Kim bei Maria Massagen in der Torstr.
Kontaktdaten
Kim
Torstr. 99
10119 Berlin
Berlin-Mitte
030 60941524
ljuba@gmx.de
Hofgebäude rechts, Parterre links
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Nachdem ja der letzte Besuch bei Maria Massagen so ein einschlagender Erfolg war, bin ich die Woche drauf gleich nochmal hin, wieder zur Feierabendzeit. Telefonisch wurde mir als Lineup für den Abend Viktoria, Anna, Kim angekündigt. Also wie letzte Woche.
 
Angekommen (diesmal übrigens entdeckt: es gibt doch ein Schild über dem Strasseneingang. Dieses ist aber in schwarzweiß recht diskret, außerdem quer angebracht und deshalb eher unauffällig) wurde mir von Kim geöffnet, wirklich eine kleine Süße. Sie hatte ein knappes "kleines Schwarzes" an, war barfuß, aber bemühte sich, auf Zehenspitzen zu laufen, dass die Körperhaltung eleganter aussieht. Sehr schön.
 
Ich wurde im Zimmer abgesetzt, es stellte sich noch Anna vor. Sie hatte einen schwarzen Minirock und Top an, aber so dass unvorteilhaft die Hüfte rausguckte. Auch sah sie an dem Abend etwas verlebt aus. Viktoria bekam ich nicht zu sehen. Sie hätte ich wohl nochmal gewählt. So wurde's Kim. Echt eine "süße Kleine" mit hübschem Gesicht, schlanker Figur, schönen B Naturbrüsten und knackigem Po. Alter und sonstige Angaben halte ich für glaubhaft. Die Fotos geben sie gut wieder, hübsch und ein wenig schüchtern. 

Zitat: 20 Jahre jung
Konfektion - 34
BH 75B
lange Haare
Sprachen: Deutsch

Nuru Meisterin,erotische Massage mit Happyend!


[Bild: th_23299_kim1_123_106lo.jpg][Bild: th_23300_kim2_123_397lo.jpg][Bild: th_23301_kim3_123_1080lo.jpg][Bild: th_23302_kim4_123_473lo.jpg]
[Bild: th_23308_kim5_123_897lo.jpg][Bild: th_23309_kim6_123_573lo.jpg]
Quelle

Mit gutem Grundgefühl gebucht: 30Min / 60 EUR, duschen gegangen.

Zurück im Zimmer sollte ich mich dann erstmal hinlegen, sie ließ mich dann noch einige Minuten warten. Zunächst gab’s dann einige Minuten Rückenmassage, die zwar teils echt ganz gut gegriffen war, aber eigentlich nicht der Rede wert. Dann kam noch mein Po dran, aber erogene Zonen hat sie in der Bauchlage komplett ausgelassen. Immerhin konnte ich sie in den vorteilhaft rundum angebrachten Spiegeln schön ansehen, und das ist bei so ‘nem Zuckerstück schon ein Genuss für sich. Body 2 body gab's auch noch, aber eher einfaches rauf und runter, mit dem Gesicht kam sie mir leider nie ganz nah.

Als ich mich dann zur Halbzeit umdrehte, hing der Hauptdarsteller grade mal auf Halbmast. Kim setzte sich (außerhalb meiner Reichweite) zwischen meine Beine und versuchte, durch flotte und kräftige Auf-und Ab Hübe trotzdem Betriebsbereitschaft herzustellen. Ich bremste sie und sagte, sie solle doch lieber noch ein bisschen über mich kommen. Trotz eindeutiger gestischer Aufforderung zum B2B kniete sie sich also neben meine Brust uns streichelte meinen Oberkörper. Jetzt konnte ich sie auch (zumindest an den schönen Teenytitten) etwas abgreifen. Weitergehendes Fingern war nicht möglich, der Schritt blieb mir durch enges Knien verwehrt. Nach einigen Minuten gegenseitiger zärtlicher Oberkörperbearbeitung stach die Lanze dann redlich in die Luft,  was bei Kim direkt wieder zum Greifreflex führte. Nach 2-3 Minuten kräftiger und zielorientierter Handbearbeitung war ich fällig.  
 
Nachdem sie mich kurz mit Zewa gereinigt hat, waren wohl noch 5-8 Minuten übrig. Neben meiner Brust kniend, hat sie die damit verbracht, mich ausgiebig zu streicheln, auch ich durfte wieder (in den vorher abgesteckten Grenzen) weitermachen. Da auch die Musik etwas leise war, sie gar nichts sagte und auch die Action grad minimal war, war das alles ein bisschen awkward und still. Ich hatte die ganze Zeit den Eindruck, dass es ihr entweder unangenehm ist oder zumindest der Funke zwischen uns beiden absolut nicht übergesprungen ist. Sie fragte dann zwischendrin auch mal, ob ich denn nicht meine Cola fertig trinken wolle, woraufhin ich erwiderte, dass ich lieber die letzten Minuten streicheln noch etwas auskosten wollte.
 
Als die Zeit akkurat um war, wurde ich zum Duschen geleitet. Auf dem Rückweg hatte ich dann das Gefühl, dass Kim selbst ein schlechtes Gewissen hatte, sie fragte dann auch etwas besorgt, ob alles okay wäre. Da ich aber selber noch nicht benennen konnte, was schief gelaufen ist, hab ich einfach bejaht. Die komische Stimmung konnten wir nicht auflösen. Verwirrt Wenn dieser kleine süße Engel dann so verschämt und in voller Pracht vor einem steht, kann man ihr aber auch nicht böse sein, irgendwie.
 
Ich wurde noch freundlich verabschiedet, denke aber nicht, dass ich Kim so bald wieder buchen werde. Sie hat mir einfach nicht geliefert, was ich nach der extrem versauten Nummer mit Viktoria erwartet hatte. Der Unterschied war wie Tag und Nacht. Zwar kein bitterböser Reinfall, aber nicht wiederholenswert.
 
Deshalb verbleibt mit gemischten Gefühlen Grübel ,  
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