebkosen sich.
Wir verschmelzen. Ich streichle über ihren Körper. Den eleganten Rücken bis zum knackigen Po.
Wie habe ich das vermisst. Sie fühlt sich so unglaublich gut an. Ganz anders als jede andere Frau.
Ich bekomme nicht genug von ihren Küssen.
Sie löst sich von mir und ihre Zunge gleitet über meine Nippel. Kurz saugt sie daran. Scheint ihr zu gefallen. Ich lasse sie gewähren.
Ihr Mund berührt meine Eichel. Sie verschluckt den Kopf und ohne anzuhalten gleitet ihr Mund über meinen Ständer. Sie verschluckt ihn bis zum Anschlag.
Ich kann mich nicht wehren. Das ist so geil. Ihre Haare streicheln dabei meinen Körper. Ihr Po ist zum Greifen nahe. Die geilen Titten liegen etwas auf meinen Körper auf während sie mich wieder frei gibt.
Sie taucht wieder ab, verschlingt noch den letzten Rest und kurz überwindet sie den Widerstand.
Behutsam nur lasse ich meine Hand zwischen ihre Kerbe ruhen. Erzeuge nur ein wenig Druck.
Sie gibt meinen Schwanz wieder frei. Ich möchte sie küssen aus Dankbarkeit.
Doch sie reckt nur ihren Knackpo noch etwas weiter ins Licht und leicht kann ich das schimmern zwischen ihren Schamlippen erahnen. Sie ist feucht.
Nur mit einem Finger fahre ich zwischen diese Lippen. Dabei berühre ich nicht ihren Kitzler. Sie murmelt etwas in meinen Schwanz.
Sie steigert das Gebläse. Mein Schwanz platzt fast.
Leise nachfragend verlange ich nach einem Kondom. Zärtlich mit gekonnter Hand zieht sie es mir über. Ich will sie ficken.
Wir einigen uns auf den Reiter. Sie setzt meinen Schwanz an und gleitet langsam herunter.
Ihre prallen Pobacken ruhen in meinen Händen. Der Oberkörper ist aufgerichtet und ihre geilen Titten blinken mich an. Sie ist wunderschön. Ihre Augen strahlen.
Sie bewegt ihren Bauch wie eine Schlange. Das Muskelspiel fasziniert mich. Ihre Bewegungen werden heftiger, sie reitet sich in Ekstase. Ihre Klit rutscht auf mir herum. Sie bäumt sich auf und japst.
Ihr Körper ist Schweiß nass. Ich liebe das.
Ich nehme sie im Doggy. Sie drängt dagegen, empfängt meine Stöße während sie sich mit einer Hand an der Wand abhält. Ich finde meinen Rhythmus. Sie stöhnt. Kraftvoll stoße ich weiter. Kurz verharre ich. Stoße wieder zu. Kurz bevor es mir kommt halte ich ein. Schmiege mich an ihren Po.
Packe ihre Brüste. Sie greift über meine Hand und drückt ganz fest zu. Ich verstehe. Während ich sie durch Kolbe knete ich ihre Brüste. Sie stöhnt und japst wieder. Sie dreht ihren Kopf zu mir und will geküsst werden.
Ich bringe sie in die Bauchlage. Sie kontrolliert kurz den Sitz des Kondom.
Ihr Po ist leicht benetzt vom Schweiß, nur ihr Rücken glänzt.
Erst nur zärtlich dann immer weiter steigernd das Tempo ficke ich sie durch. Sie stöhnt, krallt die freie Hand ins Laken.
Mit einem langen Aufschrei explodiert meine Lust in ihr. Sie liegt ermattet unter mir. Ich küsse ihre Schulter. Lecke einmal kurz über ihr Kreuz. Vergrabe mein Gesicht in ihren Po und würde ihn am liebsten auffressen. Sie juchzt dabei wie ein kleines Mädchen.
Nach der Reinigung meint sie es ist so warm und entdeckt erst jetzt die still gelegte Klima-Anlage.
"Is is not working!", she noted. "I ´ m works", I am smiling at them. "We be working", and begins to laugh with me.
Sie erzählt mir noch von ihrem langen Urlaub und wie schön Teneriffa ist und das gute Klima dort.
Ich erzähle ihr von meiner Insel.
Gruß verweser, der die Abgas-Normwerte einhält
Ansonsten, der Laden brummt.