En mucho Sol
Grosses Grinsen 
An einem so trüben Sonntag wie letztens kann man entweder zu Hause die Bude sauber machen, ins Kino gehen oder ficken.

An den Frühstückstischen saßen verteilt fast nur Bekannte. Der richtige Hans mit seinem Trupp kam etwas später und erzählte von seinem gelungenen Trip ins Samya bei Köln. Ein Bekannter erzählte auch von einem netten Besuch im Ocean in Düsseldorf mit vielen Frauen am Samstagabend. Ich fragte ihn nach dem Pool dort. Die haben keinen war sein Resümee.

Als wir den Koch beim Fernsehen in einer Zigarettenpause für seinen Schweinebraten lobten, erzählte er mir das der Wintergarten vergrößert würde bis zu den feststellbaren neuen Fundamenten wo Schalungsbretter zur Überquerung des schmalen Graben liegen.
Die investieren ja eine Menge hier. So war auch die dunkelrote lederne Sitzt-Landschaft immer weiter gewachsen. Auf mich macht die so einen orientalischen Eindruck von der Gestaltung her.

Die schönste Überraschung aber war das diese dunkle Latina wieder zu erblicken war. Dunkles gewelltes Haar mit einem karibischen Flair im Gesicht entsprach sie nun nicht dem Klischee der deutschen Hausfrau. Ihre großen weichen, aber auch strammen Titten waren so perfekt das die meisten nicht glaubten das die natürlichen Ursprungs sind. Dazu der stramme Arsch und das hübsche Fahrwerk fand ich sie besonders aufregend.
Winnie-Puh, die dunkle Jamaikanerin, mit ihrem riesigen Muskelarsch war heute nicht da. Auch die Mia hatte ich wohl verwechselt mit einer Frau die ihr von hinten ähnelt. Zwei Freier suchten jedenfalls die beiden Ausnahmetalente.

Roberta hatte heute schwarze undurchsichtige Strümpfe an die bis fast an die Schamlippen reichten.
Obwohl ich bei der Anreise noch an die vergnügliche halbe Stunde vom letzten Mal denken musste, war plötzlich wegen des Anblickes der Dominikanerin der Wunsch sie noch einmal zu spüren davon.
Auf dem Sofa vor dem Haupteingang zeigte sie auch ihr Temperament. Mein tückischer Boxer der den italienischen Hengst als Vorbild bei der Namensgebung hat saß neben mir ohne seinen „Chinesen“ wie die Mädels immer über ihn meinen. Als dieser die Domreperin erblickte kamen sie in einen verbalen Schlagabtausch der mit einer spaßigen Kissenschlacht endete.

Einige Zeit später flanierte sie hier auch wieder herum auf der Suche nach Arbeit. Erst dachte ich sie würde meine Blicke nicht spüren, doch als ich schon sah das sie weiter an der Rundung der Theke entlang lief, kam sie direkt auf mich zu.

Ich kannte sie schon von einer früheren Begegnung vor einigen Wochen wo sie spät abends zu mir meinte sie fände mich sympathisch wegen meines Lächelns. Dabei hatte ich ihre zarte braune Haut bereits gespürt und die Wärme die ihr Körper verströmt.

Sie duftet immer noch so gut. In ihren dunklen Augen kann ich nicht lesen, wie so eine Art Schleier liegt darüber. Der große Mund mit den blass-rosanen Lippen strahlt mich wieder an. Ihre strahlenden Zähne sind daran nicht ganz unschuldig. Frisch wie eine Karibik-Brause aus der Fa-Werbung sitzt sie nun dort und raubt mir den Atem.

Auf Spanisch sprach mich das Mädel an, während sie sich auf meinen Schoss setzte. Ich kann leider kein spanisch. Nur ein paar Brocken. Sie fragte mich nach meinen Namen. Ich dagegen ob ihre Titten echt wären. Klar, ich könnte meinen „Culio“ dazwischen stecken und sie würde ihn dann ordentlich pressen. Was sie denn am liebsten hätte beim Sex. Alles. Dabei leuchteten ihre Augen das erste Mal auf. Sie meinte das, wie sie es sagte. Alles.

