Kanada - mein neues Pay6 Paradies (Teil 1: Niagara)
Geehrte Mitstecher,

dies wird ein etwas anderer Bericht...  Normalerweise verkehre ich eher in den regionalen Wohnungsetablissements - zu denen ich zugegebenermaßen noch ein paar Berichte schuldig bin. Da ich beruflich recht häufig im Ausland unterwegs bin, ergibt sich ab und an natürlich die Möglichkeit, andere Kulturen Kennenzulernen und über einen der besten Abstecher meiner bisherigen Laufbahn möchte ich jetzt ein wenig berichten. Das Ganze wir etwas länglich werden, deshalb auf zwei Teile aufgeteilt sein und nicht nur Pay6 zum Thema haben, also wer mit solch einer Art von Bericht nicht klarkommt.. Pech gehabt Wink

Los geht es mit Teil 1:


Im Grunde fing alles ganz harmlos damit an, dass ich zu einem Vortrag im Rahmen einer Konferenz in Niagara eingeladen wurde. Da ich verdammt gerne in Nordamerika aufhalte und ein erneuter Besuch längst überfällig war, nahm ich das Angebot natürlich schnell an. Dazu bastelte ich mir noch eine etwas optimierte Flugroute zusammen, da die Verlängerung meiner güldenen Mitgliedskarte der Star Alliance somit ebenfalls direkt im Sack war. Manchmal läufts einfach...

Vor der Abreise hatte ich mich natürlich ein wenig über P6 in Kanada informiert und war zunächst etwas verwirrt. Kurz Zusammengefasst ist die Lage in Kanada so, dass Pay6 zwar legal ist, man darf aber nicht drüber sprechen, keine Werbung machen und alles was darauf hindeutet wird geahndet. Klingt komisch und unlogisch.. ist aber so.
Was bedeutet das für die Praxis? Es gibt im Grunde vier Wege um ans Ziel zu kommen, von denen ich im folgenden Bericht drei etwas näher beleuchten werde, da ich sie selbstverständlich testen musste:

1) Massage Salons
2) Strip Clubs
3) Escort Agenturen
4) "Independent" Escort Girls

Bordelle sind in Kanada grundsätzlich verboten und somit keine Option, wobei die Massage Salons dem natürlich irgendwie nahe kommen... dies ist der Weg, den ich übrigens nicht getestet habe.. ist zu einfach... Smile

Jetzt wird das Ganze etwas chronologosch, da die oben genannten Optionen an einem Punkt meiner Reise zusammengekommen sind... nunja... werdet ihr beim Lesen merken....

Begonnen hat die Reise so richtig nach Ankunft in Toronto, Autofahrt nach Niagara und einem sehr erfolgreichen Tag auf der Konferenz. Ich war also am frühen Abend in Niagara in einem spitzen Hotel und wollte den angenehmen Teil beginnen lassen. Sightseeing hatte ich hinter mir und zum Warm werden wollte ich mir mal einen lokalen Stripclub anschauen. Also ab ins Auto und auf zum Sundowner. Der Club liegt ein paar Autominuten vom Touristenzentrum entfernt, hat eine angenehme Größe und zwei Bühnen. Als ich dort war, waren vielleicht 10 Tische mit Gästen besetzt und es sind ca. 25 Mädels herumgelaufen. Der Ablauf in kanadischen Strip Club ist so, dass die Mädels jeweils für drei Tänze auf der Bühne stehen, am Ende komplett entblättert und Tipps während der Tänze natürlich gerne angenommen werden. Private Dances kosten 20$ pro Tanz wobei auch hier komplett blank gezogen wird. Anfassen ist erlaubt und erwünscht, nur im Intimbereich strengstens gesetzlich verboten - genau wie jede Form der sexuellen Handlung.
Nunja.. ich hab mir die Tänze dreier Ladies angeschaut, wobei eine davon richtig süß war und sich toll bewegen konnte. Den Namen hab ich vergessen, jedenfalls war sie Anfang 20, blond, schlank und hatte echte B Cups. Nach kurzem Gespräch zeigte sie mir vier Tänze lang was sie unter Private Dance versteht. Das war zwar nicht ganz so final wie der kleine ElCattivo das gerne gehabt hätte, aber eine sehr gute Performance war es trotzdem mit viel super Bewegungen, ZKs und überall anfassen. Sie hatte sichtlich Spaß daran zu sehen, wie gut mir dies gefiel.
Anschließend mit nem ordentlich gewachsenen kleinen El Cattivo wieder zur Hauptaction, ein neues Getränk geordert und noch ein paar Tänze angesehen. Eine weitere Lady hatte noch meine Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Name wieder ???, diesmal braune Haare, Mitte 20 und echte C Cups.
Wieder ab ins Separee und auch hier wieder eine sehr schöne Performance mit Anfassen aber ohne krönenden Abschluss...
Hierfür musste ich mir also etwas anderes überlegen... also den Club erstmal verlassen und zurück in Richtung Hotel.