Die oberen Zimmer hatten bereits wartende Paare vor uns zu empfangen. In der Tiefseehalle ging auch nichts. Nächstes Mal nehme ich mir ein Klappzelt mit oder so eine Strandmuschel. Ich hasse dieses zu lange warten müssen auf ein freies Zimmer.
Oben bei den Höhlen war aber noch genug frei. Sie suchte sich eine aus. Ist auch besser wenn man beim Nestbau das den Frauen überlässt, das steckt noch in unseren Genen. Hier hatte ich noch nicht gefickt. Das Bett mit Kopfteil für die Ablage schien mir größer als in den anderen Höhlen.

Ich zog den Vorhang ganz zu während sie das Bett richtete und dabei mit ihren geilen Arsch wackelte.
Das geschieht bei ihr ganz unterbewusst, selbst beim Gehen wiegt sie sich ganz dezent in den Hüften.
Ich zeige auf den abstrakten Notenschlüssel auf ihrer linken Arschbacke.
„Ach, das ist nicht fertig geworden und bleibt so“, gibt sie mir überraschend freiwillig Auskunft.
Ich weiß nicht mehr ob wir uns bereits vor oder erst auf dem Bett in die Armee gefallen sind. Aber ich drücke und presse sie an mich und sie vergräbt dabei ihr Gesicht in meinem Schulterbereich. Sie küsst mich zuerst auf den Mund, dann zwickt sie mir wieder in die Wangen. Ihr gefällt es von mir so bedrängt zu werden. Sie hatt keinerlei Berührungsängste.
Die Kondomfrage überlasse ich dann auch ihr. Sie zieht das Gummi sensationell mit dem Mund gekonnt auf. Allein das ist Pornographie pur.

Ihr Mund küsst nicht nur meinen nun geschützten Schwanz sondern verschlingt ihn. Sie leckt kurz meine Klöten. Dabei liegt sie verdreht auf dem Rücken. Ihre Schenkel sind einladend genug gespreizt.
Ich traue mich ihr sanft über die Scham zu streicheln. Sie befeuchtet zwei Finger und verreibt die Spucke zwischen ihren Lippen. Ich spalte mit einem Finger ihre nun befeuchteten Lippen. Kitzel sie ein wenig, während sie weiter meinen Schaft lutscht.

Langsam schiebe ich den linken Zeigefinger tief in ihre Lusthöhle. Kurz verlagert sie das Gewicht ihres rechten Oberschenkels. Bis zum zweiten Glied schiebe ich meinen Finger in ihr heißes Loch.
Sie verschlingt meinen Schwanz heftiger. Mein Finger sucht ihre Perle. Eine leichte Berührung nur und sie wirft herrisch dabei ihre langen dunklen Haare zurück. Ich gleite nur mit der Fingerkuppe über diese empfindliche Stelle. Mein Blick heftet sich auf ihre festen prallen Titten. Die dunklen Nippel stehen ab wie Radiergummi´s an einem Bleistift. Meine Rechte greift zu. Zuerst wiege ich nur die rechte Titte in meiner Hand, genauso als wir noch vor dem Bett standen.
Ich ziehe meinen klatschnassen Finger aus ihrer Scham.

Wie selbstverständlich setzt sie meinen Knüppel zwischen ihre nun glänzenden Schamlippen und nimmt mich mit einem Ruck auf. Sie lässt sich nicht ganz fallen. Das letzte Stück schafft sie nicht auf Anhieb. Ein Hub aus ihren strammen Schenkeln und sie lässt sich wieder fallen. Ihr Oberkörper schnellt vor Lust vor als ich sie völlig ausfülle. Ihre Augen schauen fast gebrochen. Ihre weichen dicken Brüste baumeln herunter und bilden schräge Kegel-Pyramiden. Die Warzenhöfe sind noch dunkler als ihre Haut.
Einen Moment hält sie inne, dann bewegt sie ihren Arsch als wollte sie mich abpumpen. Kurz streifen ihre Titten dabei meine Brust. Ich höre sie in mein rechtes Ohr atmen. Ihre Haare streifen mein Gesicht, es fühlt sich an wie Seide auf meiner Haut.

Wir steigern das Tempo, ich greife ihren Arsch und dirigiere sie ein wenig. Doch sie ist zu temperamentvoll, will nicht die langsame Art. Ich lasse sie gewähren und mein Schwanz wird wie unter einem Hammer gestählt.

Wir verändern die Stellung ein wenig. Sie rutscht nun mehr auf mir herum bis mein Schwanz heraus gleitet.
Ich will sie von hinten ficken. Sie macht keinen Buckel steht wie betoniert auf den Knien und langestreckten Armen. Ihr Arsch sieht dennoch gewaltig aus.
Mit den Daumen spreizen ich ein wenig das Fleisch. Sehe ihr leicht feuchte Rosette wo noch Spuren von Spucke und Mösensaft sich versammelt haben.
Die Lippen sind fest geschlossen, aber sehr gewölbt. Ich setze freihändig meinen Schwanz an und schiebe das Reservoir voran die Gummitüte zwischen ihre sich öffnenden Lippen als ich drängender werde. Langsam gleite ich in sie. Sie bewegt sich nicht, stöhnt nur bis ich zum Anschlag komme.

Ich streichel einmal über ihr Kreuz entlang der Rückensäule. Meine Hände landen wieder auf ihrem Po. Ich fühle ihr Fleisch während ich in ihr parke. Als meine Erregung etwas nachlässt fange ich erst an zu stoßen bevor ich zu früh komme. Sie wimmert bei jedem Stoß. Doch auch wenn ich mich zurück ziehe presst sie ihre Atemluft in sich herein.

Wir finden zu einen angenehmen Takt. Ich kann nicht wiederstehen und greife nach ihren Kegeln.
Sie fühlen sich schwer an und fest und stramm. Dabei stoße ich sie weiter. Aber sie macht keine Anstalten sich fallen zu lassen. Ihr Kreuz ist immer noch waagerecht.

Ich schaffe es sie in die Bauchlage zu bringen in der sie es sich bequem macht. Sie reckt sogar ihren sich schon immer wölbenden Po noch etwas hoch.
Als ich anfange wieder in ihr zu gleiten meint sie: “Ich liebe diese Stellung“
Aha, haben wir doch etwas gemeinsam beim Sex. Sie hatte ja schon anfangs die Chance mir zu sagen was sie besonders mag oder nicht.

Trotz dieser kurz ablenkenden Gedanken spüre ich wie ich gleich komme. Doch sie empfängt dankenswerter Weise nur meine nun kraftvollen Stöße. Als die erste Erregung dann doch etwas abfällt, fange ich an sie schneller zu bumsen. Ich will jetzt kommen. Sie stöhnt immer wieder unter mir auf, beißt in das eine Kissen und verkrallt sich in das Andere. Ich breche über sie zusammen.

Wir liegen wie tot aufeinander. Nur unsere Herzen schlagen laut.

Gruß verweser
Sol heißt die dominikanische Schönheit im Sharks.
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Sol und Naturtitten? Never. Da sieht der Arsch aus, als ob er silikonisiert wurde. Wink Die hat mich neulich fünf mal angesprochen. Beziehungsweise sich vor mich hingestellt und angestarrt. Kaum was gesagt. Hat das Nein zwar verstanden, aber ne Stunde später war sie wieder da.

Stuart, Gesicht ist okay, der Body gefällt mir überhaupt nicht

PS: Irgendwie kam die mir bekannt vor... Grübel
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(20.10.2015, 15:27)Stuart schrieb: Sol und Naturtitten? Never. Da sieht der Arsch aus, als ob er silikonisiert wurde.  ...