Fazit des ersten Strip Clubs:
Die Mädels sind super drauf, die Tänze zum Großteil absolut sehenswert und die Preise im Rahmen. Getränke waren auch nicht teurer als in einem Restaurant, Eintriff ist kostenlos und 20$ pro Private Dance fand ich angemessen. Nur die Sache mit dem Abschluss fehlte mir, aber nunja...


Zurück im Hotel schaute ich mir die lokalen Escortagenturen und die dazugehörigen Foren bzw. Erfahrungsberichte an. Aufgrund der Gesetzeslage findet man auf den Seiten nämlich keinerlei Hinweise auf Dienstleistungen und Extras der Mädels. Selbst am Telefon erfährt man nichts. Hier gilt also entweder: No risk, no fun oder eben Reviews lesen.


Ich entschied mich nach kurzer Zeit für Jackie von http://niagarasangels.com Erfahrungsberichte gab es zwar nicht, aber die Agentur hat einen recht guten Ruf und die Fakten fand ich interessant:
Name: Jackie
Cups: B
Haarfarbe: Rotblond
Größe: 1.88(!)

[Bild: jackie017-300x2001mopl.jpg] [Bild: jackie019-300x200yypue.jpg] [Bild: jackie024-267x400w8oxw.jpg]

Ich bestellte Jackie für eine Stunde zu 200$ (ca. 140€) zu mir aufs Zimmer.

Pünktlich zur verabreteten Zeit klopfte es und eine freundlich strahlende, gut aussehende und tatsächlich ziemlich große CDL betrat mein Zimmer. Wir verstanden uns auf anhieb sehr gut, tranken was und ziemlich schnell kam es zu ziemlich tiefen ZKs.
Ich erkundete ihren Körper und stellte fest, dass sie wohl tatsächlich "vergessen" hatte, Unterwäsche anzuziehen.. sie entschuldigte sich natürlich angemessen dafür und hatte gleich noch etwas zu beichten, nämlich ihren Service: Kurz gesagt: Alles ist möglich, nur Anal macht sie nicht. Für eine Blindbuchung war ich also zufrieden. Dann kam aber noch ein Zusatz, den ich dann aber doch weniger gut fand: Sie hatte vergessen, Kondome einzupacken. Da sie aber die Pille nimmt wäre das kein Problem. Zugegebenermaßen wähnte ich mich für einen kurzen Moment in einer Zwickmühle. Im Nachhinein zum Glück(?) spielte ich während meiner Überlegungen zwischen ihren Beinen herum, wo es sehr feucht zuging. Hierbei entwickelte sie aber einen ziemlich strengen Geruch da unten, so dass es mir relativ leicht viel mich darauf zu beschränken, ihre oralen Fähigkeiten zu testen.
Diese waren tatsächlich ohne Tadel. Die "große" blies wie der Teufel, verwöhnte auch die Eier und lies sich ohne zu Murren zweifach in den Mund spritzen und schluckte brav alles herunter. Zwischendrin unterhielten wir uns nett und insgesamt war es eine ordentliche Leistung und der Druck war erstmal abgebaut.
Aufgrund des Intimgeruchs hat die Nummer allerdings keinen zu großen Wiederholungsfaktor.

Wer sich nun fragt, was das Ganze mit Pay6 Paradies zu tun hat... auf zum zweiten Teil...
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(31.10.2015, 16:25)ElCattiv0 schrieb: Private Dances kosten 20$ pro Tanz wobei auch hier komplett blank gezogen wird. Anfassen ist erlaubt und erwünscht, nur im Intimbereich strengstens gesetzlich verboten - genau wie jede Form der sexuellen Handlung.

Wie muß man sich das -insbesondere aktuell zu Helloween- vorstellen? Grübel
Etwa so?

Thailand, Westafrica, Philippinen, Ostafrica ...
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Es bedanken sich: wolle,dirtydeed,limbo
(31.10.2015, 16:25)ElCattiv0 schrieb: [...]
Vor der Abreise hatte ich mich natürlich ein wenig über P6 in Kanada informiert und war zunächst etwas verwirrt. Kurz Zusammengefasst ist die Lage in Kanada so, dass Pay6 zwar legal ist, man darf aber nicht drüber sprechen, keine Werbung machen und alles was darauf hindeutet wird geahndet. Klingt komisch und unlogisch.. ist aber so.
[...]

Entspricht das noch der aktuellen Gesetzeslage? War der Meinung, dass Kanada seit Ende 2014/Anfang 2015 sich zu einem zweiten Schweden deformiert hat... Grübel

http://www.verfassungsblog.de/erlaubt-un...jYAOX3k_CY

Zitat:SexarbeiterInnen in Kanada haben es nicht leicht, ihrer Arbeit nachzugehen. Bordelle sind verboten, Werbung ist verboten, Zuhälterei ist verboten, Freier auf der Straßen anzusprechen ist verboten. Nur die Transaktion selbst, wie es der Kanadische Supreme Court 1990 formulierte, war bisher erlaubt. Doch seit dem 6. Dezember 2014 ist es auch damit vorbei. Denn Kanada hat nach schwedischem Vorbild das sogenannte „Sexkaufverbot“ eingeführt.
Want to make feminism panic? MGTOW!
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