Montag waren so 4...6 Latinas da und ich hatte den Eindruck, dass da an den Hintersten tatsächlich gepimpt wurde. Die Titten aber auf jeden Fall. Silikon in den Hintern ist mittlerweile in Kolumbien und Venezuela total in. Ich hätte nichts dagegen, wenn sich diese Fraktion noch etwas verstärkt, zahlenmässig natürlich, es könnte ja auch mal wieder eine hübsche Colombiana kommen.

HL
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(21.10.2015, 07:40)Hauslaeufer schrieb: Montag waren so 4...6 Latinas da und ich hatte den Eindruck, dass da an den Hintersten tatsächlich gepimpt wurde.

   Latina-Ärsche sind generell ausgeprägter als mitteleuropäische. Täuscht Euch da mal nicht!
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Die Titten sind Silicon, mir tun jetzt noch die Rippen weh, so hat sie mir die Dinger rein gedrückt Lachen 

Der Arsch ist schon unnatürlich ausladend, aber auch "verdallert", von da her glaube ich, dass es echtes Fett ist.
In diesen Ländern haben wirklich die Hälfte aller Frauen eine überproportionale Kiste, auch schon in jungen Jahren,
eine etwas andere Variante davon findet man im Palast bei Tyra, ihr Arsch ist zwar relativ schmal,
steht dafür aber so unnatürlich weit nach hinten ab, dass man wirklich fast ein Bier darauf abstellen kann.

Ich stelle mir gerade vor wie eng das wird, wenn ich mich mit Winni und Sol zusammen auf eine Dreier-Couch setzen wollte... Lachen

memphis
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(21.10.2015, 07:50)Brustmolch schrieb:    Latina-Ärsche sind generell ausgeprägter als mitteleuropäische. Täuscht Euch da mal nicht!

Ach was. Wink  Bei Sol sah es stark nach Silikon aus, ein Mädel war der selben Meinung, sie sprach sogar davon, dass sie die OP-Narben gesehen hätte. 

Stuart, ist aber auch wurscht, wem's gefällt
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Hatte Sol gestern auch beglückt - Die Hupen sind 100% Silikon.

Ich stehe normalerweise auf KF32/34 Körper, aber der Hintern hatte irgendwie etwas faszinierendes  Unentschlossen

Der Service war okay, ich hatte vorsichtshalber einige Details mit ihr bereits vor dem Zimmer abgesprochen. Auf die Frage was sie denn auf dem Zimmer so mache kam die Antwort "Alles". Das war mir natürlich nicht genug so dass ich speziell nach ZK fragte. Die wurde von ihr bejaht - und von mir mit einem "glaub ich Dir nicht" samt einem Augenzwinkern erwidert. Daraufhin steckte sie mir ihre Zunge in den Mund und tastete damit die Mandeln ab  Lachen

Das war für mich gut genug um einen Versuch zu wagen. FO war okay wenn auch nicht spektakulär. Conti aufziehen mit dem Mund war ordentlich. Ich ließ sie dann aufsatteln, aber die Performance war hier nicht besonders.

Ich half heftig von unten nach und ab und zu legte sie eine schnelle Runde ein. Was wirklich nett war - ihren Prachtarsch mit beiden Händen zu kneten während ich kräftig von unten gestoßen habe.

Witzige Episode - ich hatte ihr vor dem Zimmergang gesagt dass sie mein erstes Zimmer an dem Tag sei, was nicht stimmte da ich bereits eine ausgedehnte Session mit Kathi hatte.
Als ich das gegen Ende unseres Zimmers klar stellte (während wir mit ZK beschäftigt waren) zog sie ihren Kopf schlagartig zurück mit einem angewiderten Blick "Hast Du etwa auch schon Pussy gegessen?"  Megalach

Alleine dafür war die 1 CE gut angelegt.
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ach ja - eine wichtige Ergänzung.

Die Dame hat die unschöne Angewohnheit, während des FO immer mal wieder in ein Papiertuch zu spucken.

Das beeinträchtigt mein Kopfkino zu sehr, daher WDH sehr gering
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